Die Inhaltskontrolle unternehmerischer Entscheidungen von Verbandsorganen im Spannungsfeld zwischen Ermessensfreiheit und Gesetzesbindung
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Die Inhaltskontrolle unternehmerischer Entscheidungen von Verbandsorganen im Spannungsfeld zwischen Ermessensfreiheit und Gesetzesbindung
Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrechts
Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 158
(2006)
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Abstract
Die Problematik der Leitungsverantwortung zeichnet sich im Spiegelbild der Corporate Governance-Debatte durch eine besondere Aktualität aus. Die Leitungsverantwortung soll in diesem Kontext aus zweierlei Hinsicht untersucht werden: Einerseits ist zu beachten, dass die Leitungsverantwortung eine gesetzgeberische Antwort auf den mit dem Auseinanderfallen von Anteilseigentum und Unternehmensleitung zusammenhängenden Problemkreis bildet. Andererseits soll ein effizientes Haftungsrecht die richtige Mitte zwischen der für unternehmerische Höchstleistungen unverzichtbaren Ermessensfreiheit und den für den Schutz des Gesellschafts- bzw. Unternehmensinteresses notwendigen Verhaltensanforderungen finden. Die Grundelemente dieses Zusammenspiels und ihre gesetzliche Ausprägung stellen den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Publikation dar. Die methodische Bearbeitung des Materials folgt dem Postulat einer funktionellen Rechtsvergleichung, die von den Gemeinsamkeiten unter den materiellrechtlichen Regelungen des deutschen und französischen Gesellschaftsrechts ausgeht und die Unterschiede unter den Rechtsordnungen als nationale Differenzen im Rahmen eines regulatorischen Wettbewerbs ansieht.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einführung | 15 | ||
A. Problemstellung | 15 | ||
B. Vorgehensweise | 18 | ||
1. Teil: Leitungsbegriff und Vergleichsgrundlagen | 21 | ||
§ 1 Materieller Gehalt des Leitungsbegriffs | 21 | ||
A. Der Leitungsbegriff aus ökonomischer Sicht | 21 | ||
B. Der Leitungsbegriff aus juristischer Sicht | 26 | ||
§ 2 Verortung der Leitungskompetenz in der Organisationsverfassung von Kapitalgesellschaften | 32 | ||
A. Leitungsstrukturen im deutschen Kapitalgesellschaftsrecht | 32 | ||
I. Die Leitungsstruktur in der Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft | 32 | ||
1. Der Vorstand als Hauptträger der Leitungskompetenz in der AG | 33 | ||
2. Die Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats im Spiegelbild der Gewaltentrennung und -verzahnung in der Aktiengesellschaft | 35 | ||
a) Umfang und Tragweite der Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats | 35 | ||
b) Umfang und Tragweite der leitungsbezogenen Entscheidungstätigkeit des Aufsichtsrats | 37 | ||
II. Leitungsstrukturen in der Organisationsverfassung der GmbH | 41 | ||
1. Leitungskompetenz auf Geschäftsführerebene | 41 | ||
2. Leitungsbezogene Gewaltverzahnung in der Organisationsverfassung der GmbH | 42 | ||
B. Leitungsstrukturen im französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 45 | ||
I. Leitungsstrukturen in der Organisationsverfassung der Société Anonyme | 45 | ||
II. Leitungsstrukturen in der Organisationsverfassung der monistischen Société Anonyme | 46 | ||
1. Die Verhältnisse der Verbandsorgane zueinander im Wechselspiel zwischen Hierarchie und Funktionsspezialisierung | 46 | ||
2. Pouvoirs propres des Verwaltungsrats und des président directeur général | 49 | ||
3. Leitungshilfspersonen und ihre Stellung in der Organisationsstruktur der monistischen SA | 52 | ||
4. Leitungskompetenzen auf Gesellschafterebene | 53 | ||
III. Leitungsstrukturen in der Société Anonyme modernen Typus | 54 | ||
1. Leitungsaufgaben des Direktoriums | 55 | ||
2. Die Überwachungsaufgabe des conseil de surveillance | 56 | ||
IV. Leitungsbegriff und Leitungsstrukturen im Recht der Société à responsabilité limitée | 59 | ||
