Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren
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Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren
Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft, Vol. 170
(2006)
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Abstract
Die Rechtsprechung des IX. Zivilsenats des BGH zum Lastschrifteinzug verlagert das Anfechtungsrisiko von Zahlungen in der Schuldnerinsolvenz auf den wertneutralen Zahlungsverkehr. Der vorläufige Insolvenzverwalter soll Lastschriften auch dann widersprechen können, wenn die eingezogene Forderung berechtigt war und keine Einwendungen bestehen. Vor allem aus der Sicht der sich redlich verhaltenden Zahlstelle wirft diese Rechtsprechung neue Fragen auf.Dabei unterscheidet die Autorin zwischen den Genehmigungs- und Widerspruchsmöglichkeiten einer Lastschriftbelastung außerhalb des Insolvenzverfahrens, im Antragsverfahren und im eröffneten Verfahren. In Abweichung zur Rechtsprechung des BGH zeigt sie schließlich einen Weg auf, der auch unter Beachtung insolvenzrechtlicher Aspekte eine ungerechtfertigte Risikoverteilung im Einzugsermächtigungsverfahren vermeidet.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | 5 | ||
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
A. Einleitung | 21 | ||
I. Wirtschaftliche Vorteile und Risiken des Lastschriftverfahrens aus der Sicht des Zahlungsempfängers und des Zahlungspflichtigen | 21 | ||
II. Wirtschaftliche Vorteile und Risiken des Lastschriftverfahrens aus der Sicht der ersten Inkassostelle und der Zahlstelle | 22 | ||
III. Die Rechtsprechung des BGH durch Urteile vom 4.11.2004 – IX ZR 22/03, IX ZR 82/03, IX ZR 28/04 | 23 | ||
IV. Gang der Untersuchung | 24 | ||
B. Überblick über den Ablauf und die Rechtsgrundlagen des Einzugsermächtigungsverfahrens | 27 | ||
I. Abbuchungsauftragsverfahren | 27 | ||
II. Einzugsermächtigungsverfahren | 28 | ||
1. Rechtsqualität der Einzugsermächtigung | 29 | ||
a) Einzugsermächtigung als anweisungsähnliche Doppelermächtigung | 29 | ||
b) „Vollmachtstheorie“ | 29 | ||
c) Einzugsermächtigung als Einräumung eines Leistungsbestimmungsrechts nach § 317 BGB | 30 | ||
d) „Ermächtigungstheorie“ | 30 | ||
e) „Genehmigungstheorie“ | 31 | ||
f) Rechtsprechung | 31 | ||
g) Stellungnahme | 32 | ||
aa) Kritik an Einordnung der Einzugsermächtigung als Leistungsbestimmung durch Dritte im Sinne von § 317 BGB | 32 | ||
bb) Kritik an Einordnung der Einzugsermächtigung als Doppelermächtigung | 33 | ||
cc) Kritik an Ermächtigungstheorie und Vollmachtstheorie | 34 | ||
dd) Berücksichtigung des Willens und der Interessen der Beteiligten | 35 | ||
(1) Interessen der beteiligten Kreditinstitute | 35 | ||
(2) Interessen des Gläubigers und des Schuldners | 35 | ||
ee) Schwebezustand als Kritik an Genehmigungstheorie? | 36 | ||
ff) Erfüllung der Zahlungsforderung im Grundverhältnis als zwingende Frage der zivilrechtlichen Einordnung der Einzugsermächtigung? | 37 | ||
h) Zwischenergebnis | 38 | ||
2. Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten | 38 | ||
a) Lastschriftabrede zwischen Gläubiger und Schuldner | 39 | ||
b) Inkassovereinbarung zwischen Gläubiger und Gläubigerbank | 40 | ||
c) Interbankenverhältnis | 41 | ||
aa) Abwicklungsmöglichkeiten | 41 | ||
bb) Rückgabe von Lastschriften | 42 | ||
(1) Nicht eingelöste Lastschriften | 42 | ||
(2) Widersprochene Lastschriften | 43 | ||
(a) Ausgleichsansprüche der Zahlstelle bei berechtigt widersprochenen Lastschriften nach Ablauf von sechs Wochen seit der Belastungsbuchung | 43 | ||
(aa) Anspruch gegen Gläubiger | 44 | ||
(bb) Anspruch gegen erste Inkassostelle | 44 | ||
(cc) Einvernehmliche Einigung mit erster Inkassostelle und Schadensersatzanspruch gegen Schuldner | 46 | ||
(b) Zwischenergebnis | 47 | ||
d) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Schuldner | 47 | ||
C. Möglichkeiten der Genehmigung der Belastungsbuchung im Zusammenhang mit der Insolvenz des Lastschriftschuldners | 50 | ||
I. Möglichkeiten der Genehmigung | 50 | ||
1. Ausdrückliche Genehmigung | 50 | ||
2. Genehmigung durch Schweigen und Genehmigung durch konkludentes Verhalten | 51 | ||
a) Genehmigung gemäß Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken | 51 | ||
aa) Motivation zur Einführung von Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken | 51 | ||
bb) Wirksamkeit von Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken | 52 | ||
(1) Keine Unwirksamkeit gemäß § 308 Nr. 5 BGB | 53 | ||
(2) Keine Unwirksamkeit gemäß § 307 BGB | 54 | ||
b) Konkludente Genehmigung durch widerspruchsloses Fortsetzen des Zahlungsverkehrs | 54 | ||
aa) Rechtsprechung des BGH | 55 | ||
bb) Auffassungen im Schrifttum | 56 | ||
cc) Stellungnahme | 56 | ||
II. Die Genehmigung von Belastungsbuchungen im Zusammenhang mit dem Insolvenzantragsverfahren | 57 | ||
1. Vorläufiger Insolvenzverwalter ohne Anordnung einer Verfügungsbeschränkung | 58 | ||
2. Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts | 58 | ||
a) Zustimmungserfordernis für die Genehmigung der Belastungsbuchung | 59 | ||
b) Zustimmungshindernis wegen des Gläubigergleichbehandlungsgrundsatzes | 61 | ||
aa) Wirkung der Genehmigung im Valutaverhältnis | 61 | ||
(1) Erfüllung erst mit Genehmigung | 62 | ||
(2) Erfüllung bereits mit Einlösung der Lastschrift | 63 | ||
(3) Stellungnahme | 64 | ||
bb) Zwischenergebnis | 68 | ||
c) Rechtsfolge bei Nichterteilung der Zustimmung | 68 | ||
d) Geltung der Genehmigung gemäß Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken | 69 | ||
aa) Rechtsprechung | 69 | ||
bb) Auffassungen im Schrifttum | 70 | ||
cc) Stellungnahme | 70 | ||
dd) Zwischenergebnis | 73 | ||
3. Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis | 73 | ||
III. Die Genehmigung von Belastungsbuchungen im eröffneten Insolvenzverfahren | 74 | ||
1. Genehmigungshindernis wegen Begründung einer Masseverbindlichkeit | 74 | ||
a) Rechtsprechung | 74 | ||
b) Auffassungen im Schrifttum | 75 | ||
c) Stellungnahme | 76 | ||
aa) Bedingung im Rechtssinne und Rechtsbedingung | 76 | ||
bb) Genehmigung als Rechtsbedingung | 77 | ||
cc) Aufrechnungsverbot | 78 | ||
d) Zwischenergebnis | 78 | ||
2. Geltung der Genehmigung gemäß Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken | 79 | ||
a) Giroverhältnis | 79 | ||
b) Kontokorrentvertrag | 80 | ||
aa) Geschäftsvertrag | 80 | ||
bb) Kontokorrentabrede | 80 | ||
cc) Außerordentlicher Saldenabschluß | 82 | ||
c) Fortgeltung Allgemeiner Geschäftsbedingungen | 82 | ||
IV. Anfechtung nach §§ 129 ff. InsO im Zusammenhang mit genehmigten Belastungsbuchungen | 84 | ||
1. Anfechtbare Rechtshandlung | 84 | ||
2. Anfechtung gegenüber der Zahlstelle | 85 | ||
a) Gläubigerbenachteiligung | 85 | ||
aa) Debitorisch und kreditorisch geführtes Konto | 86 | ||
bb) Bargeschäft | 87 | ||
b) Richtiger Anfechtungsgegner | 89 | ||
aa) Zahlstelle als Zwischenperson vergleichbar den Anweisungsfällen | 89 | ||
bb) Parallele zum Bereicherungsausgleich im Dreipersonenverhältnis | 90 | ||
c) Zwischenergebnis | 92 | ||
3. Anfechtung gegenüber dem Lastschriftgläubiger | 92 | ||
a) Gläubigerbenachteiligung | 92 | ||
b) Zeitpunkt der Vornahme der Rechtshandlung | 93 | ||
aa) Auffassung im Schrifttum | 94 | ||
bb) Rechtsprechung des BGH | 94 | ||
cc) Eigene Auffassung | 94 | ||
c) Unanfechtbarkeit wegen Genehmigung durch vorläufigen Insolvenzverwalter | 96 | ||
aa) Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis | 97 | ||
bb) Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts | 98 | ||
V. Zusammenfassung | 99 | ||
