Zum Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf das Steuerbilanzrecht
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Zum Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf das Steuerbilanzrecht
Zugleich ein Beitrag zur Verweisungslehre
Schriften zum Steuerrecht, Vol. 79
(2004)
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Abstract
Die Frage, welchen Einfluss das Gemeinschaftsrecht auf das deutsche Steuerbilanzrecht hat, ist - nicht zuletzt vor dem Hintergrund möglicher Kompetenzen des EuGH - von hoher praktischer Relevanz. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang u. a. die Problematik einer Vorlageverpflichtung des BFH an den EuGH, die materielle Bedeutung des einen gemeinschaftsrechtlichen Ursprung aufweisenden True-and-Fair-View-Prinzips sowie die Figur der überschießenden Umsetzung von Richtlinien im Bilanzrecht.Christian Bärenz untersucht zunächst die Dzodzi-Rechtsprechung des EuGH, welche die prozessuale Grundlage für einen möglichen Einfluss des Gemeinschaftsrechtes bildet. Danach werden allgemein nationale Verweisungen im Bereich der Rechnungslegung und des Steuerrechts auf das Gemeinschaftsrecht hinsichtlich ihrer Konsequenzen bezüglich der Auslegungszuständigkeiten, Bindungswirkungen möglicher EuGH-Urteile und Vorlagepflichten analysiert. Im nächsten Kapitel verengt sich die Untersuchung auf den Maßgeblichkeitsgrundsatz, dessen Verweisungscharakter und -gehalt vor dem Hintergrund der zuvor entwickelten Systematik geprüft werden. Schließlich untersucht der Autor, ob ein gemeinschaftsrechtlicher Einfluss auf das Steuerbilanzrecht auch unabhängig vom Maßgeblichkeitsgrundsatz denkbar ist. Hintergrund dieser Überlegung ist nicht nur die ständige Forderung nach der Abschaffung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes, sondern auch die Diskussion über den Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Fragen der steuerlichen Bewertung, bei denen die Geltung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes umstritten ist.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Kapitel 1: Einleitung und Gang der Untersuchung | 17 | ||
Kapitel 2: Vorabentscheidungskompetenz des EuGH im Rahmen des Art. 234 EG | 21 | ||
A. Funktion, Wesen und Bedeutung des Vorabentscheidungsverfahrens | 21 | ||
B. Entscheidungserheblichkeit der Vorlagefrage | 24 | ||
I. 1. Fallgruppe: Kein Zusammenhang der Vorlagefrage mit dem Gegenstand des Ausgangsrechtsstreites | 25 | ||
II. 2. Fallgruppe: Keine Gutachten zu allgemeinen oder hypothetischen Fragen | 27 | ||
1. Konstruierter Rechtsstreit | 27 | ||
2. Erledigter Ausgangsrechtsstreit | 30 | ||
III. 3. Fallgruppe: Mangelnde Aufklärung über Sachverhalt und rechtlichen Hintergrund der Vorlagefrage | 32 | ||
IV. Zwischenergebnis | 35 | ||
C. Gegenstand des Vorabentscheidungsverfahrens | 35 | ||
D. Vorabentscheidungskompetenz des EuGH bei Gemeinschaftsrecht, welches von den Mitgliedstaaten in außergemeinschaftlichem Rahmen angewendet wird | 36 | ||
I. Die Rechtssache Thomasdünger | 36 | ||
II. Die Rechtssachen Dzodzi und Gmurzynska-Bscher | 38 | ||
1. Die Argumentation des EuGH in der Rechtssache Dzodzi | 38 | ||
2. Die Entscheidungserheblichkeit der Vorlage im Verfahren Gmurzynska-Bscher | 40 | ||
III. Kritik der Dzodzi-Rechtsprechung | 41 | ||
1. Kritik der tragenden Gründe | 42 | ||
a) Wortlaut und subjektiv-historische Auslegung | 42 | ||
b) Systematische Auslegung | 43 | ||
c) Sinn und Zweck | 43 | ||
d) Der Vorwurf der Kompetenzüberschreitung | 44 | ||
2. Konsequenzen der Dzodzi-Rechtsprechung | 46 | ||
