Güterstandswechsel
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Güterstandswechsel
Schenkung im Sinne des Pflichtteilsergänzungsrechts?
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 416
(2011)
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Abstract
In Zeiten zunehmender Infragestellung des Pflichtteilsrechts wird insbesondere unter Ehegatten nach geeigneten Gestaltungsmöglichkeiten zur Umgehung von Pflichtteilsansprüchen naher Angehöriger gesucht. Dies nimmt die Autorin zum Anlass, die in diesem Zusammenhang diskutierte familienrechtliche Gestaltung des Güterstandswechsels auf ihre pflichtteilsergänzungsrechtliche Bestandskraft hin zu untersuchen. Es erfolgt eine dogmatische Abgrenzung des Ehevertrags im Verhältnis zur Schenkung anhand der causa der jeweiligen Rechtsgeschäfte. Auf dieser Grundlage setzt sich die Verfasserin mit der Behandlung verschiedener Modelle des Güterstandswechsels im Rahmen des Pflichtteilsergänzungsrechts auseinander. Dabei zeigt die Abhandlung Wege auf, um die widerstreitenden Interessen von Ehegatten und Pflichtteilsberechtigten in Einklang zu bringen. Sie führt zu dem Ergebnis, dass die §§ 2325 ff. BGB im Fall einer missbräuchlichen Ausübung der Ehevertragsfreiheit zum Zwecke der Umgehung des Pflichtteilsergänzungsrechts - insbesondere im Rahmen der sog. Güterstandsschaukel - analog anzuwenden sind. Die in diesem Zusammenhang auftretende prozessrechtliche Problematik der Beweisnot bei der Geltendmachung des Pflichtteilsergänzungsanspruchs führt die Autorin ebenfalls einer Lösung zu.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 15 | ||
Einleitung | 19 | ||
1. Kapitel: Der Schutz pflichtteilsberechtigter Angehöriger im BGB | 21 | ||
A. Der Schutz des Pflichtteilsberechtigten | 21 | ||
I. Das Pflichtteilsrecht als Gewährleistung eines Mindestanteils am Nachlass | 21 | ||
1. Ausgleich des Spannungsverhältnisses zwischen Testierfreiheit und Nachlassbeteiligung | 21 | ||
2. Risiko der Umgehung des Pflichtteils | 22 | ||
II. Der Schutz der Mindestbeteiligung am Nachlass | 23 | ||
1. §§ 2305 – 2307 BGB: Schutz bei Benachteiligung durch Zuwendung von Todes wegen | 23 | ||
2. Zuwendungen des Erblassers zu Lebzeiten | 24 | ||
a) § 2316 BGB | 24 | ||
b) §§ 2325 ff. BGB | 24 | ||
aa) Normzweck der §§ 2325 ff. BGB | 24 | ||
bb) Der außerordentliche Pflichtteilsanspruch | 25 | ||
cc) Pflichtteilsreduzierung durch Vermögensverlagerung | 25 | ||
B. Der Begriff der Schenkung im Sinne der §§ 2325 rff. BGB | 26 | ||
I. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung | 26 | ||
1. Einheitlicher Schenkungsbegriff der §§ 516, 2325 ff. BGB | 27 | ||
2. Eigener erbrechtlicher Schenkungsbegriff | 28 | ||
a) Theorie der objektiven Unentgeltlichkeit | 28 | ||
b) Theorie der wirtschaftlichen Betrachtung | 29 | ||
3. Zusammenfassung | 30 | ||
II. Auslegung des Begriffs der Schenkung im Sinne der §§ 2325 ff. BGB | 30 | ||
1. Der Wortlaut „Schenkung“ | 30 | ||
