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Markteinführung von Produktinnovationen in der Medizintechnik

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Nienaber, A. (2011). Markteinführung von Produktinnovationen in der Medizintechnik. Eine empirische Untersuchung zur Ausgestaltung des Kommunikations-Mix. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53309-1
Nienaber, Ann-Marie Ingrid. Markteinführung von Produktinnovationen in der Medizintechnik: Eine empirische Untersuchung zur Ausgestaltung des Kommunikations-Mix. Duncker & Humblot, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53309-1
Nienaber, A (2011): Markteinführung von Produktinnovationen in der Medizintechnik: Eine empirische Untersuchung zur Ausgestaltung des Kommunikations-Mix, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53309-1

Format

Markteinführung von Produktinnovationen in der Medizintechnik

Eine empirische Untersuchung zur Ausgestaltung des Kommunikations-Mix

Nienaber, Ann-Marie Ingrid

Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 139

(2011)

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About The Author

Ann-Marie Nienaber is working as Assistant Professor at the Institute for Business Administration, especially Organisation, Personnel and Innovation at the Westfälische Wilhelms-University of Münster under the direction of Prof. Dr. Gerhard Schewe. In July 2009, she achieved her doctoral degree on the topic of "Market launch of product innovations in the medical engineering industry: An empirical examination of the design of the communicational mix". For this, she received the best dissertation award 2009 of the economics department of the University of Münster. Results of her work have already been presented at international conferences on the topic of innovation management as well as on the topic of trust management in and between organisations. Furthermore, Ann-Marie Nienaber is included in the mentoring programme "Erstklassik!" of the University of Münster as a preparation for the scientific career and is a member of the Delegation of the Master Class on the topic of innovation management (sponsored by the Federal Ministry of Education and Research) at the Universidade Federal de Santa Catarina, Florianopolis (Brazil). In addition to her work at the institute, Ann-Marie Nienaber lectured at different colleges. She taught especially in the area of corporate governance, international management and marketing. Her research has been published in renowned journals.