a) Probleme bei der Auslegung der gemeinschaftsrechtlichen Vorschrift im Falle der nationalen Verweisung | 47 | ||
(1) Die Auslegung im Rahmen des Art. 234 EG | 47 | ||
(2) Die besondere Problematik in den Fällen der nationalen Verweisung | 49 | ||
b) Die Rechtskraft der Entscheidung des Gerichtshofes | 54 | ||
(1) Die Wirkung von Auslegungsurteilen im Rahmen des Vorabentscheidungsverfahrens | 55 | ||
(a) Die Wirkung inter partes | 55 | ||
(b) Die Wirkung inter omnes | 56 | ||
(c) Die Wirkung von Auslegungsurteilen im Fall der nationalen Verweisung auf Gemeinschaftsrecht | 58 | ||
(2) Die Wirkung von Gültigkeitsprüfungen im Rahmen des Vorabentscheidungsverfahrens | 60 | ||
(a) Die Rechtskraft von Entscheidungen bezüglich von Gültigkeitsfragen | 60 | ||
(b) Relevanz für die Fälle der nationalen Verweisung | 61 | ||
(i) Möglichkeit der Gültigkeitsprüfung | 61 | ||
(ii) Gemeinschaftsrechtliche Auswirkung der Gültigkeitsprüfung | 63 | ||
c) „Anwendungsbereich“ differiert in den Mitgliedstaaten | 63 | ||
d) Frage der Überlastung | 64 | ||
e) Vorlagepflicht letztinstanzlicher Gerichte | 65 | ||
(1) Versuch einer Begründung der Vorlagepflicht | 65 | ||
(2) Gegenargumentation | 66 | ||
(3) Zwischenergebnis | 69 | ||
IV. Die Rechtssachen Fournier, Federconsorzi und Kleinwort Benson | 70 | ||
1. Fournier und Federconsorzi | 70 | ||
2. Kleinwort Benson | 72 | ||
V. Der Alternativvorschlag des Generalanwalts Jacobs | 75 | ||
VI. Zwischenergebnis | 76 | ||
Kapitel 3: Auswirkungen der Dzodzi-Rechtsprechung auf die deutsche Rechtsordnung | 78 | ||
A. Das Verhältnis von klassischen Verweisungen und Verweisungen im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung | 78 | ||
I. Die klassische Verweisung | 79 | ||
II. Die Verweisung im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung | 80 | ||
III. Verweisung bei der Umsetzung von Richtlinien | 80 | ||
IV. Die überschießende Umsetzung von Richtlinien | 83 | ||
V. Zwischenergebnis | 84 | ||
B. Fallgruppen von Verweisungen im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung in der deutschen Rechtsordnung | 84 | ||
I. Unmittelbare Verweisung auf Gemeinschaftsrecht | 84 | ||
1. Die Verweisung in § 12 Abs. 2 Nr. 1 UStG | 84 | ||
2. Die Verweisung in § 21 Abs. 2 UStG | 87 | ||
II. Die überschießende Umsetzung von Richtlinien | 88 | ||
1. Keine Verbindlichkeit der Vierten Richtlinie für die Gewinnermittlung | 88 | ||
2. Verbindlichkeit der Vierten Richtlinie auch für Personenhandelsgesellschaften | 91 | ||
3. Zwischenergebnis | 92 | ||
III. Die Verweisung auf nationales Recht, welches Gemeinschaftsrecht umsetzt, als mittelbare Verweisung | 92 | ||
IV. Zwischenergebnis | 94 | ||
C. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Verweisungen im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung | 94 | ||
I. Feststellung der Ungültigkeit der Gemeinschaftsrechtsnorm durch den Gerichtshof – Die Auswirkungen auf die nationale Rechtsordnung | 95 | ||
1. Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer Verweisung auf eine nichtige Norm unter formalen Aspekten | 96 | ||
2. Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer Verweisung auf eine nichtige Norm unter materiell-rechtlichen Aspekten | 96 | ||
a) Nationales und gemeinschaftsrechtliches Grundrecht vom Schutzbereich her deckungsgleich | 97 | ||
b) Nationales Grundrecht umfassender als gemeinschaftsrechtliches Grundrecht | 98 | ||
c) Gemeinschaftsrechtliches Grundrecht umfassender als nationales Grundrecht | 100 | ||
d) Der Sonderfall der überschießenden Umsetzung | 101 | ||
e) Die Rechtslage bei der Nichtigkeitserklärung gemäß Art. 230 EG | 103 | ||
