Der sogenannte Justizverwaltungsakt
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Der sogenannte Justizverwaltungsakt
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1186
(2011)
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Sebastian Conrad, geboren 1977, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Montpellier. Er absolvierte den juristischen Vorbereitungsdienst beim Kammergericht mit Stationen u.a. bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften und beim Gerichtshof der Europäischen Union. An der Freien Universität Berlin wurde er zum Doktor des Rechts promoviert. Seit 2005 ist er Rechtsanwalt in Berlin und arbeitet überwiegend auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts.Abstract
§ 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO, die verwaltungsgerichtliche Generalklausel, bestimmt die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges für alle öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art. Abweichend hiervon ordnet § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG an, daß die Rechtmäßigkeit der in dieser Vorschrift beschriebenen Maßnahmen, die seit jeher üblicherweise als Justizverwaltungsakte bezeichnet werden, nur in einem gesonderten, in den §§ 23ff. EGGVG näher ausgestalteten Verfahren vor den ordentlichen Gerichten und damit außerhalb der Verwaltungsgerichtsbarkeit überprüft werden kann. Vom Gesetzgeber ursprünglich als Übergangsregelung gedacht, ist die förmliche Einrichtung dieses eigenen Rechtsweges längst ein anerkannter Bestandteil im Kanon der Gerichtszuständigkeiten.Sebastian Conrad unternimmt eine umfassende Aufarbeitung der Grundlagen und der Systematik der §§ 23 ff. EGGVG. Ausgehend von dem Verhältnis des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG zur Rechtsfigur des Justizverwaltungsaktes, das überwiegend anhand der Normengeschichte beleuchtet wird, wird ein konsistenter Entwurf eines Verständnisses dieses Regelungskomplexes gezeichnet, der auf der Stellung der §§ 23ff. EGGVG im Gefüge der Prozeßordnungen aufbaut und sowohl dem Zweck der Einrichtung eines gesonderten Verfahrens in Justizverwaltungsangelegenheiten als auch den Vorgaben des Verfassungsrechts Rechnung trägt. Aus den hieraus gewonnenen Erkenntnissen werden einerseits Leitlinien für die Auslegung des Tatbestandes des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG, des sogenannten Justizverwaltungsaktes, abgeleitet und andererseits Grundfragen für das Verständnis der Rechtsfolge des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG, das Prozeßrecht der §§ 23 ff. EGGVG, beantwortet.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Erster Teil: Einleitung | 15 | ||
A. Die §§ 23 ff. EGGVG als Untersuchungsgegenstand der Rechtswissenschaft | 17 | ||
I. Bestandsaufnahme | 17 | ||
II. Wissenschaftlicher Ertrag einer Beschäftigung mit den §§ 23 ff. EGGVG | 18 | ||
B. Themenstellung und Gang der Arbeit | 19 | ||
Zweiter Teil: Allgemeine Grundlagen der §§ 23 ff. EGGVG | 21 | ||
A. Das Verhältnis der §§ 23 ff. EGGVG zur Rechtsfigur des Justizverwaltungsaktes | 21 | ||
I. Die Qualifizierung von § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG als Legaldefinition des Justizverwaltungsaktes | 22 | ||
II. Herkunft und Entwicklung des Justizverwaltungsaktes | 23 | ||
1. Vorgänger des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG | 24 | ||
a) Die Anfänge der modernen Verwaltungsrechtspflege | 24 | ||
aa) Bayern | 25 | ||
bb) Preußen | 26 | ||
cc) Württemberg | 30 | ||
dd) Sachsen | 31 | ||
b) Die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Weimarer Republik | 31 | ||
aa) Thüringen | 32 | ||
bb) Hamburg | 33 | ||
cc) Lübeck | 33 | ||