1. Leitungskompetenzen auf Geschäftsführerebene | 59 | ||
2. Leitungsbezogene Gewaltverzahnung im Recht der Société à responsabilité limitée | 60 | ||
C. Zusammenfassung und Ergebnisse | 61 | ||
2. Teil: Leitungsverantwortung und haftungsfreier Ermessensspielraum im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 63 | ||
§ 3 Grundzüge der Leitungsverantwortung | 63 | ||
A. Gesetzliche Grundlagen der Leitungsverantwortung in der prosperierenden Kapitalgesellschaft | 65 | ||
I. Morphologie der Leitungsverantwortung | 65 | ||
II. Persönlicher Anwendungsbereich der Leitungsverantwortung | 70 | ||
III. Tatbestandsmerkmale der Leitungsverantwortung | 77 | ||
1. Pflichtverletzung | 77 | ||
a) Kategorisierung von leitungsbezogenen Verhaltensanforderungen | 78 | ||
b) Die Bindung der Unternehmensleitung an das Gesellschafts bzw.Verbandsinteresse | 82 | ||
c) Shareholder Value-Ansatz und Verhaltensanforderungen an die Unternehmensleitung | 87 | ||
d) Das Unternehmensinteresse als Verhaltensmaxime für die Unternehmensleitung | 90 | ||
2. Subjektive Tatbestandsmerkmale | 94 | ||
a) Verschuldensmaßstab | 94 | ||
b) Verschuldensbezogene Haftungsmilderung | 97 | ||
3. Schaden | 99 | ||
4. Kausalität | 101 | ||
B. Gesetzliche Grundlagen der Leitungsverantwortung in der Zeit der Unternehmenskrise (insolvenzbezogene Leitungsverantwortung) | 102 | ||
I. Gesetzliche Grundlagen der insolvenzbezogenen Leitungsverantwortung | 103 | ||
II. Morphologie der insolvenzbezogenen Leitungsverantwortung | 106 | ||
III. Persönlicher Anwendungsbereich der insolvenzbezogenen Leitungsverantwortung | 109 | ||
IV. Tatbestandselemente der insolvenzbezogenen Leitungsverantwortung | 111 | ||
§ 4 Unternehmerisches Ermessen und Leitungsverantwortung | 116 | ||
A. Konzeptionelle Grundlagen der Interdependenz zwischen unternehmerischem Ermessen und Pflichtenbindung | 116 | ||
B. Gesetzliche Grundlagen des haftungsfreien Ermessensspielraums im deutschen und französischen Gesellschaftsrecht | 119 | ||
C. Konturierung des haftungsfreien Ermessensspielraums im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 123 | ||
I. Konkretisierung des unternehmerischen Ermessensspielraums durch Verwendung der verwaltungsrechtlichen Ermessenslehre | 125 | ||
1. Verwertbarkeit der verwaltungsrechtlichen Ermessenslehre für das deutsche Gesellschaftsrecht | 125 | ||
a) Die verwaltungsrechtliche Lehre zum Ermessens- bzw. Beurteilungsspielraum | 125 | ||
b) Verwertbarkeit der verwaltungsrechtlichen Lehre für die Konturierung des unternehmerischen Ermessensspielraums im Kapitalgesellschaftsrecht | 127 | ||
2. Verwertbarkeit der verwaltungsrechtlichen Lehre über den „pouvoir discrétionnaire“ für das französische Gesellschaftsrecht | 129 | ||
a) „Pouvoir discrétionnaire“ und Ermessensfreiheit | 129 | ||
b) Verwertbarkeit der Ermessensmissbrauchslehre für die Konturierung des unternehmerischen Ermessens | 132 | ||
II. Konturierung des unternehmerischen Ermessensspielraums mit Hilfe zivilrechtlicher Regelungen | 133 | ||
III. Der Business Judgement Rule und seine Rezeption im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 138 | ||
1. Voraussetzungen des Business Judgement Rule | 141 | ||
a) Anwendungsbereich des Business Judgement Rule | 142 | ||
b) Unbefangenheit des directors beim Treffen eines business judgement | 143 | ||
c) Sorgfältige Ermittlung der Entscheidungsgrundlagen | 145 | ||
d) Ausrichtung des business judgement auf das Gesellschafts- bzw. Unternehmensinteresse | 147 | ||
2. Die Rezeption des Business Judgement Rule im deutschen und französischen Recht | 148 | ||
a) Die Übertragungsfähigkeit des Business Judgement Rule im deutschen Kapitalgesellschaftsrecht | 148 | ||
aa) Grundlegendes | 148 | ||
bb) Grundsätze unternehmerischer Ermessensfreiheit nach dem ARAG-Urteil | 150 | ||
