Erforderlichkeit, Legitimität und Umsetzbarkeit des Corpus Juris Florenz
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Erforderlichkeit, Legitimität und Umsetzbarkeit des Corpus Juris Florenz
Eine Analyse am Beispiel des Art. 1 (Betrug zum Nachteil der finanziellen Interessen der Europäischen Gemeinschaften und gleichgestellte Straftaten)
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 163
(2005)
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Abstract
Der erste Entwurf des Corpus Juris strafrechtlicher Regelungen zum Schutz der finanziellen Interessen der EU wurde 1997 im Auftrag des Europäischen Parlaments erarbeitet. In einer Folgestudie untersuchten seine Verfasser das Corpus Juris auf seine Erforderlichkeit, Legitimität und Umsetzbarkeit. Die Ergebnisse dieser Studie führten zu einem überarbeiteten Entwurf, dem "Corpus Juris Florenz" ("CJF").Andreas Rasner beleuchtet zum einen Entstehungsgeschichte und rechtspolitische Motivation des CJF, zum anderen überprüft er aus deutscher Sicht, inwieweit das CJF den selbst gesetzten Maßstäben genügt und erforderlich, legitim und umsetzbar ist. Dazu wird das Corpus-Juris-Projekt vorgestellt und in den Kontext der Entwicklung eines "europäischen Strafrechts" eingeordnet. Dann werden Maßstäbe entwickelt, an denen die Qualität der Tatbestände des CJF zu messen ist, um diese anschließend anzuwenden. Dabei beschränkt sich der Autor auf eine Untersuchung der zentralen Vorschrift des Art. 1 CJF. Schließlich weist er auf generelle Kritikpunkte am CJF hin.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass jedenfalls Art. 1 CJF aus deutscher Sicht weder erforderlich, noch legitim, noch umsetzbar ist und schließt mit einer Warnung an die europäischen Gesetzgeber vor konzeptionellen und handwerklichen Mängeln der vorgeschlagenen Regelungen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
1. Teil: Einleitung, Ziel und Gang der Untersuchung | 25 | ||
A. Einleitung | 25 | ||
B. Ziel der Untersuchung | 26 | ||
C. Gang der Untersuchung | 27 | ||
2. Teil: Das „Corpus Juris der strafrechtlichen Regelungen zum Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union“ im Kontext der Entwicklung eines europäischen Strafrechts | 28 | ||
A. Überblick über die Stationen der europäischen Einigung im 20. Jahrhundert | 28 | ||
B. Die finanziellen Interessen der EU als Triebfeder für die Entwicklung eines europäischen Strafrechts | 36 | ||
I. Terminologisches: EU versus EG | 36 | ||
II. Die finanziellen Interessen der EU | 38 | ||
1. Der Haushalt der Europäischen Gemeinschaften | 38 | ||
a) Entwicklung | 38 | ||
(1) Die Vereinheitlichung der Haushaltsinstrumente und die Umstellung von einer Beitrags- auf eine Eigenmittelfinanzierung | 39 | ||
(2) Die Entwicklung der gemeinsamen Politiken | 42 | ||
(3) Die Erweiterungen der EU um neue Mitgliedstaaten | 43 | ||
b) Einnahmen der Europäischen Gemeinschaften (aktueller Stand) | 43 | ||
(1) Eigenmittel | 44 | ||
(a) Traditionelle Eigenmittel | 44 | ||
(aa) Agrarabschöpfungen („Agrarzölle“) | 44 | ||
(bb) Zuckerabgaben | 45 | ||
(cc) Zölle | 46 | ||
(dd) Von den Mitgliedstaaten einbehaltene Erhebungskosten | 46 | ||
(b) Mehrwertsteuereigenmittel | 46 | ||
(c) BSP-Eigenmittel | 47 | ||
(2) Sonstige Einnahmen | 48 | ||
c) Ausgaben der Europäischen Gemeinschaften (aktueller Stand) | 48 | ||
(1) Rubrik 1: Landwirtschaft | 49 | ||
(2) Rubrik 2: Strukturmaßnahmen | 49 | ||
(3) Rubrik 3: Interne Politikbereiche | 51 | ||
(4) Rubriken 4 und 7: Externe Politikbereiche und Hilfe zur Vorbereitung auf den Beitritt | 52 | ||