2. Systematische Auslegung unter Berücksichtigung teleologischer Aspekte | 31 | ||
a) Systematischer Vergleich nachlassschützender Normen ausgehend vom Wortlaut | 31 | ||
b) Abwägung der betroffenen Interessen | 32 | ||
aa) Vergleich nachlassschützender Normen hinsichtlich der betroffenen Interessen | 32 | ||
bb) Förderung der Rechtssicherheit | 33 | ||
cc) Berücksichtigung der Vertragsfreiheit | 34 | ||
dd) Schutz des Pflichtteilsberechtigten vor Missbrauch der Verfügungsfreiheit des Erblassers | 34 | ||
c) Einheit der Rechtsordnung | 35 | ||
3. Zwischenergebnis | 35 | ||
4. Übereinstimmung des Auslegungsergebnisses mit dem Standpunkt der Rechtsprechung | 35 | ||
C. Zusammenfassung | 37 | ||
2. Kapitel: Die pflichtteilsergänzungsrechtliche Bestandskraft der Gütergemeinschaftsvereinbarung | 38 | ||
A. Problemaufriss: das Gütergemeinschaftsmodell | 38 | ||
B. Erfüllung des Schenkungstatbestandes durch die Gütergemeinschaftsvereinbarung | 39 | ||
I. Vorliegen einer unentgeltlichen Zuwendung | 40 | ||
1. Zuwendung | 40 | ||
a) Die Ansicht von Seutemann und Mohr | 40 | ||
b) Die Gesamthandsberechtigung als Zuwendungsgegenstand | 41 | ||
aa) Haftungsrechtlicher Vermögensbegriff | 42 | ||
(1) Bereicherung des ärmeren Ehegatten | 42 | ||
(2) Entreicherung des begüterteren Ehegatten | 42 | ||
bb) Wirtschaftlicher Vermögensbegriff | 43 | ||
cc) Keine Identität zwischen Entreicherungs- und Bereicherungsgegenstand | 43 | ||
dd) Zwischenergebnis | 44 | ||
c) Durch Rechtsgeschäft | 44 | ||
d) Umfang der Zuwendung | 44 | ||
2. Unentgeltlichkeit der Zuwendung | 45 | ||
a) Gegenleistung durch Einbringen eigenen Vermögens in das Gesamtgut | 46 | ||
b) Erfüllung einer Verbindlichkeit | 46 | ||
3. Zwischenergebnis | 47 | ||
II. Einigung über die Unentgeltlichkeit der Zuwendung | 47 | ||
III. Ergebnis | 49 | ||
C. Die Bestandskraft der Gütergemeinschaftsvereinbarung im Pflichtteilsergänzungsrecht | 50 | ||
I. Die Gütergemeinschaftsvereinbarung als ehebezogene Zuwendung | 50 | ||
1. Der Tatbestand der ehebezogenen Zuwendung | 51 | ||
2. Die Rechtsnatur des Rechtsgeschäfts | 53 | ||
a) Die Rechtsnatur der ehebezogenen Zuwendung | 53 | ||
b) Die Rechtsnatur des Ehevertrags | 54 | ||
3. Der Zweck der Schaffung des Rechtsinstituts der ehebezogenen Zuwendung | 54 | ||
4. Zwischenergebnis | 56 | ||
II. Die Abgrenzung der Rechtsgeschäfte anhand ihrer causa | 57 | ||
1. Meinungsstand zur Abgrenzung des Ehevertrags von der Schenkung: Freigebigkeit als Vertragszweck der Schenkung? | 57 | ||
a) Freigebigkeit als zusätzliches Merkmal der Schenkung | 57 | ||
b) Freigebigkeit im Sinne von Unentgeltlichkeit | 59 | ||
2. Die causa des Schuldvertrags | 61 | ||
3. Unterscheidung von Ehevertrag und Schenkungsvertrag anhand der causa | 63 | ||
a) Die causa als Teil des Ehevertrags | 63 | ||
b) Schenkungscausa | 64 | ||
aa) Wortlaut | 65 | ||
bb) Sinn und Zweck | 65 | ||
cc) Zusätzliche Zweckvereinbarungen im Rahmen besonderer Formen der Schenkung | 67 | ||