(1) Sachlicher Anwendungsbereich der Grundsätze unternehmerischen Ermessens | 151 | ||
(2) Unbefangenheit des Entscheidungsträgers | 152 | ||
(3) Sorgfältige Ermittlung der Entscheidungsgrundlagen | 157 | ||
(4) Ausrichtung der Entscheidung ausschließlich am Unternehmenswohl und Vermeidung einer unverantwortlichen Überspannung der Risikobereitschaft der Gesellschaft | 159 | ||
(5) Keine Pflichtwidrigkeit aus anderen Gründen | 160 | ||
(6) Darlegungs- und Beweislast | 162 | ||
cc) Unternehmerisches Ermessen und Aufsichtsratstätigkeit | 165 | ||
(1) Unbefangenheit des Entscheidungsträgers | 167 | ||
(2) Sorgfältige Vorbereitung der Entscheidungsgrundlage | 170 | ||
(3) Sonstige Komponenten des ARAG-Urteils | 172 | ||
b) Die Übertragungsfähigkeit des Business Judgement Rule im französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 172 | ||
aa) Die Rechtsfigur des „droit à l’erreur“ | 173 | ||
bb) Vereinbarkeit des Business Judgement Rule mit den Grundwertungen des französischen Kapitalgesellschaftsrechts | 174 | ||
(1) Unbefangenheit des Entscheidungsträgers | 175 | ||
(2) Sorgfältige Ermittlung der Entscheidungsgrundlagen | 182 | ||
(3) Ausrichtung der Entscheidung ausschließlich am Unternehmenswohl und Vermeidung einer unverantwortlichen Überspannung der Risikobereitschaft der Gesellschaft | 183 | ||
(4) Keine Pflichtwidrigkeit aus anderen Gründen | 184 | ||
(5) Darlegungs- und Beweislast | 185 | ||
IV. Zusammenfassung und Ergebnisse | 187 | ||
1. Gesetzliche Grundlagen der unternehmerischen Ermessensfreiheit im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 187 | ||
2. Konturierung des haftungsfreien Ermessensspielraums | 189 | ||
3. Gemeinsame Grundsätze unternehmerischen Ermessens | 191 | ||
3. Teil: Unternehmerisches Ermessen und gerichtliche Überprüfung von Leitungsentscheidungen | 194 | ||
§ 5 Sorgfaltsanforderungen an Leitungshandeln in der prosperierenden Gesellschaft | 196 | ||
A. Risikogeschäfte | 196 | ||
I. Sorgfaltsanforderungen beim Abschluss von Risikogeschäften | 197 | ||
1. Keine Hingabe von Gesellschaftsvermögen ohne Möglichkeit der Annahme eines Vorteils der Gesellschaft | 197 | ||
2. Kein Abschluss risikoreicher Geschäfte ohne eine tatkräftig weit gehende Sicherung der Gesellschaft | 199 | ||
3. Geschäftsabschluss unter marktüblichen Konditionen und Vermeidung unverhältnismäßig riskanter Geschäftspraktiken | 203 | ||
II. Risikogeschäfte und Grundsätze unternehmerischen Ermessens im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 204 | ||
B. Sozialbezogene Vermögensverlagerungen | 206 | ||
I. Begriff und Zulässigkeit sozialbezogener Vermögensverlagerungen | 206 | ||
II. Sozialbezogene Leistungen und Grundsätze unternehmerischen Ermessens im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 209 | ||
C. Unternehmensorganisation | 210 | ||
I. Sorgfaltsanforderungen in Bezug auf die Aufbauorganisation | 211 | ||
1. Bildung und Besetzung von Führungsposten | 211 | ||
2. Ressortbildung und Delegation von Kompetenzen auf nachgeordnete Führungsebenen | 212 | ||
II. Sorgfaltsanforderungen in Bezug auf die Ablauforganisation | 215 | ||
1. Erlass der Geschäftsordnung der Unternehmensleitung | 215 | ||
2. Pflicht der Mitglieder des Leitungsorgans zu kollegialer Zusammenarbeit | 216 | ||
3. Pflicht der Unternehmensleitung zur loyaler Zusammenarbeit mit den sonstigen Verbandsorganen | 219 | ||
a) Gewährleistung eines für die Zusammenarbeit der Verbandsorgane zufrieden stellenden Informationsflusses | 219 | ||
b) Wahrung der gegebenen Zuständigkeitsordnung | 225 | ||
III. Implementierung einer Risikomanagemenstruktur | 227 | ||
IV. Pflicht zu ordnungsmäßiger Buchführung | 230 | ||
V. Zusammenfassung und Ergebnisse | 232 | ||
1. Verhaltensanforderungen bei der Unternehmensorganisation | 232 | ||
2. Unternehmensorganisation und Ermessensspielraum des Entscheidungsträgers | 233 | ||
D. Unternehmenskontrolle | 235 | ||