dd) Bremen | 34 | ||
ee) Reich | 34 | ||
c) Die Situation in der Nachkriegszeit bis zum In-Kraft-Treten der Verwaltungsgerichtsordnung | 36 | ||
aa) Amerikanische Zone | 36 | ||
bb) Französische Zone | 38 | ||
cc) Britische Zone | 38 | ||
α) Art. II Abs. 1 MRVO 141 | 38 | ||
β) § 25 Abs. 1 Satz 2 MRVO 165 | 40 | ||
dd) Berlin | 42 | ||
d) Zwischenergebnis | 42 | ||
2. Die Entwicklung des Begriffes des Justizverwaltungsaktes | 44 | ||
a) Ein früher Verwendungsort: § 11 1. DVO-EheG | 45 | ||
b) Ein weitergehendes Begriffsverständnis | 46 | ||
c) Eine Legaldefinition in § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG? | 49 | ||
d) Justizverwaltungsakte außerhalb von § 23 Abs. 1 EGGVG | 51 | ||
III. Folgerungen | 53 | ||
1. Hergebrachte Divergenz zwischen Begriff und Rechtsfigur | 53 | ||
2. Zwei mögliche Verständnisweisen | 53 | ||
a) Beibehaltung der vorgefundenen Situation | 54 | ||
b) Gesetzgeberische Umdefinition | 55 | ||
3. Zwischenergebnis | 57 | ||
B. Die Struktur der §§ 23 ff. EGGVG als Normen des Prozeßrechts | 58 | ||
I. Die Unterscheidung zwischen Zulässigkeit und Begründetheit | 59 | ||
1. Grundlagen der Kategoriebildung | 59 | ||
2. Einordnung | 60 | ||
II. Die Unterscheidung zwischen Rechtswegzuweisungen und sonstigen („echten“) Zulässigkeitsvoraussetzungen | 61 | ||
1. Grundlagen der Kategoriebildung | 61 | ||
2. Der Mischcharakter von § 23 EGGVG | 62 | ||
3. Bestehende Lösungsansätze | 63 | ||
4. Leitlinien für eine Abgrenzung | 66 | ||
a) Systematisierung der Tatbestandsmerkmale | 66 | ||
b) Die Einordnung der handlungsformbezogenen Tatbestandsmerkmale | 67 | ||
c) Die Einordnung der verfahrensbezogenen Tatbestandsmerkmale | 70 | ||
d) Die Einordnung des auf die anderweitige Zuständigkeit bezogenen Tatbestandsmerkmals | 71 | ||
III. Zwischenergebnis | 74 | ||
C. Die Bezüge der §§ 23 ff. EGGVG zum Verwaltungsverfahrensrecht | 76 | ||
I. Die Parallelität von § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG und der Definition des Verwaltungsaktes | 76 | ||
1. Normtextueller Befund | 76 | ||
2. Historischer Erklärungsansatz | 77 | ||
3. Folgen | 80 | ||
II. Die Bedeutung der §§ 23 ff. EGGVG für das Verwaltungsverfahrensrecht: § 2 Abs. 3 Nr. 1 VwVfG | 81 | ||
1. Reichweite der Ausnahmeklausel | 82 | ||
2. Rechtsfolgen der Ausnahmeklausel | 82 | ||
3. Folgen für das Normverständnis | 85 | ||
III. Zwischenergebnis | 85 | ||
D. Zweckmäßigkeit und Rechtswegeeinheitlichkeit als Geltungsgrund der §§ 23 ff. EGGVG | 86 | ||
I. Überkommener Zweck: Beschränkung der Zuständigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 86 | ||
II. Heutiger Zweck: Zweckmäßigkeit und Rechtswegeeinheitlichkeit | 88 | ||
1. Zweckmäßigkeit | 89 | ||
2. Einheitlichkeit der Rechtswege | 91 | ||
3. Folgen | 93 | ||
E. Das Verhältnis der §§ 23 ff. EGGVG zu Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG | 94 | ||
I. § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG als gebotsausführende Norm? | 95 | ||
1. Die Anfechtung von Justizverwaltungsakten als Unterfall des § 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO | 96 | ||
a) Öffentlich-rechtliche Streitigkeiten | 96 | ||
b) Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art | 98 | ||
2. Folgen | 100 | ||
a) § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG als abdrängende Sonderzuweisung i. S. v. § 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO | 100 | ||
b) Keine Rechtsschutzbegründung durch § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG im Anwendungsbereich von Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG | 101 | ||
3. Ausnahme: § 23 EGGVG als Zulässigkeitsvoraussetzung | 102 | ||