Abstract

Die Misserfolgsquote von Innovationen liegt bei 50 - 80%, weshalb Unternehmensleiter ein großes Interesse daran haben, Erkenntnisse zur erfolgreichen Markteinführung neuer Produkte zu generieren. Durch Vertrauen können kundenseitig empfundene Unsicherheiten gegenüber innovativen Produkten reduziert und die Kaufbereitschaft gesteigert werden. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leistet die Kommunikation. Ziel der Untersuchung ist es, einen optimalen Vertrauenskommunikations-Mix auszugestalten, der die Einführung neuer Produkte auf dem Markt erfolgreich unterstützt. Hierdurch erschließt Ann-Marie Ingrid Nienaber ein neues und interdisziplinäres Forschungsfeld. Sie identifiziert verschiedene Käufertypen, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Ausgestaltung eines Vertrauenskommunikations-Mix stellen. Auf diese Weise gibt die Autorin praxisnahe Handlungsempfehlungen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 13
Abbildungsverzeichnis 17
Tabellenverzeichnis 19
1 Einleitung 21
1.1 Problemstellung 23
1.2 Zielsetzung und abgeleitete Forschungsfragen 26
1.3 Gang der Untersuchung 28
2 Grundlagen von Vertrauenskommunikation und Innovation im Markt für Medizintechnik 32
2.1 Instrument Vertrauenskommunikation 32
2.1.1 Vertrauen 32
2.1.1.1 Konstituierende Merkmale in der Forschung 33
2.1.1.2 Definitorische Grundlagen 39
2.1.1.3 Thematische Abgrenzung des Begriffs 41
2.1.2 Kommunikation 44
2.1.2.1 Konstituierende Merkmale in der Forschung 45
2.1.2.2 Definitorische Grundlagen 51
2.1.2.3 Thematische Abgrenzung 54
2.1.3 Erkenntnisobjekt Vertrauenskommunikation 55
2.2 Produktinnovation im Markt für Medizintechnik 59
2.2.1 Erkenntnisobjekt Produktinnovation 59
2.2.2 Markt für Medizintechnik 65
2.2.3 Produktinnovation im Markt für Medizintechnik 69
3 Voruntersuchungen zum Konstrukt Vertrauenskommunikation 73
3.1 Untersuchungsdesign 73
3.1.1 Methodik und Datenerhebung 73
3.1.2 Ableitung der Stichprobe 77
3.2 Konzeptionelle Grundlagen der Voruntersuchung 79
3.2.1 Bestandsaufnahme der Arbeiten der Kommunikationsforschung 80
3.2.2 Bestandsaufnahme der Arbeiten der Vertrauensforschung 85
3.2.3 Ableitung eines Analyserasters für die Voruntersuchung 91
3.3 Begleitende Beobachtung 92
3.3.1 Theoretische und konzeptionelle Grundlagen 92
3.3.2 Aufbau und Durchführung 94
3.3.3 Auswertung und Interpretation 96
3.4 Kano-Untersuchung 100
3.4.1 Grundlagen der Kano-Untersuchung 100
3.4.2 Ablauf des Kano-Projektes 106
3.4.2.1 Design und Stichprobe der Untersuchung 106
3.4.2.2 Konstruktion des Fragebogens 108
3.4.2.3 Auswertung und Interpretation 111
3.4.2.4 Gütebeurteilung und Bewertung der Kano-Analyse 123
3.4.3 Kritische Betrachtung des Kano-Modells 130
3.5 Erste Implikationen für das Konstrukt Vertrauenskommunikation 133
3.6 Fazit der Voruntersuchungen und Ableitung eines Modells zur Vertrauenskommunikation 136
4 Modellierung eines Bezugsrahmens zur Vertrauenskommunikation bei der Produktneueinführung 139
4.1 Konzeptionelle Herleitung eines Bezugsrahmens 139
4.1.1 Inhaltstheoretische Modellierung 139
4.1.1.1 Einflüsse der Vertrauensforschung 140
4.1.1.2 Einflüsse der Kommunikationsforschung 144
4.1.1.3 Einflüsse der Innovationsforschung 150
4.1.2 S-O-R-theoretische Grundmodellierung 155
4.1.3 Ableitung eines theoretischen Bezugsrahmens 161
4.2 Konzeptionalisierung der identifizierten Komponenten des Modells der Vertrauenskommunikation 163
4.2.1 Konzeptionalisierung des Erfolgs der Vertrauenskommunikation 163
4.2.1.1 Erfolg der Vertrauenskommunikation 163
4.2.1.2 Wirkung der Vertrauenskommunikation 165
4.2.2 Konzeptionalisierung der Ausgestaltung der Vertrauenskommunikation 168
4.2.2.1 Institutionale Ebene der Vertrauenskommunikation 169
4.2.2.2 Funktionale Ebene der Vertrauenskommunikation 171
4.2.2.3 Inhaltliche Ebene der Vertrauenskommunikation 174
4.2.2.4 Prozessuale Ebene der Vertrauenskommunikation 176