(1) Verneinung des Schenkungscharakters in der Literatur | 67 | ||
(2) Einordnung der Pflicht- und Anstandsschenkung als Schenkung | 68 | ||
(3) Einordnung der Schenkung unter einer Auflage als Schenkung | 69 | ||
(4) Zwischenergebnis | 69 | ||
c) Abgrenzung anhand der typischen familienrechtlichen Zwecksetzung | 70 | ||
aa) Abgrenzung mithilfe eines besonderen, die causa prägenden Merkmals | 70 | ||
bb) Verdeutlichung der Abgrenzung der Schenkungscausa von einer familienrechtlichen causa am Beispiel der Ausstattung | 72 | ||
cc) Abgrenzung der Schenkung vom Güterstandsvertrag anhand des Merkmals der Regelung güterrechtlicher Verhältnisse | 73 | ||
(1) Das causaprägende Merkmal der Regelung güterrechtlicher Verhältnisse | 73 | ||
(2) Angemessene Berücksichtigung der durch den Ehevertrag betroffenen Interessen | 74 | ||
(3) Ungeeignetheit der schenkungsrechtlichen Normen für die Gütergemeinschaftsvereinbarung | 75 | ||
III. Keine Bestandskraft bei Missbrauch der Ehevertragsfreiheit | 76 | ||
1. Wirksamkeit eines Ehevertrags zur Umgehung des Schenkungsrechts | 77 | ||
a) Der Ehevertrag als Scheingeschäft im Sinne des § 117 BGB | 77 | ||
b) Die Geschäftsabsicht der Verwirklichung seines Ordnungszwecks als ungeschriebene Voraussetzung des Ehevertrags | 77 | ||
aa) Umfang der Ehevertragsfreiheit | 79 | ||
bb) Der Eheverwirklichungszweck als eigentliches Wesensmerkmal des Ehevertrags? | 79 | ||
(1) Verwirklichung des Ehebezugs mit der Regelung güterrechtlicher Verhältnisse | 80 | ||
(2) Bedeutung der Güterstandsdauer für den Ordnungszweck des Ehevertrags | 80 | ||
cc) Notwendigkeit einer wirksamen Gütergemeinschaftsvereinbarung für die Vornahme einer Zuwendung im Sinne des Schenkungsrechts | 81 | ||
(1) Die Ansicht von Hayler; Begründung des Gesamtguts ohne Ehevertrag | 82 | ||
(2) Voraussetzungen für die Bildung eines Gesamtguts | 82 | ||
(3) Zwischenergebnis | 83 | ||
dd) Ergebnis | 84 | ||
2. Anwendbarkeit des Pflichtteilsergänzungsrechts auf die Gütergemeinschaftsvereinbarung | 84 | ||
a) Der Schenkungszweck als begleitende causa des Ehevertrags | 84 | ||
b) Behandlung des Ehevertrags wie eine Schenkung | 85 | ||
aa) Voraussetzungen der analogen Anwendung der §§ 2325 ff. BGB | 86 | ||
(1) Planwidrige Gesetzeslücke | 86 | ||
(2) Vergleichbarkeit der Tatbestände | 86 | ||
bb) Zwischenergebnis | 88 | ||
c) Fallgruppen des Missbrauchs der Ehevertragsfreiheit | 88 | ||
aa) Benachteiligung pflichtteilsberechtigter Angehöriger | 88 | ||
bb) Indizien für das Vorliegen einer Umgehungsabsicht | 88 | ||
cc) Erfordernis der Bewertung im Einzelfall | 90 | ||
D. Zusammenfassung | 90 | ||
3. Kapitel: Die pflichtteilsrechtliche Bestandskraft der Beendigung der Gütergemeinschaft mit Vermögensauseinandersetzung | 92 | ||
A. Das Vorliegen einer unentgeltlichen Zuwendung | 93 | ||
I. Keine unentgeltliche Zuwendung durch Abschluss des Gesamtehevertrags | 93 | ||
II. Zuwendung durch Abschluss eines Auseinandersetzungsvertrags | 93 | ||