D. Widersprüche gegen Belastungsbuchungen im Zusammenhang mit der Insolvenz des Lastschriftschuldners | 101 | ||
I. Grenzen der Widerspruchsmöglichkeit | 101 | ||
1. Widerspruch im Verhältnis zwischen Lastschriftschuldner und Zahlstelle | 101 | ||
2. Auswirkungen eines Widerspruchs im Verhältnis zwischen Lastschriftschuldner und Lastschriftgläubiger und im Verhältnis zwischen Lastschriftschuldner und erster Inkassostelle | 102 | ||
a) Unberechtigter Lastschrifteinzug | 102 | ||
b) Berechtigter Lastschrifteinzug | 103 | ||
c) Schadensersatzpflicht des Lastschriftschuldners | 104 | ||
d) Konsequenzen für die Zahlstelle | 105 | ||
II. Widerspruchsmöglichkeit in der Phase nach Eintritt des Insolvenzgrunds bis zum Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Lastschriftschuldners | 106 | ||
1. Rechtsprechung | 107 | ||
2. Auffassungen im Schrifttum | 108 | ||
3. Stellungnahme | 108 | ||
III. Widerspruchsmöglichkeit im Insolvenzantragsverfahren | 111 | ||
1. Vorläufiger Insolvenzverwalter ohne Anordnung einer Verfügungsbeschränkung | 111 | ||
2. Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts | 111 | ||
a) Zustimmungserfordernis für die Widerspruchserklärung | 112 | ||
b) Rechtsmißbräuchlichkeit desWiderspruchs | 113 | ||
aa) Widerspruch des Schuldners ohne Absprache mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter | 113 | ||
bb) Verweigerung der Zustimmung zur Genehmigung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter ohne Tätigwerden des Schuldners | 113 | ||
(1) Bisherige h. M. | 114 | ||
(2) Bisherige Minderheitsmeinung | 115 | ||
(3) Rechtsprechung des BGH | 116 | ||
(a) Genehmigungstheorie – Erfüllung erst mit Genehmigung der Belastungsbuchung | 116 | ||
(b) Billigkeitserwägungen | 117 | ||
(c) Pauschalwiderspruch | 118 | ||
(4) Stellungnahme | 118 | ||
(a) Erfüllung mit Einlösung – gesicherte Rechtsposition | 118 | ||
(b) Auskunftspflicht des Schuldners | 120 | ||
(c) Wertungswiderspruch in bezug auf Schadensersatzanspruch des Gläubigers | 120 | ||
(d) Mangelnde Berücksichtigung der Konsequenzen für die Zahlstelle | 121 | ||
(e) Zwischenergebnis | 122 | ||
cc) Verweigerung der Zustimmung zur Genehmigung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter und Tätigwerden des Schuldners | 123 | ||
3. Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis | 124 | ||
IV. Widerspruchsmöglichkeit im eröffneten Insolvenzverfahren | 124 | ||
V. Schadensersatzpflicht der Zahlstelle im Zusammenhang mit Widersprüchen im Vorfeld der Insolvenz des Lastschriftschuldners | 125 | ||
1. Rechtsprechung des BGH | 126 | ||
2. Rechtsprechung der Instanzgerichte | 128 | ||
3. Auffassungen im Schrifttum | 130 | ||
4. Eigene Auffassung | 130 | ||
a) Sittenwidrige Schädigung des Lastschriftgläubigers | 130 | ||
aa) Verleiten zum Widerspruch | 131 | ||
bb) Kollusives Zusammenwirken | 132 | ||
cc) Ausnutzen der Widerspruchsmöglichkeit | 132 | ||
dd) Beteiligung an sittenwidriger Schädigung | 133 | ||
b) Sittenwidrige Schädigung der ersten Inkassostelle | 133 | ||
aa) Haftung gemäß §§ 280, 826 BGB | 133 | ||
bb) Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen Zahlstelle und Zahlungspflichtigen | 134 | ||
cc) Sittenwidrige Schädigung bei Lastschriftreiterei | 135 | ||
VI. Zusammenfassung | 136 | ||
E. Regreßansprüche der Zahlstelle gegen den Lastschriftschuldner | 138 | ||
I. Verhältnis des Schadensersatzanspruchs des Lastschriftgläubigers gegen die Zahlstelle nach § 826 BGB zu seinen Ansprüchen gegen den Lastschriftschuldner | 139 | ||
1. Verhältnis der Schadensersatzansprüche des Lastschriftgläubigers zueinander | 139 | ||
2. Verhältnis der Schadensersatzansprüche des Lastschriftgläubigers zu seinem Erfüllungsanspruch | 140 | ||
a) Zusätzliches Merkmal der Gleichstufigkeit | 141 | ||