4.2.3 Konzeptionalisierung des Kontextes der Vertrauenskommunikation 178
4.3 Ableitung des Modells zur Vertrauenskommunikation bei der Produktneueinführung auf dem Markt 183
4.4 Hypothetische Wirkungsbeziehungen innerhalb des Modells zur Vertrauenskommunikation 185
5 Durchführung der großzahligen empirischen Untersuchung 190
5.1 Design der Untersuchung 190
5.1.1 Anforderungen an die Stichprobe 190
5.1.2 Auswahl und Gestaltung des Erhebungsinstruments 191
5.1.2.1 Gewählte Interviewform 191
5.1.2.2 Verwendete Skalen 192
5.1.2.3 Ausgestaltung des Fragebogens 195
5.1.3 Datenerhebung und Stichprobe 196
5.2 Methodik der Untersuchung 200
5.2.1 Strukturgleichungsmodell mit latenten Variablen 200
5.2.2 Vorzugswürdigkeit der PLS-Modellierung 205
5.2.3 Gütebeurteilung und Bewertung von PLS-Pfadmodellen 209
5.2.3.1 Gütemaße zur Beurteilung der Messmodelle 210
5.2.3.2 Gütemaße zur Beurteilung des Strukturmodells 217
5.2.4 Stufen der empirischen Untersuchung 220
5.3 Operationalisierung des Modells zur Vertrauenskommunikation 222
5.3.1 Operationalisierung des Erfolgs der Vertrauenskommunikation 223
5.3.1.1 Erfolg der Vertrauenskommunikation 223
5.3.1.2 Wirkungen der Vertrauenskommunikation 228
5.3.2 Operationalisierung der Ausgestaltung der Vertrauenskommunikation 232
5.3.2.1 Institutionale Ebene der Vertrauenskommunikation 232
5.3.2.2 Funktionale Ebene der Vertrauenskommunikation 234
5.3.2.3 Inhaltliche Ebene der Vertrauenskommunikation 237
5.3.2.4 Prozessuale Ebene der Vertrauenskommunikation 239
5.3.3 Operationalisierung des Kontextes der Vertrauenskommunikation 242
6 Empirische Untersuchung zur Vertrauenskommunikation bei der Produktneueinführung 246
6.1 Untersuchungsstufen 1 und 2: Faktoren für die Ausgestaltung und den Erfolg der Vertrauenskommunikation in Teilmodellen 246
6.1.1 Untersuchungsstufe 1: Prüfung der Konstruktmessung 246
6.1.1.1 Spezifizierung der Faktorstruktur 246
6.1.1.2 Befunde des Erfolgsmodells 251
6.1.2 Untersuchungsstufe 2: Überprüfung der Wirkung der Gestaltungsfaktoren auf den Erfolg der Vertrauenskommunikation 254
6.1.3 Zusammenfassende Darstellung der Analyse zur Faktorenausgestaltung der Vertrauenskommunikation in Teilmodellen 258
6.2 Untersuchungsstufe 3: Gesamtmodell zur Erklärung des Erfolgs der Vertrauenskommunikation bei der Produktneueinführung 265
6.3 Untersuchungsstufe 4: Ableitung von Käufertypen zur typenspezifischen Erklärung des Erfolgs der Vertrauenskommunikation 274
6.3.1 Mehrgruppenanalyse zur Ableitung von Käufertypen als moderierende Variablen 274
6.3.2 Typenspezifische Erklärung des Erfolgs der Vertrauenskommunikation bei der Produktneueinführung im Gesamtmodell 280
6.3.2.1 Differenzierte Betrachtung des Erfolgs bei Käufertyp 1 280
6.3.2.2 Differenzierte Betrachtung des Erfolgs bei Käufertyp 2 286
6.3.2.3 Differenzierte Betrachtung des Erfolgs bei Käufertyp 3 291
6.3.2.4 Differenzierte Betrachtung des Erfolgs bei Käufertyp 4 295
6.3.3 Zusammenfassende Darstellung der Untersuchungsergebnisse 299
7 Implikationen für die Ausgestaltung der Vertrauenskommunikation 307
7.1 Implikationen für die Vertrauenskommunikations-Forschung 307
7.1.1 Methodische Implikationen 307
7.1.2 Inhaltliche Implikationen 308
7.2 Implikationen für die Vertrauenskommunikations-Praxis 310
7.2.1 Zentrale Erkenntnisse 310
7.2.1.1 Erfolg der Vertrauenskommunikation 310
7.2.1.2 Gestaltungsfaktoren der Vertrauenskommunikation 311
7.2.1.2.1 Erkenntnisse auf Institutionaler Ebene 311
7.2.1.2.2 Erkenntnisse auf Funktionaler Ebene 312
7.2.1.2.3 Erkenntnisse auf Inhaltlicher Ebene 313
7.2.1.2.4 Erkenntnisse auf Prozessualer Ebene 314
7.2.2 Typenspezifische Erkenntnisse 315
7.2.2.1 Typen-Identifikation 316
7.2.2.1.1 Informationstyp (Käufertyp 1) 316
7.2.2.1.2 Kommunikationstyp (Käufertyp 2) 317
7.2.2.1.3 Waagetyp (Käufertyp 3) 319
7.2.2.1.4 Charaktertyp (Käufertyp 4) 320
8 Zusammenfassung 322
Anhang 329
Literaturverzeichnis 332
Stichwortverzeichnis 366