1. Die Befreiung von den Verfügungsbeschränkungen des § 1419 Abs. 1 BGB | 93 | ||
2. Der Auseinandersetzungsvertrag als rechtsgeschäftliche causa der Zuwendung | 95 | ||
a) Die Ansicht Haylers; alleiniges Vorliegen einer gesetzlichen causa | 95 | ||
b) Stellungnahme: Nebeneinander von vertragliche und gesetzlicher causa | 96 | ||
3. Der Umfang der Zuwendung | 98 | ||
III. Die Unentgeltlichkeit der Zuwendung | 99 | ||
1. Objektive Unentgeltlichkeit | 99 | ||
2. Subjektive Unentgeltlichkeit | 100 | ||
IV. Ergebnis | 101 | ||
B. Die Bestandskraft der Auseinandersetzungsvereinbarung | 101 | ||
I. Meinungsstand | 101 | ||
1. Der Standpunkt der Rechtsprechung | 101 | ||
2. Der Standpunkt der Literatur | 101 | ||
II. Grundsätzliche Bestandskraft der Zuwendung aufgrund familienrechtlicher Besonderheiten der causa? | 102 | ||
1. Die causa des Auseinandersetzungsvertrags: Unentgeltlichkeit oder besonderer familienrechtlicher Zweck? | 102 | ||
a) Abgrenzung des Auseinandersetzungsvertrags zum Ehevertrag | 102 | ||
aa) Meinungsstand | 102 | ||
(1) Der Zeitpunkt des Vertragsschlusses als Abgrenzungskriterium | 103 | ||
(2) Abgrenzung nach dem Inhalt der Vereinbarung | 103 | ||
(3) Schlussfolgerung für den hier infrage stehenden Vertrag | 104 | ||
bb) Stellungnahme | 104 | ||
(1) Die Regelung güterrechtlicher Verhältnisse | 105 | ||
(2) Ungeeignetheit des reinen Zeitpunktkriteriums | 105 | ||
(3) Keine Änderung der güterrechtlichen Verhältnisse durch Modifikation der Teilungsquote bei der Gesamtgutsauseinandersetzung | 106 | ||
(a) Der Einfluss der Ehesituation auf den Inhalt der Vereinbarung | 106 | ||
(b) Keine Änderung der Beteiligung am Gesamtgut durch Modifizierung der Teilungsquote | 108 | ||
cc) Zwischenergebnis | 110 | ||
b) Der besondere familienrechtliche Zweck des Auseinandersetzungsvertrags | 110 | ||
2. Anwendbarkeit des Pflichtteilsergänzungsrechts auf den Auseinandersetzungsvertrag | 111 | ||
a) Die Ansicht Haylers | 111 | ||
b) Voraussetzungen einer Analogie | 111 | ||
c) Die Rechtsprechung des BGH | 113 | ||
d) Zwischenergebnis | 114 | ||
C. Zusammenfassung | 114 | ||
4. Kapitel: Die pflichtteilsrechtliche Bestandskraft der Beendigung der Zugewinngemeinschaft | 115 | ||
A. Problemaufriss: das Gütertrennungsmodell | 115 | ||
B. Das Vorliegen einer unentgeltlichen Zuwendung | 117 | ||
I. Zuwendung durch Vermögensübergang in Erfüllung des Zugewinnausgleichsanspruchs | 117 | ||
II. Zuwendung mit Abschluss des Ehevertrags | 118 | ||
1. Vermögensminderung durch Forderungsbegründung | 118 | ||
2. Der Ehevertrag als causa einer rechtsgeschäftlichen Zuwendung | 119 | ||
a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung | 119 | ||
b) Die Zugewinnausgleichsforderung als Zuwendungsgegenstand | 121 | ||
III. Unentgeltlichkeit der Zuwendung | 123 | ||
C. Die Bestandskraft der Vereinbarung im Pflichtteilsergänzungsrecht | 124 | ||
I. Meinungsstand in der Literatur | 124 | ||
1. Grundsätzliche Bestandskraft der Beendigung der Zugewinngemeinschaft | 125 | ||