(5) Verwaltungsausgaben | 53 | ||
d) Zusammenfassung | 53 | ||
2. Sonstige von den Europäischen Gemeinschaften oder in ihrem Auftrag verwaltete Finanzmittel | 53 | ||
3. Zusammenfassung | 54 | ||
III. Die Entstehung einer Kriminalität zum Nachteil der finanziellen Interessen der EU | 54 | ||
IV. Maßnahmen zum Schutz der finanziellen Interessen der EU | 57 | ||
V. Zusammenfassung | 65 | ||
C. Das Corpus Juris | 65 | ||
I. Entstehungsgeschichte | 65 | ||
II. Zielsetzung des Corpus Juris Projektes | 70 | ||
III. Inhalt des Corpus Juris: Gegenstand dieser Untersuchung | 72 | ||
3. Teil: Maßstäbe für eine Kritik der Vorschriften des Materiellen Teils | 74 | ||
A. Mindestanforderungen an materielle Straftatbestände | 75 | ||
I. Widerspruchsfreiheit | 76 | ||
II. Folgerichtigkeit | 77 | ||
III. Das Prinzip des Rechtsgüterschutzes | 77 | ||
IV. Das Ultima-ratio-Prinzip | 78 | ||
V. Das Übermaßverbot | 84 | ||
VI. Das Schuldprinzip | 84 | ||
VII. Zweckmäßigkeit | 87 | ||
VIII. Rechtssicherheit | 88 | ||
IX. Vereinbarkeit mit höherrangigem (positivem) Recht | 88 | ||
1. Vorbemerkung | 88 | ||
2. Die denkbaren Umsetzungsmöglichkeiten | 89 | ||
3. Vereinbarkeit mit nationalem Verfassungsrecht | 92 | ||
a) Vereinbarkeit mit den Grundrechten der Artt. 2 ff. GG | 92 | ||
b) Vereinbarkeit mit Art. 103 II GG | 94 | ||
4. Vereinbarkeit mit Europarecht | 96 | ||
a) Das strafrechtliche Bestimmtheitsgebot | 97 | ||
b) Das Schuldprinzip | 99 | ||
(1) Stand der Diskussion | 99 | ||
(2) Stellungnahme | 101 | ||
c) Verhältnismäßigkeitsprinzip | 103 | ||
d) Gleichheitssatz | 104 | ||
5. Vereinbarkeit mit der EMRK | 104 | ||
B. Die behaupteten Maßstäbe der Autoren des Corpus Juris Florenz: „Erforderlichkeit“, „Legitimität“ und „Umsetzbarkeit“ | 105 | ||
I. Erforderlichkeit des Corpus Juris | 106 | ||
II. Legitimität des Corpus Juris | 108 | ||
III. Umsetzbarkeit des Corpus Juris | 108 | ||
C. Kritik | 109 | ||
D. Zusammenfassung: Das Verständnis dieser Untersuchung von „Erforderlichkeit“, „Legitimität“ und „Umsetzbarkeit“ als Maßstäbe für eine Analyse des Corpus Juris Florenz | 112 | ||
I. Legitimität | 112 | ||
II. Erforderlichkeit | 112 | ||
III. Umsetzbarkeit | 112 | ||
E. Weitere Vorgehensweise | 113 | ||
4. Teil: Legitimität, Erforderlichkeit und Umsetzbarkeit des Corpus Juris Florenz am Beispiel des Art. 1 CJF (Betrug zum Nachteil der finanziellen Interessen der Europäischen Gemeinschaften und gleichgestellte Straftaten) | 114 | ||
A. Hintergrund und Struktur des Tatbestandes | 114 | ||
I. Erscheinungsformen von Betrügereien und Unregelmäßigkeiten zum Nachteil der finanziellen Interessen der EU | 114 | ||
1. Terminologisches: Unregelmäßigkeit, Betrügerei und Betrug | 115 | ||
a) Betrug | 116 | ||
b) Unregelmäßigkeit | 117 | ||
c) Betrügereien | 118 | ||
d) Zusammenfassung | 120 | ||
2. Grundformen der Deliktsbegehung | 121 | ||
a) Deliktsbegehungen auf der Einnahmenseite | 121 | ||
(1) Traditionelle Eigenmittel | 121 | ||
(2) Mehrwertsteuereigenmittel | 124 | ||
b) Deliktsbegehungen auf der Ausgabenseite | 125 | ||
(1) Landwirtschaft | 125 | ||
(2) Strukturmaßnahmen | 126 | ||
(3) Interne Politikbereiche | 127 | ||
(4) Verwaltungsausgaben | 127 | ||
3. Manipulationsmethoden | 127 | ||
4. Täter- und Unternehmensstrukturen | 128 | ||
II. Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Betrügereien zum Nachteil der finanziellen Interessen der EU | 129 | ||
1. Ursachen | 129 | ||
2. Präventionsmöglichkeiten | 130 | ||
