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Patrimonium - Feudum - Territorium

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Pfannkuche, G. (2011). Patrimonium - Feudum - Territorium. Zur Fürstensukzession im Spannungsfeld von Familie, Reich und Ständen am Beispiel welfischer Herrschaft im sächsischen Raum bis zum Jahre 1688. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53497-5
Pfannkuche, Gerhard. Patrimonium - Feudum - Territorium: Zur Fürstensukzession im Spannungsfeld von Familie, Reich und Ständen am Beispiel welfischer Herrschaft im sächsischen Raum bis zum Jahre 1688. Duncker & Humblot, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53497-5
Pfannkuche, G (2011): Patrimonium - Feudum - Territorium: Zur Fürstensukzession im Spannungsfeld von Familie, Reich und Ständen am Beispiel welfischer Herrschaft im sächsischen Raum bis zum Jahre 1688, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53497-5

Format

Patrimonium - Feudum - Territorium

Zur Fürstensukzession im Spannungsfeld von Familie, Reich und Ständen am Beispiel welfischer Herrschaft im sächsischen Raum bis zum Jahre 1688

Pfannkuche, Gerhard

Schriften zur Verfassungsgeschichte, Vol. 83

(2011)

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Abstract

Die Arbeit behandelt die Sukzession im Welfenhause aus verfassungshistorischer Sicht. Sie bindet die Frage der Nachfolge in fürstliche Herrschaft in den Kontext des schon seit Generationen verschiedentlich ausgeleuchteten Themas der Gestalt des insbesondere spätmittelalterlichen Reichsfürstentums ein. Die Sukzession wird als Indikator eines Prozesses der Versachlichung - fürstlicher - Herrschaft herausgestrichen. An der Behandlung der Nachfolgefrage wird der Grad der Abstraktion der Herrschaft von der Person des Herrschers und seinem Haus sinnfällig gemacht. Gerade in der Ausgestaltung der Verfügungsbefugnis des Herrschaftsträgers über die Zuordnung einzelner Herrschaftspositionen brach sich ein transpersonales Herrschaftsverständnis bahn.