I. Gesetzliche Grundlagen | 235 | ||
II. Umfang und Tragweite der Selbstkontrolle der Unternehmensleitung | 237 | ||
III. Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen der Gesellschaft gegen ihre Unternehmensleiter | 240 | ||
IV. Abberufung von Leitungsorganmitgliedern | 243 | ||
V. Zusammenfassung und Ergebnisse | 245 | ||
E. Öffentliche Übernahmeangebote | 247 | ||
I. Gesetzliche Grundlagen | 248 | ||
1. Frankreich | 250 | ||
2. Deutschland | 251 | ||
II. Verhaltensanforderungen an die Unternehmensleitung der Zielgesellschaft anlässlich eines Übernahmeangebots | 254 | ||
1. Behinderungs- bzw. Vereitelungsverbot | 254 | ||
a) Konzeptionelle Grundlagen des Behinderungs- bzw. Vereitelungsverbots | 254 | ||
b) Ausnahmen vom Behinderungs- bzw. Vereitelungsverbot | 258 | ||
aa) Laufende Geschäfte (Art. 4 III RCOB) und Maßnahme eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters (§ 33 II 2 Var. 1 WpÜG) | 258 | ||
bb) Abwehrmaßnahmen aufgrund einer Hauptversammlungsermächtigung (Art. 4 III RCOB; §§ 16 IV, 33 II WpÜG) | 261 | ||
cc) Abwehrmaßnahmen mit Zustimmung des Aufsichtsrats (§ 33 I 2 Var. 3 WpÜG) | 266 | ||
dd) Suche nach konkurrierendem Angebot | 267 | ||
III. Zusammenfassung und Ergebnisse | 268 | ||
§ 6 Sorgfaltsanforderungen an das Leitungshandeln im Rahmen der Unternehmenskrise | 269 | ||
A. Sorgfaltsanforderungen an die Unternehmensleitung vor der Insolvenzannahme | 269 | ||
I. Die Pflicht der Unternehmensleitung zur sorgfältigen Überprüfung der Krisensymptome | 269 | ||
II. Die Pflicht der Unternehmensleitung zur Reaktion auf die Unternehmenskrise bzw. zum Treffen von Sanierungsmaßnahmen | 273 | ||
III. Die Pflicht der Unternehmensleitung zur Vermeidung von unvertretbaren bestandsgefährdenden Geschäftsabschlüssen und -praktiken | 274 | ||
IV. Pflicht der Unternehmensleitung zur Vermeidung der unverantwortlichen Fortführung eines defizitären Geschäftsbetriebs | 275 | ||
V. Verlustanzeigepflicht der Unternehmensleitung | 277 | ||
1. Gesetzliche Grundlagen | 277 | ||
2. Verlustzanzeigepflicht und Diskretionsspielraum der Unternehmensleitung | 278 | ||
B. Verhaltensanforderungen an die Unternehmensleitung nach der Insolvenzannahme | 282 | ||
I. Die Pflicht der Unternehmensleitung zur unverzüglichen Insolvenzanmeldung (Insolvenzverschleppungshaftung) | 282 | ||
II. Insolvenzeröffnungsgründe und Ermessensspielraum der Unternehmensleitung | 283 | ||
1. Ermessensspielräume bei der Ermittlung der Zahlungsunfähigkeit | 283 | ||
2. Ermessensspielräume bei der Ermittlung der Überschuldung | 286 | ||
3. Insolvenzantragstellung und unternehmerisches Ermessen der Unternehmensleitung | 288 | ||
III. Haftung wegen unvertretbarer Zahlungen nach der Insolvenzreife | 289 | ||
Zusammenfassung und Ergebnisse | 290 | ||
A. Leitungsbegriff und Leitungsstrukturen im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 290 | ||
B. Gesetzliche Grundlagen der Leitungsverantwortung im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 292 | ||
C. Unternehmerisches Ermessen und Leitungsverantwortung | 293 | ||
I. Gesetzliche Grundlagen der unternehmerischen Ermessensfreiheit im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 293 | ||
II. Konturierung des haftungsfreien Ermessensspielraums | 294 | ||
III. Gemeinsame Grundsätze unternehmerischen Ermessens | 296 | ||
D. Unternehmerisches Ermessen und gerichtliche Überprüfung von Leitungsentscheidungen in der Praxis | 299 | ||
I. Risikogeschäfte und Grundsätze unternehmerischen Ermessens im deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrecht | 300 | ||
II. Sozialbezogene Vermögensverlagerungen | 301 | ||
III. Unternehmensorganisation | 302 | ||
IV. Unternehmenskontrolle | 305 | ||
V. Übernahmeangebote | 307 | ||
VI. Insolvenzbezogene Leitungsverantwortung | 307 | ||
Anhang: Code du Commerce | 312 | ||
Literaturverzeichnis | 317 | ||
Stichwortverzeichnis | 353 |