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Hub, T. (2005). Internationale Zuständigkeit in Versicherungssachen nach der VO 44/01/EG (EuGVVO). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51514-1
Hub, Torsten. Internationale Zuständigkeit in Versicherungssachen nach der VO 44/01/EG (EuGVVO). Duncker & Humblot, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51514-1
Hub, T (2005): Internationale Zuständigkeit in Versicherungssachen nach der VO 44/01/EG (EuGVVO), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51514-1

Format

Internationale Zuständigkeit in Versicherungssachen nach der VO 44/01/EG (EuGVVO)

Hub, Torsten

Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, Vol. 77

(2005)

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Abstract

Der Autor untersucht den Regelungskomplex über die internationale Zuständigkeit in Versicherungssachen in den Art. 8 ff. EuGVVO, dessen richtige Anwendung durch die Überprüfung der Anerkennungszuständigkeit (Art. 35 EuGVVO) besonders gesichert ist. Dabei werden nicht nur die Auslegung der einzelnen Zuständigkeitsvorschriften dargestellt, sondern auch die Auswirkungen des Gesamtkomplexes behandelt, der u. a. zu einer in dieser Form den nationalen Rechten unbekannten quasiausschließlichen Zuständigkeit am Wohnsitz des Versicherungsnehmers bei Klagen des Versicherers führt. Für die Auslegung und Anwendung der Vorschriften sind auch allgemeine Fragen von Bedeutung, wie z. B. der räumlich-persönliche Anwendungsbereich, der Begriff der Zweigniederlassung, die Begriffe der Interventionsklage und Streitverkündung. Diese werden ebenfalls ausführlich erörtert. Im letzten Teil werden die Zuständigkeitsvorschriften und der abschließende Regelungskomplex der Art. 8 ff. EuGVVO kritisch anhand der zugrunde liegenden Zielsetzung überprüft und mögliche alternative Regelungskonzepte aufgezeigt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einleitung 17
B. Entwicklung der Zuständigkeiten in Versicherungssachen 19
I. Rechtslage in den Gründerstaaten vor Inkrafttreten des EuGVÜ 19
II. Die Rechtslage unter dem EuGVÜ 20
1. Art. 7 ff. EuGVÜ von 1968 21
2. Einfluss der nationalen Rechte auf die Art. 7 ff. EuGVÜ 1968 21
3. Zweck der Art. 7 ff. EuGVÜ 1968 22
4. Überarbeitung der Art. 7 ff. EuGVÜ im ersten Beitrittsübereinkommen 23
5. Art. 7 ff. Lugano-Übereinkommen (LugÜ) 24
III. Die VO 44/2001/EG 25
1. Rechtsgrundlage der EuGVVO 26
a) Zu Art. 61, 65 EG 26
b) Praktische Auswirkungen durch Art. 61 lit. c, 65 EG 28
aa) Vorteile 28
bb) Nachteile 30
cc) Bewertung der Vor- und Nachteile 32
2. Inhaltliche Änderung durch die EuGVVO 34
C. Anwendungsbereich der Art. 8 ff. EuGVVO 35
I. Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich 35
1. Grundsatz des Beklagtenwohnsitzes 35
2. Art. 9 Abs. 2 EuGVVO 36
3. Teleologische Reduktion des Anwendungsbereiches 37
4. Internationaler Sachverhalt 38
a) Regelungen über die örtliche Zuständigkeit in der EuGVVO 39
b) Gegenargumente 39