Ausgehend und gegliedert nach der tripolaren Einbindung fürstlicher Herrschaft in die Lehnsbeziehung zum Reich, die dynastische Verbindung und die Beziehungen zu den Ständen wird nach dem Wirken der einzelnen Pole auf die Herrschaftsnachfolge geforscht. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei dem Nachlass, dem Patrimonium, seiner Zusammensetzung und entsprechend seiner Auseinandersetzung: Was genau wurde in welcher Form geteilt oder eben ungeteilt, in welcher Gemeinschaft belassen? Aus dieser Untersuchung lassen sich Vorstellungen zur lehnrechtlichen Bindung, zur Umsetzung lehnrechtlicher Normen, zur Konstruktion der Dynastie, insbesondere dem Verhältnis vom Gesamthaus zur (Teil-)Linie sowie dem ständischen Wirken ablesen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Einleitung: Gegenstand, konkrete Fragestellung, Quellen und Gang der Untersuchung 21
I. Fürstentum und Sukzession 21
II. Aufgabenstellung 29
III. Gang und Quellen der Untersuchung 38
A. Herzog, Graf, Lehen und Allod im Hochmittelalter – Mobilität und Disponibilität dieser Herrschafts- und Rechtspositionen im Erbgang und unter Lebenden vor der Errichtung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg 1235 41
I. „Landesteilungen“ als Erscheinung eines Verfallsprozesses? 41
II. Komitat, Allodium und Dukat in Sachsen im Hochmittelalter 46
1. Grafschaftsrechte in den Händen des sächsischen Adels 46
a) Der comitatus – Versuch einer Beschreibung 46
aa) Gestalt – Grundlagen 46
bb) Erblichkeit des Komitats 51
cc) Das Verhältnis von Grafschafts- zu Allodialrechten 54
dd) Verfugung der Komitatsrechte – Kumulationen 61
ee) Personales Verständnis der Grafschaft und Unteilbarkeit 69
b) Die Sukzession in gräfliche und auch vogteiliche Gerechtsame 71
aa) Das Dunkel um die Weitergabe der Komitatsrechte 71
bb) Hintergründe – möglicher – Integrität des comitatus im Erbfall 76
cc) Nachfolge bei Erlöschen des Geschlechts im Mannesstamm 78
dd) Verfügungen über Komitatsrechte unter Lebenden 82
ee) Fazit 83
2. Sukzession und Verfügungsbefugnis in den Allodialkomplexen sächsischer Grafengeschlechter 85
a) Die Erbfolge nach Allodialrecht 85
b) Die Erbengemeinschaft 88
c) Bindungen in Stamm und Familie 91
aa) Das Wart- und Beispruchrecht 94
bb) Stammgut und Adelsrecht 110
3. Das sächsische Herzogtum 131
a) Sukzessionsabfolge im sächsischen Dukat 132
aa) Vom Liudolfinger Otto bis zum Billunger Magnus 132
bb) Klimax der Erblichkeit? 136
cc) Die Nachfolge Magnus’ durch Lothar von Süpplingenburg 137
dd) Heinrich der Stolze 140
ee) Heinrich der Löwe 141
ff) Fazit 144
b) Rückschau und Vorschau: Hemmnisse der Dukatsteilung bis 1180 147
III. Wandel der Herrschaftsstrukturen im 12. und 13. Jahrhundert 157
1. Im Kleinen: Bündelung von Herrschaftsrechten in festeren, flächenbezogenen Einheiten 160
a) Die Burg 160
b) Hausklöster 163
c) Allgemeiner: „Verflächung“ 164
d) Veränderung von Grafschaft und Vogtei 166
e) Ein Fazit und die Teilung von 1202 172
2. Im Großen: Veränderungen des Reichsverfassungsgefüges – die Einbindung der welfischen Herrschaft in dieses Gefüge – der Lehnsnexus 174
a) Die Feudalisierung der Reichsverfassung – die Errichtung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg 174
aa) Das Delegationsmodell 174
bb) Vom Sturz des Löwen bis zur Errichtung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg 177
cc) Welfisches Patrimonium und Lehnsnexus 186
b) Lehnrechtliche Vorgaben für die Sukzessionsbehandlung 190
aa) Schwierigkeiten aus der mittelalterlichen Anschauung von Recht 190
bb) Die königliche Lehnrechtssetzung 191
cc) Die Rechtsbücher 193
dd) Die Urkunde von 1235 197
B. Die Herrschaftsnachfolge im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg – Erb- und Disponibilitätsregelungen der Welfen seit 1235 199
I. Die Zeit bis zum Lüneburger Erbfolgestreit – die Zeit der grundlegenden Teilungen 199
1. Überblick über die Sukzessionsfälle und ihre Behandlung im Welfenhaus in der Zeit von 1235 bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts 199
a) Die Nachfolge nach Otto dem Kind – die Teilung von 1267/69 199
b) Die Nachfolge Johanns von Lüneburg 202
c) Die Nachfolge nach dem Tod Albrechts des Großen von Braunschweig – die Teilung von 1291 202
d) Die Nachfolgeregelung in Grubenhagen nach dem Tod Heinrichs des Wunderlichen 204
e) Die Nachfolge nach Albrecht II. von (Göttingen-)Braunschweig bis zur Teilung von 1345 206
f) Die Nachfolge Ottos des Strengen von Lüneburg 209
2. Prinzipien der Nachfolge- und Nachlassregelung in dieser Zeit 210