II. Die unmittelbare Verweisung | 104 | ||
III. Die überschießende Umsetzung und die mittelbare Verweisung | 105 | ||
D. Nationale Übernahme- und Vorlagepflichten des BFH | 106 | ||
I. Dogmatische Konstruktion der nationalen Übernahmepflicht | 107 | ||
II. Dogmatische Konstruktion der nationalen Vorlagepflicht | 108 | ||
III. Unterschied zwischen der nationalen und der gemeinschaftsrechtlichen Vorlagepflicht | 111 | ||
IV. Unmittelbare Verweisung auf Gemeinschaftsrecht | 112 | ||
1. Die Verweisung in § 12 Abs. 2 Nr. 1 UStG | 112 | ||
2. Die Verweisung in § 21 Abs. 2 UStG | 114 | ||
V. Die überschießende Umsetzung | 114 | ||
1. Der erste Abschnitt des Dritten Buches im HGB | 115 | ||
a) Möglichkeit einer gespaltenen Auslegung | 115 | ||
(1) Das Argument der Rechtssicherheit | 119 | ||
(2) Kein sachlicher Grund für eine gespaltene Auslegung | 121 | ||
b) Relevanz des Verbots der gespaltenen Auslegung | 123 | ||
2. Grundsätzliche Konnexität bei der überschießenden Umsetzung | 124 | ||
3. Inhalt und Reichweite der nationalen Vorlagepflicht im Handelsbilanzrecht | 124 | ||
VI. Die mittelbare Verweisung | 125 | ||
VII. Zwischenergebnis | 125 | ||
E. Auswirkungen der Dzodzi-Rechtsprechung auf die deutsche Finanzgerichtsbarkeit | 127 | ||
I. Vorlagerecht trotz Bindungswirkung entgegenstehender Rechtsprechung des Revisionsgerichts | 127 | ||
1. Der Fall der direkten Geltung von Gemeinschaftsrecht | 127 | ||
a) Rechtsprechung des EuGH | 128 | ||
b) Die deutsche (Finanzgerichts-)Rechtsprechung | 129 | ||
2. Geltung der Rheinmühlen-Rechtsprechung in den Fällen der Dzodzi-Verweisung | 132 | ||
3. Sanktion im Fall der Vorlage | 133 | ||
a) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit einer mitgliedsstaatlichen Sanktion | 133 | ||
b) Beurteilung nach der FGO | 135 | ||
(1) Beschwerde gemäß § 128 FGO | 135 | ||
(2) Revision gemäß § 115 FGO | 137 | ||
II. Mögliche Sanktionen bei unterschiedlicher Rechtsprechung des EuGH und des BFH | 137 | ||
1. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Anwendbarkeit von Art. 101 I S. 2 GG bei Nichtvorlage letztinstanzlicher Gerichte | 138 | ||
2. Anwendbarkeit dieser Rechtsprechung auf Dzodzi-Verweisungen | 142 | ||
a) Entzug des gesetzlichen Richters bei Nichtvorlage | 142 | ||
b) Entzug des gesetzlichen Richters durch Vorlage | 143 | ||
3. Nationale Vorlagepflicht und der Entzug des gesetzlichen Richters | 143 | ||
4. Nationale Übernahmepflicht und der Entzug des gesetzlichen Richters | 144 | ||
Kapitel 4: Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Grund des Maßgeblichkeitsgrundsatzes | 147 | ||
A. Der Maßgeblichkeitsgrundsatz als mittelbare Dzodzi-Verweisung | 148 | ||
I. Der Maßgeblichkeitsgrundsatz im deutschen Steuerbilanzrecht | 148 | ||
1. Die formelle Maßgeblichkeit | 148 | ||
2. Die materielle Maßgeblichkeit | 150 | ||
II. Inhalt des Verweisungsobjektes „handelsrechtliche Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“ | 150 | ||
1. Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf das Verweisungsobjekt | 154 | ||
2. Steuerrechtliche oder handelsrechtliche Auslegung des Verweisungsobjektes | 155 | ||
III. Zwischenergebnis | 157 | ||
B. Inhalt und Reichweite des Maßgeblichkeitsgrundsatzes | 157 | ||
I. Die historische Entwicklung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes in der steuerrechtlichen Gesetzgebung | 158 | ||
1. Die Entwicklung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes in der Gesetzgebung bis zum Steuerreformgesetz 1990 | 158 | ||
2. Auswirkungen aktueller gesetzgeberischer Änderungen | 161 | ||