c) Bestimmung des internationalen Sachverhalts 40
aa) Allgemeine und besondere Zuständigkeiten 41
bb) Gerichtsstandsvereinbarungen 42
5. Bezug zu einem anderen Mitgliedstaat 44
a) Praktische Bedeutung 44
b) Das EuGH-Urteil Group Josi 46
c) Nationale Rechtsprechung 47
d) Argumente 48
aa) Präambel des EuGVÜ und Erwägungsgründe der EuGVVO 49
bb) Wortlaut 50
cc) Rechtsunsicherheit durch Voraussetzung des Mitgliedstaatenbezuges 51
dd) Vergleich mit dem EVÜ 51
ee) Argument aus Art. 13 Nr. 4 EuGVVO 52
ff) Argument aus Art. 23 Abs. 3 EuGVVO 52
gg) Praktisches Argument: Seltsame Ergebnisse ohne Mitgliedstaatenbezug 53
e) Entscheidung 53
6. Übertragung der Grundsätze auf die Zuständigkeiten in Versicherungssachen 55
II. Sachlicher Anwendungsbereich 56
1. Begriff „Versicherungssache“ 56
a) Merkmale des Versicherungsbegriffes 57
b) Abgrenzung zu anderen Sicherungsmitteln gegen Zahlungsausfall 58
2. Ausschluss der öffentlich-rechtlichen Versicherungen (Art. 1 Abs. 1 EuGVVO) 59
3. Ausschluss der sozialrechtlichen Versicherungen (Art. 1 Abs. 2 lit. c EuGVVO) 60
4. Beteiligte Personen an der Streitigkeit 61
5. Spezialfall Rückversicherung 63
a) Argumentation der herrschenden Lehre 64
b) Argumentation des EuGH im Urteil Group Josi 64
c) Argumentation des GA Fennelly 65
d) Gegenansicht von Gaudemet-Tallon und Brulhart 65
e) Stellungnahme 66
6. Spezialfall „Hermesbürgschaften“ 68
a) Internationale Streitigkeit 69
b) Privatrechtliche Streitigkeit 69
c) Gewährleistungsvertrag als Versicherungssache 70
III. Zeitlicher Anwendungsbereich 71
D. Gerichtspflicht des Versicherers aufgrund von Art. 9 f. EuGVVO 72
I. Art. 9 Abs. 1 lit. a EuGVVO: Wohnsitz des Versicherers 72
1. Sitz der Gesellschaft (Art. 60 Abs. 1 EuGVVO) 72
2. Zweigniederlassung (Art. 8 i.V. m. Art. 5 Nr. 5 EuGVVO) 74
a) Auslegung des EuGH 75
aa) Begriff der Niederlassung 76
bb) Begriff „aus“ der Niederlassung 78
b) Präzisierung der EuGH-Rechtsprechung 79
aa) Auf Dauer eingerichteter Geschäftsbetrieb 79
bb) Vertretungsmacht für das Stammhaus 80
cc) Aufsicht über die Außenstelle und Weisungsabhängigkeit 81
dd) Betriebsbezogenheit 82
c) Übertragung der Grundsätze auf den Versicherungsvertrieb 83
aa) Versicherungsmakler 83
bb) Versicherungsagent 84
(1) Rechtliche Stellung des Versicherungsagenten 84
(2) Mitwirkung beim Vertragsabschluss 85
(3) Auf Dauer eingerichteter Geschäftsbetrieb 85
(4) Aufsicht und Weisungsbefugnis des Stammhauses 86
cc) Schadensregulierungsbeauftragter 87
dd) Zusammenfassung 88
II. Art. 9 Abs. 1 lit. b EuGVVO: Klage am eigenenWohnsitz 89
1. Bestimmung desWohnsitzes (insb. Art. 59 EuGVVO) 89
2. Klagebefugnis von Versichertem und Begünstigtem 90
3. Gruppenversicherungsverträge 91
4. Verhältnis zu Art. 8 i.V. m. Art. 5 Nr. 5 EuGVVO 93
5. Kein Gerichtsstand an eigener Zweigniederlassung 94
6. Rechtspolitische Fragwürdigkeit des Klägergerichtsstands 95
III. Art. 9 Abs. 1 lit. c EuGVVO: Klage gegen Mitversicherer an dem Gericht, an dem der federführende Versicherer verklagt ist 97
