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Diehr, M. (2006). Rechtsschutz im Emissionszertifikate-Handelssystem. Eine Betrachtung des Treibhausgas-Emissionshandelssystems unter besonderer Berücksichtigung rechtsschutzrelevanter Fragen der Emissionsgenehmigung und der Zuteilung von Emissionsberechtigungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52187-6
Diehr, Matthias. Rechtsschutz im Emissionszertifikate-Handelssystem: Eine Betrachtung des Treibhausgas-Emissionshandelssystems unter besonderer Berücksichtigung rechtsschutzrelevanter Fragen der Emissionsgenehmigung und der Zuteilung von Emissionsberechtigungen. Duncker & Humblot, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52187-6
Diehr, M (2006): Rechtsschutz im Emissionszertifikate-Handelssystem: Eine Betrachtung des Treibhausgas-Emissionshandelssystems unter besonderer Berücksichtigung rechtsschutzrelevanter Fragen der Emissionsgenehmigung und der Zuteilung von Emissionsberechtigungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52187-6

Format

Rechtsschutz im Emissionszertifikate-Handelssystem

Eine Betrachtung des Treibhausgas-Emissionshandelssystems unter besonderer Berücksichtigung rechtsschutzrelevanter Fragen der Emissionsgenehmigung und der Zuteilung von Emissionsberechtigungen

Diehr, Matthias

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 147

(2006)

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Abstract

Matthias Diehr widmet sich in seiner Arbeit den Möglichkeiten und Grenzen individuellen Rechtsschutzes gegenüber und in dem System des Treibhausgas- Emissionszertifikatehandels. Er zeigt, dass sich die seitens der Betreiber systemunterworfener Anlagen berührten Interessen zwar im Einzelnen mit den hergebrachten rechtsstaatlichen Kautelen erfassen lassen, die normative Ausgestaltung des System dabei aber insgesamt am rechtsstaatlichen Minimum bleibt.