3. Sukzession im Dreieck Reich, Familie und „Land“ 215
a) Die Berücksichtigung des Lehnsnexus bei der Sukzessionsbehandlung 215
aa) Im Welfenhaus 215
bb) Ein Vergleich zur Beachtung des Lehnsnexus’ außerhalb der welfischen Lande 224
cc) Fazit 230
b) Familienbindungen – dynastische Räson bei der Sukzessionsbehandlung 232
aa) Bestimmungen von Söhnen für den geistlichen Stand 233
bb) Erbverschreibungen und Erbverbrüderungen – Sicherungen kollateraler Erbfolge 237
c) „Land“, Rat und Stände – territoriale und personale Hemmnisse der Teilungen neben Reich und Familie 240
aa) Erfassung des Regelungssubstrates, des Teilungsgegenstandes in hausrechtlichen Bestimmungen – „Land“? 241
bb) Räte und Stände 244
II. Der Lüneburger Erbfolgestreit 246
1. Der kaiserliche Standpunkt 247
a) Das Verständnis des Reichs vom Fürstentum Lüneburg – die Belehnungen der Askanier 1355 und 1370 247
b) Die lehnrechtliche Fragestellung des Erbfolgekonflikts 249
2. Die welfische Nachfolgelösung 251
a) Die Vereinbarungen zwischen Wilhelm von Lüneburg und Magnus von Braunschweig von 1355 251
b) Magnus II. statt Ludwig als Nachfolger für Lüneburg 255
c) Die Erbverbrüderung Magnus’ II. mit Otto dem Quaden von Göttingen im Jahre 1370 259
3. Das Aufeinandertreffen der Standpunkte nach dem Tode Wilhelms – im Brennpunkt: Der Streit um die Huldigung der Städte Lüneburg und Hannover 261
a) 1370: Die Stadt Lüneburg huldigt den Welfen 261
b) Die Erörterungen der Huldigungspflicht der Stadt Hannover 264
c) Kriegshandlungen 267
d) Die welfisch-askanische Sühne von 1373 268
4. Dynastische Neuordnung im Welfenhaus sowie im Verhältnis zu den Askaniern und das Ende des Erbfolgekrieges 269
a) Die Nachfolgeregelung für Braunschweig von 1374 269
b) Die Neuordnung der Herrschaftsbeteilungen der Brüder Bernhard, Friedrich und Heinrich gerade im Verhältnis zu den Askaniern – die Modifizierungen der Sühne von 1373 in den Jahren 1377 und 1386 sowie ihre Aufhebung 1387 270
c) Die Abgrenzung Lüneburgs von Braunschweig – die Verabredungen der Brüder Friedrich, Bernhard und Heinrich 1388 273
d) Der Rückzug der Askanier – die Einigung von 1389 276
e) Die Vereinbarungen Ottos des Quaden mit dem Landgrafen Hermann von Hessen über die Nachfolge in Göttingen aus dem Jahre 1381 und die Neuordnung des Verhältnisses dieser Linie zu den Linien Lüneburg und Braunschweig seit 1383 276
5. Eine Zusammenschau: Die Wirkungen und Veränderungen des Konflikts in der welfischen Sukzessionsbewältigung 278
a) Kennzeichen der Versachlichung 280
b) Gegenanzeichen zur Versachlichung 290
c) Fazit 292
III. Fürstentümer und Gesamthaus – die Sukzession im 15. Jahrhundert 293
1. Einheitsversuche unter den Nachkommen Magnus II. nach dem Lüneburger Erbfolgestreit – Konsequenzen aus dem Konflikt mit dem Reich? 293
a) Die „Zusammensetzung“ der Lande Braunschweig und Lüneburg durch Friedrich, Bernhard und Heinrich 1394 293
b) Die Belehnung von 1403 295
c) Die Teilung von 1409 296
d) Die Neujustierung des Verhältnisses im Jahre 1414 299
e) Die Einigung von 1415 300
f) Die Samtbelehnung von 1420 301
g) Die (Neuver-)Teilung von 1428 302
h) Der „Verkauf“ von 1433 304
i) Das Einigungswerk von „Calenbergern“, Lüneburgern und einem Braunschweiger im Jahre 1442 308
2. Die Nachfolgebehandlung innerhalb der sich verfestigenden welfischen Fürstentümer 311
a) Lüneburg 311
b) Grubenhagen 315
aa) Der Vertrag von 1402 316
bb) Die Einigung von 1481 317
c) Göttingen 319
d) Braunschweig und „Calenberg“ 321
aa) Die Teilung von 1432 321
bb) Die Regelung der Nachfolge nach Wilhelm dem Älteren bis zur Mutschierung von 1483 323
cc) Die Regelung der Nachfolge nach Wilhelm dem Jüngeren bis zum Teilungsrezess von 1495 326
e) Das Ende der Göttinger Frage 330
3. Zusammenfassung 333
a) Das Gefüge des welfischen Gesamthauses 333
b) Die Stabilität der welfischen Fürstentümer im 15. Jahrhundert 336
IV. Die Veräußerung von Herrschaftsrechten und ihre Beschränkung bis etwa 1500 343
1. Alienation von Herrschaftstiteln – Mobilisierung der Herrschaftsordnung 343
a) Zum Verhältnis von Veräußerung zur Teilung der Herrschaft 343
b) Lehnrechtliche und überkommene landrechtliche Hemmnisse der Alienation 346
c) Erscheinungsformen der lebzeitigen Verfügungen über Herrschaft seit dem Hochmittelalter 350
2. Die Verfügungsbeschränkungen in den welfischen Erb- und Hausrechtsregelungen 355
a) Bindungsabreden und Typen hausrechtlicher Regelung 355
b) Vereinbarungen aus der Zeit bis zum letzten Drittel des 14. Jahrhunderts 359