1. Geschichte und Zweck der Vorschrift 97
2. Begriffe des Mitversicherers und des federführenden Versicherers 99
a) Mitversicherer 99
b) Federführender Versicherer 101
3. Prozessstandschaft des federführenden Versicherers 103
4. Anhängigkeit des Prozesses gegen den federführenden Versicherer 104
5. Erweiterung des Anwendungsbereiches 104
6. Zusammenfassung 105
IV. Ort des schädigenden Ereignisses bei Haftpflicht- und Gebäudeversicherung (Art. 10 EuGVVO) 106
1. Zweck der Regelung 106
2. Begriff „Haftpflichtversicherung“ 107
3. Begriff „Versicherung von unbeweglichen Sachen und Mitversicherung von beweglichen Sachen“ 107
4. Ort des schädigenden Ereignisses 109
5. Schadensort und Wohnsitz des Versicherers im selben Staat 110
6. Gerichtsstandsvereinbarung nach Art. 13 Nr. 3 EuGVVO 111
7. Zusammenfassung 111
V. Örtliche Zuständigkeit 112
VI. Zusammenfassung 112
E. Klage des Versicherers 114
I. Grundregel: Klage am Wohnsitz des Beklagten (Art. 12 Abs. 1 EuGVVO) 114
II. Klage am Ort der Zweigniederlassung (Art. 8 i.V.m. Art. 5 Nr. 5 EuGVVO) 114
III. Materiell notwendige Streitgenossen 116
F. Zusammenhangszuständigkeiten 118
I. Interventionsklage des Versicherten (Art. 11 Abs. 1 EuGVVO) 118
1. Sinn und Zweck 119
2. Voraussetzungen des Art. 11 Abs. 1 EuGVVO 120
a) Begriff der Interventions-/Gewährleistungsklage 121
aa) Klassische Interventionsklage 121
bb) Streitverkündung in Deutschland und Österreich 122
cc) Streitverkündung des Versicherten in weiteren Mitgliedstaaten 124
b) Zuständigkeit des Gerichts für den Haftpflichtanspruch 125
aa) Zuständigkeit überhaupt erforderlich? 125
bb) Zuständigkeit aufgrund der Verordnung 126
cc) Zuständigkeit durch Gerichtsstandsvereinbarung oder rügelose Einlassung 128
3. Interventionsklage gegen außerhalb der Gemeinschaft ansässige Versicherer 130
II. Streitverkündung des Versicherers (Art. 11 Abs. 3 EuGVVO) 130
1. Exkurs: Streitverkündung nach §§ 72 ff. ZPO und internationale Zuständigkeit 131
2. Sinn und Zweck 132
3. Anwendungsbereich 132
4. Das für die unmittelbare Klage maßgebliche Recht 133
5. Begriff „Streitverkündung“ 134
a) Interventionsklage 134
b) Streitverkündung nach deutschem Verständnis 136
6. Beteiligte Personen bei Art. 11 Abs. 3 EuGVVO 136
III.Widerklage (Art. 12 Abs. 2 EuGVVO) 137
1. Relevanz der Regelung 138
2. Konnexität 138
3. Einschränkende Auslegung: Gericht aufgrund der Art. 8 ff. EuGVVO? 138
G. Von den Art. 8 – 12 EuGVVO abweichende Vereinbarungen 140
I. Regelungssystem bei Gerichtsstandsvereinbarungen 140
II. Allgemeine Fragen zu Gerichtsstandsvereinbarungen in Versicherungssachen 141
1.Wirkung einer Gerichtsstandsvereinbarung für und gegen den Versicherten und Begünstigten 141
2. Vereinbarung eines drittstaatlichen Gerichts 142
3. Abbedingung des Art. 8 i.V. m. Art. 5 Nr. 5 EuGVVO 144
4. Erstreckung auf Interventionsklage/Streitverkündung 144
a) Abdingbarkeit von Interventionsklage und Streitverkündung 145
aa) Interventionsklage 145