Das Emissionshandelssystem geht zwar mit einem erheblichen administrativen Aufwand einher, gleichwohl werden die für die Freiheitsbetätigung der systemunterworfenen Anlagenbetreiber wesentlichen Entscheidungen nicht nur normativ vorgezeichnet, sondern vielfach unmittelbar vom Gesetz getroffen. Den sich aus dieser Aufgabenverschiebung von der Exekutive hin zur Legislative ergebenden Konsequenzen für den Individualrechtsschutz kann das auf den exekutiven Einzeleingriff ausgerichtete Rechtsschutzmodell des bürgerlichen Rechtsstaates indes nur begrenzt Rechnung tragen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsübersicht 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 15
Einleitung 21
A. Untersuchungsanlass 21
B. Gang der Untersuchung 23
Erster Teil:rDas Gemeinschaftssystem 24
A. Das Zertifikatmodell: Grundlagen und Ausgestaltung 24
I. Grundgedanke ökonomischer Instrumente 24
II. Grundmodell der Umweltzertifikate 27
III. Abgrenzung zu den Kompensationslösungen 28
IV. Entwicklungsgeschichte und Ausgestaltungsvarianten des Zertifikatmodells 30
1. Bestimmung des caps 31
2. Bestimmung des Anwendungsbereichs 32
3. Ausgestaltung der Zertifikate 33
a) Zertifikate mit Dauerwirkung 34
b) Das Verbrauchsmodell 35
4. Zuteilung der Zertifikate 36
a) Grandfathering-Ansatz 36
b) Benchmark-Ansatz 37
c) Erstvergabe der Zertifikate zu einem Festpreis 38
d) Auctioning-Ansatz 38
V. Verhaltenssteuerung durch Zertifikatmodelle 40
1. Umweltpolitische Steuerung 40
2. Ökonomische Steuerung 41
VI. Zertifikatmodelle im bisherigen Recht 42
1. Zertifikatmodelle im deutschen (Umwelt-)Recht 43
2. Zertifikatmodelle in anderen Rechtsordnungen 45
a) Emissionszertifikatsysteme in den USA 46
b) Das dänische CO2-Quotensystem 48
c) Das britische emissions trading scheme 49
3. Bestandsaufnahme der bisherigen Erfahrungen 52
B. Das internationale Klimaschutzregime 53
I. Der anthropogene Treibhauseffekt 53
II. Entwicklung des Klimaschutzes bis zur Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 58
III. Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen 59
IV. Kyoto-Protokoll 61
1. Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasen 61
2. Mechanismen des Kyoto-Protokolls 63
a) Ausgangslage 63
b) Mechanismen "JI" und "CDM" 66
c) Mechanismus des emissions trading 69
aa) Grundgedanke und Kritik 69
bb) Ausgestaltung 70
d) Emissionsgemeinschaft 72
3. Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls 73
V. Zusammenfassung 74
C. Die normativen Grundlagen des Gemeinschaftssystems 75
I. Emissionshandelsrichtlinie 75
1. Entstehungsgeschichte 75
a) Bisherige Maßnahmen zum Klimaschutz 75
b) Das Europäische Programm für Klimaänderung 78
aa) Das Grünbuch 79
bb) Der Richtlinienvorschlag 81
2. Ausgestaltung der EH-RL 83
a) Übersicht über den Regelungsinhalt 84
b) Anwendungsbereich 85
c) Emissionsgenehmigung 88
d) Emissionszertifikate 89
e) Nationaler Zuteilungsplan 92
f) Pooling 93
g) Überwachung, Verifizierung und Sanktionssystem 94
h) Verhältnis des Emissionshandels zum Ordnungsrecht 96
i) Öffentlichkeitsbeteiligung 99
II. Umsetzung in deutsches Recht 100
1. Struktur der Umsetzung 100
2. Gesetzgebungsverfahren 101
3. Überblick über das TEHG 104
a) Anwendungsbereich 104
b) Vollzugsbehörde 105
c) Genehmigung 106
d) Überwachung 106
e) Berechtigungen 107