II. Zweckmäßigkeit und Rechtswegeeinheitlichkeit als Grundlagen einer Parallelauslegung | 103 | ||
F. Der Lehrsatz der engen Auslegung von § 23 EGGVG | 104 | ||
I. Bedeutung der Regel | 105 | ||
II. Geltung der Regel unter Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten? | 107 | ||
III. Geltung der Regel unter Rechtsschutzgesichtspunkten? | 109 | ||
1. Enge Auslegung zugunsten des Rechtsschutzes? | 109 | ||
2. Keine enge Auslegung zugunsten des Rechtsschutzes? | 110 | ||
IV. Zwischenergebnis | 111 | ||
G. Zwischenbilanz | 112 | ||
I. § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG und der Justizverwaltungsakt | 112 | ||
II. Die Funktionen des Justizverwaltungsaktes | 113 | ||
1. Keine rechtsschutzeröffnende Funktion | 113 | ||
2. Zuständigkeitsregelnde Funktion | 113 | ||
3. Prozeßrechtsbestimmende Funktion | 114 | ||
4. Verwaltungsverfahrensrechtsbestimmende Funktion | 114 | ||
III. Leitlinien für die Auslegung von § 23 EGGVG | 115 | ||
Dritter Teil: Der sogenannte Justizverwaltungsakt. Tatbestand und Rechtsfolge des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG | 116 | ||
A. Der Tatbestand des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG | 116 | ||
I. Der Begriff der Justizbehörde | 116 | ||
1. Die Ablehnung eines organisationsrechtlichen Begriffsverständnisses | 117 | ||
2. Das funktionelle Begriffsverständnis | 121 | ||
3. Folgerungen | 126 | ||
a) Maßnahmen der Polizei | 126 | ||
aa) Gefahrenabwehrmaßnahmen | 126 | ||
bb) Strafprozessuale Maßnahmen | 127 | ||
cc) Abgrenzungsfragen; Einordnung sogenannter „doppelfunktionaler“ Maßnahmen | 129 | ||
α) Die Ausdifferenzierung des Streites zwischen Schwerpunkts- und Zielverfolgungstheorie | 129 | ||
αα) Rechtsprechung | 129 | ||
ββ) Literatur | 131 | ||
β) Ein Ansatz zur Lösungskonvergenz | 133 | ||
αα) Die Maßgeblichkeit des verfolgten Zwecks als Abgrenzungskriterium | 134 | ||
ββ) Zur Frage der maßgeblichen Sichtweise | 137 | ||
γγ) Maßnahmen doppelter Zweckverfolgung | 137 | ||
γ) Zwischenergebnis | 142 | ||
b) Sperrerklärungen und ähnliche Maßnahmen | 142 | ||
aa) Problemstellung | 142 | ||
α) Die Qualifizierung der obersten Dienstbehörde als Justizbehörde | 143 | ||
β) Der Sonderfall des Justizministeriums als oberster Dienstbehörde | 145 | ||
γ) Aussagegenehmigungen nach § 54 StPO | 145 | ||
bb) Lösungsvorschlag | 146 | ||
4. Zwischenergebnis | 148 | ||
II. Der Gegenstand des Justizverwaltungsaktes | 150 | ||
1. Der Justizverwaltungsakt als öffentlich-rechtliche Maßnahme | 150 | ||
2. Der Bezug des Justizverwaltungsaktes zu den in § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG genannten Sachgebieten | 151 | ||
a) Maßnahmen auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts | 152 | ||
b) Maßnahmen auf dem Gebiet des Zivilprozesses, der freiwilligen Gerichtsbarkeit und der Strafrechtspflege | 154 | ||
3. Die in Bezug genommenen Sachgebiete | 155 | ||
4. Zwischenergebnis | 157 | ||
III. Der Inhalt des Justizverwaltungsaktes | 158 | ||
1. Der Justizverwaltungsakt als Maßnahme | 159 | ||
2. Der Justizverwaltungsakt als hoheitliche Maßnahme | 162 | ||
a) Die Hoheitlichkeit als Merkmal des Verwaltungsaktes | 162 | ||
b) Die Hoheitlichkeit als Merkmal des Justizverwaltungsaktes | 163 | ||
aa) Der Justizverwaltungsakt als öffentlich-rechtliche Maßnahme | 163 | ||
bb) Der Justizverwaltungsakt als einseitige Maßnahme | 163 | ||
3. Der Regelungscharakter des Justizverwaltungsaktes | 165 | ||
a) Das Tatbestandsmerkmal der Regelung in der Definition des Verwaltungsaktes | 165 | ||
b) Das Fehlen eines spezifischen Regelungscharakters des Justizverwaltungsaktes | 165 | ||
c) Ein reduzierter Gehalt des Tatbestandsmerkmals der Regelung? | 166 | ||