bb) Streitverkündung 145
(1) Die Gegenansicht von Milleker 146
(2) Argumente für die Dispositionsbefugnis über die Streitverkündung 146
(3) Ergebnis 148
b) Erstreckung einer Gerichtsstandsklausel auf Interventionsklage und Streitverkündung 148
aa) Gleichbehandlung von Interventionsklage und Streitverkündung 148
bb) Erstreckung einer Gerichtsstandsvereinbarung auf die erzwungene Drittbeteiligung 150
(1) Argument des Ausschlusses der Zuständigkeit für Interventionsklage 151
(2) Interesse des Interventionsbeklagten / Streitverkündungsempfängers 151
(a) Unbeschränkte Gerichtspflicht 151
(b) Internationalität 152
(3) Interesse des Interventionsklägers 153
(4) Wertung als allgemeine Geschäftsbedingungen 154
(5) Vergleich mit dem Ausschluss des Aufrechnungsverbotes durch eine Gerichtsstandsvereinbarung 155
(6) Zweifelsregel 156
(a) Interventionsklage/Streitverkündung des Versicherungsnehmers bzw. Versicherten (Art. 11 Abs. 1 EuGVVO) 156
(b) Interventionsklage/Streitverkündung des Versicherers (Art. 11 Abs. 3 EuGVVO) 156
(c) Ergebnis 157
III. Die zulässigen Gerichtsstandsvereinbarungen nach Art. 13 EuGVVO 158
1. Art. 13 Nr. 1 EuGVVO: Nach Entstehung der Streitigkeit 158
2. Art. 13 Nr. 2 EuGVVO: Zugunsten des Versicherungsnehmers 159
3. Art. 13 Nr. 3 EuGVVO: Wohnsitz/gewöhnlicher Aufenthalt beider Parteien in demselben Mitgliedstaat 160
a) Sinn und Zweck 160
b) Begriff des gewöhnlichen Aufenthaltes 161
c) Zulässigkeit nach nationalem Recht 162
d) Derogation weiterer ausländischer Gerichtsstände? 163
e) Beschränkung auf den Fall, dass nur der Schadensort einen ausländischen Gerichtsstand begründen kann? 164
f) Sinn und Zweck des Merkmals des gewöhnlichen Aufenthalts 165
4. Art. 13 Nr. 4 EuGVVO: Versicherungsnehmer aus Nichtmitgliedstaat 166
a) Sinn und Zweck 166
b) Praktische Bedeutung 167
c) Einschränkung Pflichtversicherung 167
d) Einschränkung Grundstücksversicherung 169
5. Art. 13 Nr. 5, 14 EuGVVO: Transport- und Großversicherungen 170
a) Sinn und Zweck 171
b) Entwicklung 171
c) Großrisiken gemäß Art. 14 Nr. 5 EuGVVO 173
aa) Risiken, bei denen immer eine Gerichtsstandsvereinbarung zulässig ist 173
bb) Risiken, bei denen eine Gerichtsstandsvereinbarung bei bestimmten Versicherungsnehmern zulässig ist 174
cc) Risiken, bei denen mit einem Versicherungsnehmer mit bestimmtem Geschäftsumfang eine Gerichtsstandsvereinbarung zulässig ist 174
d) Verbleibende Bedeutung der Art. 14 Nr. 1–4 EuGVVO 175
e) Ergebnis 176
IV. Zustandekommen der Gerichtsstandsvereinbarung 176
1. Willenseinigung 176
2. Form 179
a) Schriftlich (Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. a Var. 1 EuGVVO) 179
b) Mündlich mit schriftlicher Bestätigung (Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. a Var. 2 EuGVVO) 180
c) Entsprechend den Gepflogenheiten der Parteien (Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. b EuGVVO) 181
d) Entsprechend den internationalen Handelsbräuchen (Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. c EuGVVO) 181