f) Sanktionen 107
4. Überblick über das ZuG 2007 108
a) Makroallokation 109
b) Erfüllungsfaktor 110
c) Grundstruktur der Zuteilung 111
aa) Zuteilungsanspruch 111
bb) Formelle Zuteilungsregelungen 112
cc) Materielle Zuteilungsregelungen 113
(1) Zuteilung an Anlagen, die bis zum 31.12.2002 in Betrieb genommen wurden 114
(a) Regelzuteilung nach § 7 Abs. 1 ZuG 2007 114
(b) Sonderregel zur Vermeidung erheblicher wirtschaftlicher Nachteile 115
(c) Härtefall-Regel 116
(2) Zuteilung an Anlagen, die in den Jahren 2003/2004 in Betrieb genommen wurden 117
(3) Zuteilung für Neuanlagen als Ersatzanlagen 117
(4) Zuteilung für zusätzliche Neuanlagen 118
(5) Sonderzuteilungen 119
(6) Korrektur der Zuteilungsentscheidung 121
III. Zusammenfassung 121
ZweiterrTeil: Die Emissionsgenehmigung 123
A. Der normative Genehmigungsvorbehalt 123
I. Gegenstand, Maßstab und Ebene des Rechtsschutzes 124
1. Rangverhältnis zwischen Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht 124
2. Konsequenzen des Rangverhältnisses für den Rechtsschutz gegenüber § 4 TEHG 126
3. Rechtsschutz gegenüber sekundärem Gemeinschaftsrecht in der Rechtsprechung des BVerfG 129
4. Konsequenzen der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung für den Rechtsschutz gegenüber Art. 4 EH-RL 132
5. Zusammenfassung 133
II. Prozessuale Möglichkeiten gemeinschaftsrechtlichen Rechtsschutzes gegenüber dem Genehmigungsvorbehalt des Art. 4 EH-RL 134
1. Richtlinien als Gegenstand nicht-privilegierter Nichtigkeitsklagen 134
a) Die Position der Rechtsprechung 134
b) Ansätze der Literatur 136
c) Stellungnahme 137
2. Rechtsschutz im europäischen Vorabentscheidungsverfahren 141
a) Geeignetes Ausgangsverfahren 141
b) Grenzen der Rechtsschutzgewährung des Art. 234 EG 142
aa) Möglichkeiten der Erzwingung einer Vorlage gegenüber dem Gericht des Ausgangsverfahrens 143
bb) Rechtsschutzmöglichkeiten bei Nichtbeachtung der Vorlagepflicht 145
c) Zusammenfassung 148
3. Vereinbarkeit des Art. 4 EH-RL mit höherrangigem Gemeinschaftsrecht 148
a) Kompetenz der Europäischen Gemeinschaft zum Erlass der Emissionshandelsrichtlinie 149
aa) Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung 149
(1) Art. 175 Abs. 1 EG 150
(2) Art. 175 Abs. 2 EG 152
bb) Subsidiaritätsprinzip 154
cc) Verhältnismäßigkeitsprinzip 158
(1) Geeignetheit 159
(2) Erforderlichkeit 161
(3) Angemessenheit 162
b) Vereinbarkeit mit den umweltpolitischen Handlungsprinzipien 162
aa) Hohes Schutzniveau 163
bb) Vorbeuge- und Vorsorgeprinzip 166
cc) Verursacherprinzip 169
dd) Ursprungsprinzip 171
c) Emissionshandelsrichtlinie und Kohärenzgebot 172
d) Vereinbarkeit mit den Grundfreiheiten 175
e) Genehmigungsvorbehalt und Gemeinschaftsgrundrechte 177
aa) Grundrechte als Prüfungsmaßstab 177
bb) Eigentumsrecht 178
(1) Abgrenzung zur Berufsfreiheit 178
(2) Eröffnung des Schutzbereichs 181
(a) Umfang des gemeinschaftlichen Eigentumsschutzes 182
(b) Eigentumsschutz für Neuanlagen 184
(c) Einschränkung der Nutzung des Anlageneigentums bestehender Anlagen 185
(d) Eigentumsrechtlicher Schutz der Emissionsbefugnis 186
(e) Zusammenfassung 190
(3) Beeinträchtigung des Schutzbereichs 190
(4) Rechtfertigung des Eingriffs 192
(a) Gemeinwohlinteresse 192
(b) Verhältnismäßigkeit 194
(c) Wesensgehalt 199
cc) Berufsfreiheit 199
dd) Allgemeiner Gleichheitssatz 202