III. Vorgeschichte: Vorbilder und Vorläufer des Art. 1 CJF | 132 | ||
1. Rechtsvorschriften zum Schutz der finanziellen Interessen der EU vor Betrug und Unregelmäßigkeiten | 132 | ||
2. Vorbilder in den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten | 135 | ||
3. Art. 1 CJ (Erstfassung) | 136 | ||
4. Kritik an Art. 1 CJ (Erstfassung) | 137 | ||
IV. Der Tatbestand des Art. 1 CJF | 138 | ||
V. Das geschützte Rechtsgut | 139 | ||
1. Art. 1 I lit. a) CJF | 139 | ||
a) Auslegung des Art. 1 I lit. a) CJF | 139 | ||
b) Ergebnis | 141 | ||
2. Art. 1 I lit. b) CJF | 141 | ||
3. Art. 1 I lit. c) CJF | 142 | ||
VI. Die Tathandlungen | 143 | ||
VII. Die innere Tatseite | 145 | ||
1. Hintergrund der Bestrafung der Fahrlässigkeit | 145 | ||
2. Die Definition der beiden Fahrlässigkeitsformen in der Anwendungsbestimmung zu Art. 9 CJF | 145 | ||
a) Die unterschiedlichen sprachlichen Fassungen der Fahrlässigkeitsdefinitionen | 146 | ||
(1) Die französische Fassung der Anwendungsbestimmung zu Art. 9 CJF | 146 | ||
(2) Die englische Fassung der Anwendungsbestimmung zu Art. 9 CJF | 148 | ||
b) Fahrlässigkeitskonzepte in Anlehnung an das englische Strafrecht? | 149 | ||
(1) Die Ausführungen Vogels zur beabsichtigten Fahrlässigkeitskonzeption des CJF | 149 | ||
(2) Die Fahrlässigkeitskonzeptionen im französischen und englischen Strafrecht | 150 | ||
(a) Imprudence und négligence im französischen Strafrecht | 150 | ||
(b) Negligence und recklessness im englischen Strafrecht | 151 | ||
c) Übereinstimmung der im CJF gefundenen Definition mit der französischen oder der englischen Fahrlässigkeitskonzeption? | 153 | ||
d) Schlussfolgerungen | 154 | ||
e) Kritik | 154 | ||
VIII. Subventionen, Beihilfen, Abgabenschulden und für deren Gewährung resp. Begleichung potentiell entscheidungserhebliche Tatsachen | 156 | ||
1. Die Begriffe der „Subvention“ (subvention) und der „Beihilfe“ (aide) | 156 | ||
a) Die Begriffe der „Subvention“ und der „Beihilfe“ im deutschen Kontext | 156 | ||
b) Die Begriffe der „Subvention“ und der „Beihilfe“ im europäischen Kontext | 159 | ||
c) Ergebnis | 161 | ||
2. Der Begriff der „Abgabenschuld“ (dette fiscale) | 161 | ||
3. Der Begriff der „potentiell entscheidungserheblichen Tatsachen“ (faits pouvant déterminer la décision) | 163 | ||
IX. Die „zuständige Behörde“ | 164 | ||
X. Die Fassung als Gefährdungsdelikt | 165 | ||
1. Arten von Gefährdungsdelikten | 165 | ||
2. Einordnung des Art. 1 I lit. a) CJF | 167 | ||
3. Einordnung des Art. 1 I lit. b) CJF | 170 | ||
XI. Die Fassung der Verhaltenspflicht in Art. 1 I lit. b) CJF | 171 | ||
XII. Tauglicher Täterkreis | 172 | ||
1. Art. 1 I lit. a) CJF | 172 | ||
2. Art. 1 I lit. b) CJF | 175 | ||
3. Art. 1 I lit. c) CJF | 176 | ||
XIII. Konkurrenzen der Tatbestände des Art. 1 I CJF | 177 | ||
XIV. Der Strafausschließungsgrund des Art. 1 II CJF | 180 | ||
XV. Zusammenfassung | 181 | ||
B. Legitimität (einschließlich Erforderlichkeit) des Art. 1 CJF | 181 | ||
I. Die Legitimität der Fassung als abstraktes Gefährdungsdelikt | 181 | ||
1. Die Ausgangspositionen: Modernisten versus Traditionalisten | 182 | ||
2. Die Konzeption der „Frankfurter Schule“ | 183 | ||
3. Die Konzeption Jakobs’ | 183 | ||
4. Die Konzeption Schünemanns | 186 | ||
5. Die Konzeption Kindhäusers | 188 | ||
6. Zusammenfassung | 191 | ||
II. Erforderlichkeit des Art. 1 CJF: Vereinbarkeit mit dem Ultima-ratio-Prinzip? | 191 | ||
1. Der Verzicht auf den Irrtum | 192 | ||
2. Der Verzicht auf den Vermögensschaden | 195 | ||
3. Der Verzicht auf eine Vermögensverfügung | 197 | ||