aa) Auffassung im Schrifttum | 141 | ||
bb) Rechtsprechung des BGH | 142 | ||
b) Restriktive Auslegung von § 255 BGB | 143 | ||
c) Stellungnahme | 144 | ||
3. Zwischenergebnis | 148 | ||
II. Verhältnis des Schadensersatzanspruchs der ersten Inkassostelle gegen den Lastschriftschuldner nach § 826 BGB zu ihren Schadensersatzansprüchen gegen die Zahlstelle | 149 | ||
1. Ersatzfähiger Schaden nur bei Verfügung über Lastschriftgutschrift | 149 | ||
2. Einfluß der Sicherungszession nach Nr. 15 Abs. 2 AGB-Banken | 150 | ||
3. Gesamtschuldverhältnis | 152 | ||
III. Zusammenfassung | 152 | ||
F. Befriedigungsmöglichkeit der Zahlstelle am Kontoguthaben des Lastschriftschuldners hinsichtlich ihrer Regreßansprüche | 153 | ||
I. Befriedigungsmöglichkeit vor Schadensersatzzahlung durch die Zahlstelle | 153 | ||
1. Teilnahme am Insolvenzverfahren mit Freistellungsanspruch und Ausgleichsanspruch gemäß § 426 Abs. 1 S. 1 BGB | 154 | ||
2. Beschränkung der Geltendmachung gemäß § 44 InsO | 154 | ||
3. Aufrechnungsmöglichkeit | 155 | ||
4. Möglichkeit eines Absonderungsrechts | 156 | ||
II. Befriedigungsmöglichkeit nach Schadensersatzzahlung durch die Zahlstelle | 157 | ||
1. Zahlung von Schadensersatz durch die Zahlstelle vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Lastschriftschuldners | 157 | ||
a) Aufrechnungsmöglichkeit | 157 | ||
aa) Anfechtbare Rechtshandlung | 158 | ||
bb) Kongruente oder inkongruente Deckung | 158 | ||
cc) Gläubigerbenachteiligung | 159 | ||
b) Möglichkeit eines Absonderungsrechts | 160 | ||
2. Zahlung von Schadensersatz durch die Zahlstelle nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Lastschriftschuldners | 160 | ||
a) Aufrechnungsmöglichkeit | 160 | ||
b) Möglichkeit eines Absonderungsrechts | 161 | ||
c) Sperrwirkung von § 91 InsO | 162 | ||
aa) Ausgleichsanspruch gemäß § 426 Abs. 1 S. 1 BGB | 162 | ||
bb) Übergegangene Ansprüche gemäß § 426 Abs. 2 S. 1 BGB | 163 | ||
(1) Auffassungen im Schrifttum | 163 | ||
(2) Rechtsprechung des BGH | 164 | ||
(3) Stellungnahme | 165 | ||
d) Zwischenergebnis | 167 | ||
III. Anfechtbarkeit des AGB-Pfandrechts | 167 | ||
1. Anfechtbare Rechtshandlung | 168 | ||
a) Entstehen der gesicherten Forderungen | 168 | ||
b) Wiedergutschrift infolge Widerspruchs | 169 | ||
aa) Verrechnung | 169 | ||
bb) Korrekturbuchung | 170 | ||
cc) Stellungnahme | 171 | ||
c) Gutschriften | 171 | ||
aa) Inkongruente Deckung | 172 | ||
bb) Kongruente Deckung | 173 | ||
cc) Stellungnahme | 173 | ||
2. Insolvenzgläubiger | 174 | ||
3. Anfechtung gemäß § 132 Abs. 1 Nr. 1 InsO | 175 | ||
4. Anfechtung gemäß § 133 InsO | 176 | ||
IV. Sicherungszweck des AGB-Pfandrechts | 176 | ||
1. Aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung | 176 | ||
a) Ausgangspunkt: Sicherungszweck 1912 | 177 | ||
b) Änderungen des Sicherungszwecks bis 1993 | 178 | ||
aa) Seit 1920 | 178 | ||
bb) Seit 1937 | 178 | ||
cc) Seit 1969 | 179 | ||
c) Keine zufälligen zusammenhanglosen Ansprüche | 179 | ||
d) Abgetretene oder übergegangene Ansprüche | 180 | ||
aa) Rechtsprechung des BGH | 180 | ||
bb) Auffassungen im Schrifttum | 181 | ||
e) Das Merkmal „bankmäßig“ | 182 | ||
f) Stellungnahme | 183 | ||
2. Zwischenergebnis | 186 | ||
V. Zusammenfassung | 187 | ||
G. Abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse | 189 | ||
Anhang 1: Muster des Abkommens über den Lastschriftverkehr – Lastschriftabkommen (Stand: 1. Februar 2002) | 193 | ||
Anhang 2: Beispiel einer Inkassovereinbarung im Einzugsermächtigungsverfahren | 203 | ||
Anhang 3: Muster der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der privaten Banken (Stand 1. April 2002) zwischen Kunde und Bank – AGB-Banken | 207 | ||
Anhang 4: Übersicht Einzugsermächtigungsverfahren | 213 | ||
Literaturverzeichnis | 216 | ||
Sachwortverzeichnis | 226 |