4. Zusammenfassung 205
B. Die individuelle Emissionsgenehmigung 206
I. Das Regelungsmodell des TEHG 207
1. Entstehungsgeschichte 207
2. Systematik 208
3. Praktische Bedeutung der selbstständigen Emissionsgenehmigung? 209
II. Rechtsschutz bei Versagung der Emissionsgenehmigung 211
1. Die selbstständige Emissionsgenehmigung 211
2. Die unselbstständige Emissionsgenehmigung 212
a) Neuanlagen 212
b) Bestehende Anlagen 213
III. Rechtsschutzmöglichkeiten bei Zweifeln über die Genehmigungsbedürftigkeit einer Anlage 214
1. Selbstständige Genehmigung 214
2. Unselbstständige Genehmigung 218
a) Neuanlagen 218
b) Bestehende Anlagen 219
IV. Rechtsschutz im Hinblick auf die inhaltliche Ausgestaltung der Emissionsgenehmigung 221
V. Zusammenfassung 223
Dritter Teil:rDie Zuteilung der Berechtigungen 225
A. Rechtsschutz gegenüber der nationalen Zuteilungsplanung 225
I. Gemeinschafts- und verfassungsrechtliche Anforderungen an die Zuteilungsplanung 227
1. Die Vorgaben der Emissionshandelsrichtlinie 227
2. Die Vorgaben des primären Gemeinschaftsrechts, insb. der Art. 87 f. EG 229
a) Anwendbarkeit der Art. 87 f. EG 229
b) Tatbestand des Art. 87 Abs. 1 EG 230
aa) Begünstigung 230
bb) Staatlich oder aus staatlichen Mitteln 232
cc) Selektivität 235
dd) (Drohende) Wettbewerbsverfälschung und Handelsbeeinträchtigung 236
c) Zusammenfassung 237
3. Der verfassungsrechtliche Rahmen der Zuteilungsplanung 238
a) Direktiven des Art. 14 GG 238
aa) Eigentumsschutz als Maßstab der Zuteilungsplanung 238
bb) Zuteilung als Ausgleich zwischen Sozialpflichtigkeit und Privatnützigkeit 239
cc) Zuteilung und Vertrauensschutz 241
(1) Vertrauensschutz als Maßstab der Anzahl zuzuteilender Berechtigungen 241
(2) Vertrauensschutz und entgeltliche Zuteilung 243
b) Direktiven des Art. 12 GG 245
c) Direktiven des Art. 3 Abs. 1 GG 247
aa) Unterschiedliche Zuteilungsmodi für Alt- und Neuanlagen 248
bb) Early actions 250
cc) Differenzierung zwischen energie- und prozessbedingten Emissionen 252
d) Anforderungen des Rechtsstaats- und des Demokratieprinzips: Rechtsform der Zuteilungsplanung 253
e) Finanzverfassungsrechtliche Anforderungen: Zulässigkeit einer entgeltlichen Vergabe 255
f) Zusammenfassung 260
II. Rechtsschutzmöglichkeiten bei Unvereinbarkeit der Zuteilungsplanung mit den gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben 261
1. Rechtsschutz vor nationalen Gerichten 261
2. Möglichkeiten gemeinschaftsgerichtlichen Rechtsschutzes 264
a) Verhältnis der Prüfverfahren nach Art. 9 Abs. 3 EH-RL und Art. 88 EG 264
b) Die Entscheidung nach Art. 9 EH-RL als Gegenstand individuellen Rechtsschutzes 265
aa) Individualrechtsschutz gegenüber einer Ablehnung nach Art. 9 Abs. 3 EH-RL 265
bb) Individualrechtsschutz gegenüber einer unterbliebenen Ablehnung 269
(1) Nichtigkeitsklage 269
(2) Untätigkeitsklage 272
cc) Zusammenfassung 273
c) Die beihilferechtliche Entscheidung der Kommission als Gegenstand individuellen Rechtsschutzes 273
aa) Entscheidungsmöglichkeiten der Kommission/ Vereinbarkeit kostenloser Zuteilungen mit dem Gemeinsamen Markt 273
bb) Rechtsschutz gegenüber der Versagung der beihilferechtlichen Genehmigung 277
cc) Rechtsschutz gegenüber der beihilferechtlichen Genehmigung 280
dd) Rechtsschutzmöglichkeiten bei fehlender beihilferechtlicher Notifizierung 282