c) Regelungen aus der Zeit des letzten Drittels des 14. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert 363
aa) Bestimmungen in den gemeinschaftserhaltenden oder -herstellenden Nachfolgeregelungen 363
bb) Regelungen in den Erbverbrüderungen 368
d) Zusammenfassung 378
3. Alienation und Stände 384
V. Primogenitur in den Linien, Reibung zwischen den Linien und Sukzessionsordnung im Gesamthaus – die Sukzession im 16. und 17. Jahrhundert 387
1. Die Sukzession in den welfischen Fürstentümern des 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts 387
a) Braunschweig-Wolfenbüttel bis 1634 387
aa) Das Pactum Henrico-Wilhelminum von 1535 387
bb) Das Testament des Herzogs Julius von 1582 395
b) Calenberg-Göttingen bis 1584 399
c) Lüneburg bis 1635 401
aa) Vorausschau 401
bb) Die Abteilung der Harburger Nebenlinie 1527 403
cc) Die Abteilung Gifhorns 1539 411
dd) Die Regelungen der Nachfolge Herzog Ernsts des Bekenners in der Celler Hauptlinie in den Jahren 1555 und 1559 416
ee) Die Neugestaltung der Harburger Abteilung im Jahre 1560 418
ff) Die Abteilung der Linie Dannenberg von der Hauptlinie Celle im Jahre 1569 420
gg) Die Neuregelung der Abteilung Dannenbergs von 1592 422
hh) Die Regelung der Nachfolge Herzog Wilhelms des Jüngeren in der Hauptlinie von 1592 426
ii) Der Vergleich unter den Söhnen Wilhelms des Jüngeren von 1610 427
jj) Die erneute Einigung der Söhne Wilhelms vom 15. April 1611 428
d) Grubenhagen bis zu seinem Erlöschen 1598 431
e) Eine Zusammenschau: Beschreibung und Bewertung der Lösungsmodelle 432
2. Samtlehen und Gesamthausgefüge im 16. Jahrhundert 442
3. Die Neuordnung im Welfenhaus 1584–1636 – die Verteilung der erledigten Linien Calenberg, Grubenhagen und Wolfenbüttel 448
a) Die Erledigung der Linie Calenberg-Göttingen im Jahre 1584 und das Problem der Haftung des Nachfolgers für Schulden des Vorgängers 448
b) Die Erledigung des Hauses Grubenhagen 1596 453
c) Die Verteilung der Verlassenschaft des 1634 erledigten mittleren Hauses Braunschweig 456
aa) Die Ausgangslage und das Moratorium von 1634 456
bb) Die Rechtsstandpunkte der prätendierenden Linien Celle und Dannenberg in den widerstreitenden Gutachten 457
cc) Der Vergleich über die Wolfenbütteler Verlassenschaft vom 14. Dezember 1635 (Hauptteilungsrezess) 472
dd) Die Behandlung der von Friedrich Ulrich hinterlassenen Schulden 476
ee) Der Akzidenzvertrag vom 10. Dezember 1636 478
ff) Die Neufassung des Hauptteilungsrezesses vom 10. Dezember 1636 484
gg) Die Zuordnung Calenbergs innerhalb der Celler Hauptlinie mit Vertrag vom 27. Januar 1636 485
hh) Der Abschluss der Auseinandersetzung um das Wolfenbütteler Erbe 488
d) Ein Resümee 488
4. Haus, Fürstentum und Primogenitur – die Sukzession in den welfischen Linien seit dem zweiten Drittel des 17. Jahrhunderts 491
a) Die Nachfolge im neuen Haus Braunschweig 491
b) Die Nachfolge im neuen Haus Lüneburg: Die Fürstentümer Lüneburg und Calenberg-Göttingen – Primogenitur und Kurwürde in der hannoverschen Linie 496
aa) Die Regelung seiner Nachfolge durch Herzog Georg von Calenberg bis zu seinem Testament von 1641 497
bb) Der Adäquationsvergleich von 1646 505
cc) Der Hildesheimer Vergleich von 1665 zwischen den Brüdern Georg Wilhelm und Johann Friedrich 507
dd) Der Aufstieg des späteren Kurfürsten Ernst August und das Celler Erbe (1648–1682) 510
ee) Die Errichtung einer Primogeniturordnung im Testament Ernst Augusts von 1682 514
ff) Der Widerstand gegen die Erstgeburtsordnung durch den Zweitgeborenen 520
gg) Die Neufassung des Testaments Ernst Augusts von 1688 536
hh) Die zweite Widerstandswelle gegen die Primogeniturordnung bis zur so genannten Prinzenverschwörung von 1691 538
c) Eine Schlussbetrachtung: Die große Zeit der Fürstentestamente 541
C. Ergebnisse 547
I. Zäsuren, Kontinuitäten und Wandel in den Bedingungen und der Gestaltung der Herrschaftsnachfolge und -weitergabe im sächsisch-welfischen Raum 547
1. Zäsursetzung 547
2. Optionen und Schemata welfischer Erbfallbehandlung 551
3. Stationen der Versachlichung fürstlicher Herrschaft 554
II. Längsschnitte: Dynastie – Reich – Stände – Hausrecht 560
1. Dynastie 560
2. König und Reich 564
3. Stände 565
4. Hausrecht 573
Quellen und Literatur 583
I. Ungedruckte Quellen 583
1. Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv Hannover 583
2. Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel 583
II. Gedruckte Quellen 583
III. Literatur 587
1. Aus der Zeit vor 1800 587
2. Aus der Zeit von 1800 bis 1900 588
3. Seit 1900 590
Sachverzeichnis 607