aa) Kein Erfordernis einer Außenwirkung | 167 | ||
bb) Kein Erfordernis einer Geeignetheit zur Rechtsverletzung | 170 | ||
4. Der Justizverwaltungsakt als Einzelfallmaßnahme | 172 | ||
a) Zur Auslegung des Tatbestandsmerkmales der einzelnen Angelegenheiten | 172 | ||
b) Folgen | 174 | ||
aa) Auswirkungen auf das Verständnis verwaltungsprozessualer Vorschriften | 175 | ||
bb) Auswirkungen auf das Rechtsschutzsystem der §§ 23 ff. EGGVG | 176 | ||
5. Der Justizverwaltungsakt als behördliche Maßnahme | 176 | ||
a) Die Herausnahme der rechtsprechenden Tätigkeit | 177 | ||
aa) Die Bedeutung der Reichweite des Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG beim Rechtsschutz gegen Rechtsprechungsakte | 179 | ||
α) Rechtsschutz gegen nichtrichterliche gerichtliche Handlungen | 179 | ||
β) Rechtsschutz gegen richterliche Handlungen, die keine Rechtsprechungstätigkeit darstellen | 180 | ||
bb) § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG als Verwirklichungsnorm eines verfassungsrechtlichen Gebotes des Rechtsschutzes gegen den Richter? | 183 | ||
b) Die Herausnahme der gesetzgeberischen Tätigkeit | 184 | ||
IV. Zwischenergebnis | 185 | ||
B. Die Subsidiaritätsregelung des § 23 Abs. 3 EGGVG | 186 | ||
I. Bedeutung der Subsidiaritätsregelung | 186 | ||
II. Sonderproblem: Maßnahmen der Staatsanwaltschaft im Strafverfahren | 188 | ||
1. Entwicklungslinien: Von der Nichtanfechtbarkeit zur beschränkten prozessualen Überprüfbarkeit | 188 | ||
a) Der Grundsatz der Nichtanfechtbarkeit von Prozeßhandlungen | 188 | ||
b) Die Ausnahme der Verletzung subjektiver Rechte | 191 | ||
2. Die Anwendung der §§ 23 ff. EGGVG auf Maßnahmen der Staatsanwaltschaft im Strafverfahren | 194 | ||
a) Grundsatz: keine immanente Einschränkung des Anwendungsbereichs von § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG | 194 | ||
b) Erste Schranke: Existenz vorrangiger Fachrechtsbehelfe | 196 | ||
c) Zweite Schranke: fehlende Antragsbefugnis | 198 | ||
3. Zwischenergebnis | 198 | ||
C. Grundfragen des Prozeßrechts in Justizverwaltungssachen | 199 | ||
I. Zulässigkeitsvoraussetzungen des Antrags im Verfahren nach den §§ 23 ff. EGGVG | 201 | ||
1. Statthafte Antragsarten | 202 | ||
a) Anfechtungsantrag | 202 | ||
b) Verpflichtungsantrag | 205 | ||
c) Fortsetzungsfeststellungsantrag | 207 | ||
d) Leistungsantrag | 210 | ||
e) Feststellungsantrag | 213 | ||
2. Antragsbefugnis | 215 | ||
3. Vorschaltverfahren | 217 | ||
4. Zuständigkeit | 217 | ||
5. Frist und Form | 218 | ||
II. Die Begründetheit des Antrags im Verfahren nach den §§ 23 ff. EGGVG | 220 | ||
III. Einstweiliger Rechtsschutz | 221 | ||
1. Aufschiebende Wirkung des Antrags | 221 | ||
2. Einstweilige Anordnungen | 222 | ||
IV. Rechtsbehelfe | 223 | ||
V. Zwischenergebnis | 224 | ||
Vierter Teil: Bewertung und Zusammenfassung | 226 | ||
A. Bewertung der vorgefundenen Regelung | 226 | ||
I. Ausgangspunkt: Zweckmäßigkeitserwägungen des Gesetzgebers | 226 | ||
II. Umsetzungsschwächen | 227 | ||
1. Vermengung von Zuständigkeits- und sonstigen Zulässigkeitsvoraussetzungen | 227 | ||
2. Anlehnung von § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG an § 35 S. 1 VwVfG | 227 | ||
3. Das Tatbestandsmerkmal der Justizbehörde | 228 | ||
4. Keine ausdrückliche Herausnahme der rechtsprechenden Tätigkeit | 228 | ||
5. Lückenhaftigkeit der Verfahrensregeln | 229 | ||
III. Die „kleine“ Generalklausel | 229 | ||
B. Zusammenfassung | 230 | ||
Literaturverzeichnis | 238 | ||
Rechtsprechungsverzeichnis | 259 | ||
1. Bundesverfassungsgericht | 259 | ||
2. Ordentliche Gerichtsbarkeit | 260 | ||
3. Verwaltungsgerichtsbarkeit | 271 | ||
4. Finanzgerichtsbarkeit | 274 | ||
Sachwortverzeichnis | 275 |