ee) Zusammenfassung 285
III. Rechtsschutz im Hinblick auf die verfassungsrechtlichen Vorgaben 285
1. Rechtsschutz gegenüber dem Zuteilungsgesetz 286
a) Das Zuteilungsgesetz als tauglicher Gegenstand einer Verfassungsbeschwerde 286
b) Das Zuteilungsgesetz als unmittelbarer Gegenstand einer Verfassungsbeschwerde 287
2. Rechtsschutz gegenüber dem nationalen Zuteilungsplan 290
a) Der Zuteilungsplan als Gegenstand individuellen Rechtsschutzes 290
b) Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 8 Abs. 1 S. 2 TEHG 292
3. Zusammenfassung 295
B. Rechtsschutz gegenüber der behördlichen Zuteilungsentscheidung 296
I. Rechtsschutz des Adressaten einer Zuteilung 297
1. Rechtsschutz im Hinblick auf eine "Verbesserung" der Zuteilungsentscheidung 297
a) Statthaftigkeit und Zulässigkeit einer Verpflichtungsklage 297
b) Begründetheit der Verpflichtungsklage 299
aa) Beweislast und -maß 300
bb) Bescheidung oder Verpflichtung? 301
c) Vorläufiger Rechtsschutz 305
d) Zusammenfassung 308
2. Rechtsschutz bei nachträglichen Einschränkungen der Zuteilung 309
a) Die Widerrufsregelungen des ZuG 2007 309
b) § 4 Abs. 4 ZuG 2007 als Widerrufsvorbehalt? 310
c) Statthaftigkeit und Zulässigkeit der Anfechtungsklage 313
d) Begründetheit der Anfechtungsklage 313
aa) Vereinbarkeit der Widerrufsvorschriften mit dem Grundgesetz 313
bb) Vereinbarkeit der Widerrufsvorschriften mit dem Gemeinschaftsrecht 315
e) Vorläufiger Rechtsschutz 316
f) Zusammenfassung 317
3. Rechtsschutz im Hinblick auf die Pflicht zur Abgabe von Berechtigungen 318
a) Die Abgabepflicht nach § 6 Abs. 1 TEHG 318
aa) Rechtsschutz gegenüber der Kontosperrung nach § 17 TEHG 319
bb) Rechtsschutz gegenüber der Zahlungspflicht nach § 18 Abs. 1 TEHG 320
cc) Rechtsschutz gegenüber der Schätzung nach § 18 Abs. 2 TEHG 321
(1) Isolierte Anfechtbarkeit der Schätzung? 322
(2) Maßstab der Schätzung 323
dd) Rechtsschutz gegenüber der Veröffentlichung des Namens des Verantwortlichen nach § 18 Abs. 3 TEHG 323
b) Die Abgabepflicht nach § 7 Abs. 9 ZuG 2007 324
aa) Umfang der Abgabepflicht 324
bb) Rechtsschutz 326
c) Zusammenfassung 328
II. Rechtsschutz Dritter 330
1. Drittschützende Wirkung der Zuteilungsregelungen des ZuG 2007 331
a) Wortlaut, Entstehungsgeschichte und Systematik 331
b) Zuteilungsregelungen als "Schutznormen des Wirtschaftsverwaltungsrechts"? 332
c) Schutz sonstiger Dritter? 333
2. Grundrechtsverletzungen Dritter 334
a) Grundrechte der Konkurrenten 334
aa) Berufsfreiheit 334
bb) Eigentumsrecht 337
b) Grundrechte sonstiger Dritter 338
3. Rechtsverletzung aufgrund Verstoßes gegen das Beihilferecht 340
4. Zusammenfassung 342
Resümee 343
Rechtsquellen und Dokumente 350
A. Völkerrecht 350
I. Verträge und Protokolle 350
II. Soft Law 350
III. Publikationen 350
B. Gemeinschaftsrecht 351
I. Verordnungen 351
II. Richtlinien 351
III. Entscheidungen 352
IV. Dokumente der Kommission 354
V. Dokumente des Rates 355
VI. Dokumente des Parlaments 355
VII. Sonstige Dokumente 356
VIII. Publikationen 357
C. Nationales Recht 357
I. Deutschland 357
1. Gesetze 357
2. Verordnungen 358
3. Parlamentarische Drucksachen 359
4. Bundesrats-Drucksachen 360
5. Sonstige Dokumente 360
6. Publikationen 361
II. Ausland 362
1. Dänemark 362
2. Großbritannien 362
3. Vereinigte Staaten von Amerika 362
Literaturverzeichnis 363
Sachregister 388