V. Rügelose Einlassung, Art. 24 EuGVVO 182
1. Historische Auslegung 183
2. Wortlaut des Art. 24 S. 2 Var. 2 EuGVVO 184
3. Sinn und Zweck des Art. 24 S. 2 Var. 2 EuGVVO 184
4. Argument aus Art. 13 Nr. 1 EuGVVO 185
a) Erster Einwand: Art. 13 Nr. 1 EuGVVO erfordert eine bewusste Entscheidung 185
b) Zweiter Einwand: Formfreiheit 186
c) Dritter Einwand: Unterschiedliche Bedenkzeit 187
d) Vierter Einwand: Problematik der anwaltlichen Vertretung 187
e) Ergebnis 188
5. Gegenargument aus Art. 8 EuGVVO 188
6. Ergebnis 188
VI. Schiedsgerichtsbarkeit 189
1. Internationale Übereinkommen 189
a) UNÜ 189
b) EuÜ 190
2. Nationale Rechte 191
a) Deutschland (§§ 1025 ff. ZPO) 191
b) Weitere Mitgliedstaaten 191
c) Bedeutung der nationalen Rechte i.V.m. den internationalen Übereinkommen 192
3. Zusammenfassung 192
H. Direktklage des Geschädigten (Art. 11 Abs. 2 EuGVVO) 194
I. Direktanspruch des Geschädigten 194
II. Das auf den Direktanspruch anwendbare Recht 196
1. Geltende Rechtslage 196
a) Deutschland 196
b) Weitere Mitgliedstaaten 197
c) Haager Übereinkommen über das auf Straßenverkehrsunfälle anzuwendende Recht 197
2. Vorschlag für eine Verordnung über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht 198
III. Durch Art. 11 Abs. 2 EuGVVO eröffnete Gerichtsstände 198
1. Die Gerichtsstände 198
2. Rechtslage bei Straßenverkehrsunfällen/System der grünen Karte 199
3. Gerichtsstand am Wohnsitz des Geschädigten rechtspolitisch wünschenswert? 200
IV. Bindung des Geschädigten an Gerichtsstandsvereinbarung? 201
V. Kritik an Art. 11 Abs. 2 EuGVVO 204
J. Überprüfung der Anerkennungszuständigkeit, Art. 35 Abs. 1 EuGVVO 205
I. Sinn und Zweck 205
II. Keine Überprüfung des Art. 35 Abs. 1 EuGVVO in erster Instanz 207
III. Umfang des Anerkennungshindernisses 208
1. Keine Überprüfung der örtlichen Zuständigkeit 209
2. Keine Überprüfung von Schiedsabreden 209
3. Rügeerfordernis 210
IV. Teleologische Reduktion des Art. 35 Abs. 1 EuGVVO 211
1. Keine Überprüfung bei Vorteil für schwächere Partei 211
2. Keine Überprüfung bei Klage der schwächeren Partei 211
3. Keine Überprüfung der Derogation des Wohnsitzstaates 212
V. Zusammenfassung 212
K. Anwendbares Recht und internationale Zuständigkeit 214
I. Das IPR in Versicherungssachen 214
1. Die zwei Regelungssysteme 214
2. Objektive Anknüpfung 216
3. Rechtswahl 217
II. Vergleich zwischen anwendbarem Recht und internationaler Zuständigkeit 218
1. Bei objektiver Anknüpfung 218
a) Konvergenzfälle 218
b) Divergenzfälle 219
2. Bei Rechtswahl 220
3. Zusammenfassung 220
III. Forum shopping wegen unterschiedlichem IPR 221
L. Bewertung 222
I. Praktische Bedeutung der Regelungen 222
II. Schutzobjekt der Art. 8 ff. EuGVVO 225
1. Versicherungsnehmer 225
2. Versicherter, Begünstigter 228
III. Rechtstechnische Umsetzung in den Art. 8 ff. EuGVVO 228
1. Eigener Regelungskomplex 228
2. Die einzelnen Zuständigkeitsvorschriften 230
IV. Fazit 231
Literaturverzeichnis 233
Sachverzeichnis 248