a) Die steuerliche Unzulässigkeit von Drohverlustrückstellungen seit 1997 | 161 | ||
b) Das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 und das Gesetz zur Bereinigung von steuerlichen Vorschriften | 162 | ||
(1) Änderungen im Bereich der Rückstellungen | 162 | ||
(2) Weitere Änderungen im Bereich der Bewertung | 164 | ||
3. Zwischenergebnis | 165 | ||
II. Die wichtigsten Argumente für und gegen eine Verknüpfung der steuerrechtlichen mit der handelsrechtlichen Rechnungslegung | 167 | ||
1. Die unterschiedliche Zielsetzung steuerrechtlicher und handelsrechtlicher Rechnungslegung | 167 | ||
a) Ziel der handelsrechtlichen Gewinnermittlung | 168 | ||
b) Ziel der steuerrechtlichen Gewinnermittlung | 170 | ||
c) Die Idee des „Fiskus als Teilhaber“ | 172 | ||
(1) Kritik der Vergleichbarkeit von Fiskus und Gesellschafter | 172 | ||
(2) Kritik der Wahl der Vergleichsobjekte | 173 | ||
d) Zur Vereinbarkeit von Imparität und Leistungsfähigkeit | 175 | ||
2. Die Rechtsnatur von Handels- und Steuerbilanzrecht | 178 | ||
3. Der Gedanke der Einheit der Rechtsordnung/Verhältnis Steuerrecht zu Zivilrecht | 179 | ||
4. Praktikabilitäts- und Vereinfachungsgedanken | 180 | ||
5. Schutz vor dem Fiskus | 181 | ||
6. Zwischenergebnis | 182 | ||
III. Die Auffassung des BFH | 183 | ||
1. Die Entscheidung des Großen Senats vom 3. Februar 1969 | 183 | ||
2. Die Entscheidung des Großen Senats vom 7. August 2000 | 184 | ||
3. Zwischenergebnis | 190 | ||
IV. Die zweckbezogen eingeschränkte Maßgeblichkeit auf Grund der Interpretation des Verweisungsgehaltes | 190 | ||
V. Zwischenergebnis | 194 | ||
VI. Übernahme- und Vorlagepflichten auf Grund der materiellen Maßgeblichkeit | 194 | ||
1. Beschluss vom 9. September 1998/17. November 1999 | 195 | ||
2. Urteile vom 9. Dezember 1993/25. Oktober 1994 | 197 | ||
3. Beschluss des BFH vom 15. März 1999 | 200 | ||
4. Urteil vom 28. März 2000 | 202 | ||
5. Beschluss vom 7. August 2000 | 203 | ||
6. Vorlagebeschluss des FG Köln vom 16. Juli 1997, Verfahren DE+ES | 206 | ||
7. Vorlagebeschluss des FG Hamburg vom 22. April 1999 | 207 | ||
a) Die Fragen nach der Vorabentscheidungs-Zuständigkeit des EuGH | 208 | ||
b) Die Fragen nach der Bilanzierung von Kreditrisiken | 209 | ||
c) Die Fragen zur Wertaufhellung | 211 | ||
d) Das Urteil des EuGH vom 7. Januar 2003, BIAO | 212 | ||
8. Zwischenergebnis | 214 | ||
VII. Zwischenergebnis zu Kapitel 4 | 215 | ||
Kapitel 5: Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Grund materieller Begriffsidentität | 216 | ||
A. Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf die Auslegung des Begriffes der Herstellungskosten | 218 | ||
I. Der gemeinschaftsrechtliche Einfluss auf den Herstellungskostenbegriff des § 255 Abs. 2 HGB | 219 | ||
II. Die Rechtsprechung des BFH zur Relevanz des Gemeinschaftsrechts auf Grund des einheitlichen Herstellungskostenbegriffes | 222 | ||
1. Das Urteil vom 21. Oktober 1993 | 224 | ||
2. Das Urteil vom 9. Mai 1995 | 225 | ||
3. Das Urteil vom 19. Mai 1995 | 227 | ||
III. Zwischenergebnis | 229 | ||
B. Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf die Auslegung des Teilwertbegriffes | 230 | ||
I. Die Berücksichtigung des Gewinnaufschlages bei der Teilwertberechnung durch den BFH | 232 | ||
II. Die BFH-Rechtsprechung zur Bewertung so genannter Verlustprodukte | 233 | ||
III. Zwischenergebnis zu B. | 235 | ||
C. Gemeinschaftsrechtlicher Einfluss auf das Steuerbilanzrecht ohne Maßgeblichkeitsgrundsatz | 236 | ||
D. Zwischenergebnis zu Kapitel 5 | 238 | ||
Kapitel 6: Fazit | 239 | ||
Literaturverzeichnis | 243 | ||
Sachverzeichnis | 269 |