2. Die Ansicht von Pawlytta Erfordernis der besonderen Rechtfertigung für die Bestandskraft | 125 | ||
3. Die Behandlung der Güterstandsschaukel im Gütertrennungsmodell | 125 | ||
II. Grundsätzliche Bestandskraft der einfachen Beendigung der Zugewinngemeinschaft | 127 | ||
1. Die güterrechtliche causa der Vereinbarung | 127 | ||
2. Kein Zurücktreten der Ehegatteninteressen aufgrund von Besonderheiten des gesetzlichen Güterstandes | 128 | ||
a) Angemessene Berücksichtigung der Ehevertragsfreiheit | 128 | ||
b) Berücksichtigung der Ehegatteninteressen durch das Gesetz | 129 | ||
3. Zwischenergebnis | 131 | ||
III. Keine Bestandskraft bei Missbrauch der Ehevertragsfreiheit | 131 | ||
1. Missbrauch der einfachen Beendigung der Zugewinngemeinschaft | 132 | ||
a) Benachteiligung der Abkömmlinge | 132 | ||
b) Berücksichtigung der gesetzlichen Wertungen | 133 | ||
aa) Vergleich mit der güterrechtlichen Lösung | 133 | ||
bb) Sonstige güterrechtliche Wertungen in der Zugewinngemeinschaft | 135 | ||
cc) Vergleich mit der Gütergemeinschaftsvereinbarung | 136 | ||
c) Zwischenergebnis | 137 | ||
2. Missbrauch durch doppelten Güterstandswechsel | 137 | ||
a) Wirksamkeit eines doppelten Güterstandswechsels | 137 | ||
b) Vergleich mit der Gütergemeinschaftsschaukel | 140 | ||
aa) Die besondere Konzeption der Zugewinngemeinschaft | 140 | ||
bb) Zurücktreten des güterrechtlichen Zwecks | 141 | ||
c) Rechtsfolge | 143 | ||
D. Modifikationen im Zusammenhang mit dem Zugewinnausgleich | 144 | ||
I. Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich | 144 | ||
1. Keine Güterstandsbeendigung | 146 | ||
a) Wortlaut des § 1378 Abs. 3 Satz 1 BGB | 146 | ||
b) Gleichwertigkeit der Beendigungsgründer | 146 | ||
2. Pflichtteilsrechtliche Behandlung | 147 | ||
a) Widerspruch zu den güterrechtlichen Wertungen in der Zugewinngemeinschaft | 147 | ||
b) Kriterium für missbräuchliche Güterstandsmodifikationen | 149 | ||
c) Grundsätzliches Überwiegen der Ehegatteninteressen | 149 | ||
d) Ausnahmsweises Überwiegen pflichtteilsrechtlicher Interessen | 149 | ||
e) Zwischenergebnis | 151 | ||
II. Die Erhöhung des Zugewinnausgleichsanspruchs | 151 | ||
1. Die ehevertragliche Bestimmung des Anfangsvermögens | 152 | ||
2. Die ehevertragliche Änderung der Ausgleichsquote | 152 | ||
3. Pflichtteilsrechtliche Bewertung | 154 | ||
a) Keine gesetzliche Privilegierung | 154 | ||
b) Modifikation bei Güterstandsbeendigung | 155 | ||
c) Modifikation bei Güterstandsbegründung | 155 | ||
d) Berücksichtigung besonderer Umstände | 156 | ||
e) Zwischenergebnis | 156 | ||
E. Zusammenfassung | 157 | ||
5. Kapitel: Beweisnot und Lösungen | 158 | ||
A. Missverhältnis der Leistungen | 158 | ||
B. Einigung über die Unentgeltlichkeit | 160 | ||
C. Missbräuchliche Ausübung der Ehevertragsfreiheit | 161 | ||
D. Zusammenfassung | 164 | ||
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse | 166 | ||
Literaturverzeichnis | 168 | ||
Sachwortverzeichnis | 182 |