4. Die Bestrafung der fahrlässigen, nicht nur der vorsätzlichen Begehungsweise | 197 | ||
5. Überhaupt kriminalstrafrechtliche Sanktionen zum Schutz der finanziellen Interessen der EU? | 199 | ||
6. Ergebnis | 200 | ||
III. Widerspruchsfreiheit? | 200 | ||
IV. Folgerichtigkeit? | 201 | ||
V. Rechtsgüterschutz? | 201 | ||
VI. Vereinbarkeit mit dem Schuldprinzip? | 202 | ||
VII. Zweckmäßigkeit, Rechtssicherheit? | 203 | ||
VIII. Ergebnis | 203 | ||
C. Umsetzbarkeit des Art. 1 CJF | 204 | ||
I. Umsetzbarkeit des CJF insgesamt: das Problem der Rechtsgrundlage | 204 | ||
1. Umsetzung des CJF durch sekundäres Gemeinschaftsrecht | 204 | ||
a) Umsetzung durch Verordnung | 204 | ||
(1) Rechtsgrundlage de lege lata | 204 | ||
(a) Art. 280 II, III EG | 205 | ||
(b) Art. 280 IV EG | 207 | ||
(aa) Auslegung des Art. 280 IV S. 1 i.V.m. S. 2 EG | 207 | ||
(bb) Argumente gegen die hier vertretene Auffassung | 211 | ||
(cc) Weitere Argumente für die hier vertretene Auffassung | 214 | ||
– Die Bedeutung der Vorschriften über die Polizeilich-Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen | 214 | ||
– Artt. 79 III, 20 II, III i.V.m. Art. 23 I S. 3 GG | 215 | ||
(dd) Ergebnis | 224 | ||
(c) Art. 83 II EG | 224 | ||
(d) Art. 95 EG | 225 | ||
(e) Art. 229 EG | 227 | ||
(f) Art. 308 EG | 228 | ||
(g) Kumulative Rechtsgrundlage | 229 | ||
(h) Ergebnis | 229 | ||
(2) Mögliche Rechtsgrundlagen de lege ferenda | 229 | ||
(3) Ergebnis | 230 | ||
b) Umsetzung durch die Mitgliedstaaten aufgrund einer Richtlinie | 230 | ||
c) Ergebnis | 231 | ||
2. Umsetzung des CJF durch einen Rahmenbeschluss gem. Art. 34 II S. 2 lit. b) EU oder ein Übereinkommen gem. Art. 34 II S. 2 lit. d) EU im Rahmen der „Dritten Säule“ | 231 | ||
3. Umsetzung des Corpus Juris durch die Mitgliedstaaten selbst | 234 | ||
4. Zusammenfassung | 234 | ||
II. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland | 234 | ||
1. Vereinbarkeit mit den Grundrechten (Artt. 2 ff. GG) | 234 | ||
a) Die Verhaltensvorschrift des Art. 1 I lit. a) CJF | 235 | ||
b) Die Verhaltensvorschrift des Art. 1 I lit. b) CJF | 237 | ||
c) Die Verhaltensvorschrift des Art. 1 I lit. c) CJF | 239 | ||
d) Zwischenergebnis | 239 | ||
e) Die Sanktionsvorschrift des Art. 1 I CJF | 239 | ||
(1) Vereinbarkeit des strafrechtlichen Vorwurfs mit Artt. 2 I, 1 I GG (Allgemeines Persönlichkeitsrecht) | 240 | ||
(2) Vereinbarkeit der Ermächtigung zur Verhängung einer Freiheitsstrafe mit Art. 2 II S. 2 GG | 242 | ||
(3) Vereinbarkeit der Ermächtigung zur Verhängung einer Geldstrafe mit Art. 2 I GG | 243 | ||
(4) Vereinbarkeit der Sanktionsvorschrift mit Art. 3 I GG | 243 | ||
f) Zwischenergebnis | 244 | ||
g) Ergebnis | 244 | ||
2. Vereinbarkeit mit Art. 103 II GG | 244 | ||
3. Ergebnis | 245 | ||
III. Vereinbarkeit mit höherrangigem Europarecht | 246 | ||
1. Vereinbarkeit mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgebot | 246 | ||
2. Vereinbarkeit mit dem formellen Schuldprinzip | 246 | ||
3. Vereinbarkeit mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip | 246 | ||
4. Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz | 247 | ||
IV. Vereinbarkeit mit der EMRK | 247 | ||
V. Ergebnis | 247 | ||
5. Teil: Aspekte genereller Kritik am Corpus Juris Florenz | 248 | ||
6. Teil: Zusammenfassung | 250 | ||
Anhang: Das Corpus Juris Florenz | 252 | ||
A. Französische Originalversion | 252 | ||
B. Deutsche Übersetzung | 261 | ||
Literaturverzeichnis | 272 | ||
Verzeichnis der zitierten Vorschriften | 292 | ||
Sachwortverzeichnis | 293 |