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Byrd, B., Hruschka, J., Joerden, J. (Eds.) (2011). Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics. Bd. 19 (2011). Themenschwerpunkt: Politische Ethik / Political Ethics. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53715-0
Byrd, B. Sharon; Hruschka, Joachim and Joerden, Jan C.. Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics: Bd. 19 (2011). Themenschwerpunkt: Politische Ethik / Political Ethics. Duncker & Humblot, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53715-0
Byrd, B, Hruschka, J, Joerden, J (eds.) (2011): Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics: Bd. 19 (2011). Themenschwerpunkt: Politische Ethik / Political Ethics, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53715-0

Format

Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics

Bd. 19 (2011). Themenschwerpunkt: Politische Ethik / Political Ethics

Editors: Byrd, B. Sharon | Hruschka, Joachim | Joerden, Jan C.

Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics, Vol. 19

(2011)

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About The Author

Joachim Hruschka, Rechtswissenschaftler, promovierte und habilitierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1972 erhielt er die Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg. Von 1982 bis 2004 war Hruschka Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er war Mitherausgeber des »Jahrbuchs für Recht und Ethik« (Duncker & Humblot). Hruschka verstarb im Dezember 2017.

Jan C. Joerden, 1978/81 1. und 2. Juristische Staatsprüfung; 1982–1988 Akad. Rat in Erlangen; 1985 Promotion; 1987 Habilitation, Erlangen-Nürnberg. 1988–93 Heisenberg-Stipendiat der DFG und Lehrstuhlvertretungen in Berlin, Erlangen, Jena und Trier. 1993 Lehrstuhl für Strafrecht, insbesondere Internationales Strafrecht und Strafrechtsvergleichung, Rechtsphilosophie an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 1994–1998 Prorektor. Seit 1995 Geschäftsführender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik (IZE). 1996 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie, Universität Rostock (abgelehnt). 1998–2002 Prorektor/Vizepräsident der Europa-Universität für das Collegium Polonicum in Slubice/Polen. 2001 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg (abgelehnt). Seit 2002 Mitglied im Vorstand der IVR, Deutsche Sektion. 2004 »Medaille für Verdienste um die Adam-Mickiewicz-Universität zu Posen«. 2007/08 Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. 2009/10 Leiter einer Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. 2015 Dr. h.c. der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Polen). Seit 2016 Mitglied im Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen. 2017 Medaille »Universitatis Lodziensis Amico«, Universität Łódź (Polen).

Abstract

Das Jahrbuch für Recht und Ethik widmet sich im Schwerpunkt dieses Bandes ausgewählten Problemen der Politischen Ethik. Hierzu werden zunächst in einem ersten Teil Grundfragen der Politischen Ethik behandelt. Danach geht es im zweiten Teil um die wechselseitige Begründungsrelation zwischen Politischer Ethik einerseits sowie Menschenwürde und Menschenrechten andererseits. Das Spannungsverhältnis zwischen Politischer Ethik und dem (positiven) Recht steht im Mittelpunkt des dritten Teils des vorliegenden Bandes, während der vierte Teil Antworten auf einige spezielle Anwendungsprobleme der Politischen Ethik zusammenfasst. Dem schließen sich in zwei weiteren Teilen des Jahrbuchs Beiträge zur Zuschreibung von Verantwortlichkeit und zur Medizinethik an. Der Band wird - wie üblich - abgeschlossen durch das Diskussionsforum und Rezensionen.

This volume of the Annual Review of Law and Ethics focusses mainly on selected problems from the area of political ethics. In this process, the first part deals with basic problems of political ethics. Subsequently, the second part deals with the reciprocal argumentative relationship between political ethics on the one hand, and human dignity and human rights on the other. The area of tension between political ethics and (positive) law lies in the centre of the third part of the present volume, while the fourth part summarizes answers to selected specific problems of political ethics. This is followed by articles on the ascription of responsibility and on medical ethics in two further parts of this Review. As usual, the volume is completed by the discussion forum and book reviews.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Preface VII
Inhaltsverzeichnis – Table of Contents IX
Grundfragen der Politischen Ethik – Basic Problems of Political Ethics 1
Matthias Kaufmann: Moderne Demokratie zwischen Institution und Instruktion 3
I. Rawls – zur Erinnerung 5
II. Sen, Rawls und die deliberative Demokratie 7
III. Nussbaums „aristotelischer Sozialdemokratismus“ 11
IV. Von Menschen und Rechten 15
Summary 18
Ulrich H. J. Körtner: Politische Ethik und politische Theologie 19
I. Politische Ethik im theologischen Kontext 19
II. Politische Theologie 22
III. Öffentliche Theologie 27
Summary 33
Christian Neuhäuser: Politische Ethik zwischen kritischer Theorie und angewandter Ethik 35
I. Angewandte Ethik und kritische Theorie: Vier Strukturmerkmale im Vergleich 36
1. Normative Grundlagen 36
2. Modi gesellschaftlicher Veränderung 39
3. Adressaten der Theorie 41
4. Methodologische Grundlagen 44
II. Politische Ethik als kritischer Humanismus 48
Summary 50
Julian Nida-Rümelin und Elif Özmen: Zur Normativität des Politischen in der säkularen, liberalen und sozialen Demokratie 51
I. Demokratie und Pluralismus 51
II. Was heißt: politisch, nicht metaphysisch? 53
III. Anerkennung ohne Wahrheitsanspruch 55
IV. Politik ohne Ethik? Kritische Reflexionen 57
Summary 63
Christian Mönter und Walter Reese-Schäfer: Funktionen und Funktionalisierungen des Gewissens in politisch-ethischen Kontexten 65
I. 65
II. 67
III. 69
IV. 72
V. 76
Summary 80
Politische Ethik, Menschenwürde und Menschenrechte – Political Ethics, Human Dignity, and Human Rights 83
Angelika Dörfler-Dierken: Rituale und Menschenwürde 85
I. Rituale in der Bundeswehr 85
II. Wesensmerkmale von Ritualen 88
III. Zur Begrifflichkeit 89
IV. Wissenschaftliche Erforschung menschlicher Rituale 91
V. Religiöse Rituale 94
VI. ‚Gute‘ und ‚schlechte‘ Rituale in Bundeswehr und Gesellschaft 97
VII. Menschenwürde und Ritual 99
VIII. Zusammenfassende Überlegungen 102
Summary 103
Literatur 104
Felix Ekardt: Klimawandel, Menschenrechte und neues Freiheitsverständnis – Herausforderungen der politischen Ethik 107
I. Naturwissenschaftlich-ökonomische Grundlagen – und ein Steuerungskonzept 107
II. Missverständnisse über Umweltgrundrechte, Umweltstaatsziele und Nachhaltigkeit – national und transnational 111
III. Grundrechte gegen den Klimawandel – nur nachrangige und inhaltlich vage grundrechtliche „Schutzpflichten“? 114
1. Probleme der bisherigen Rechtsprechung 114
2. Intertemporale und globale Grundrechtsgeltung, Schutz der Freiheitsvoraussetzungen, Multipolarität der Freiheit 117
3. Umweltgrundrechte, Demokratie, Gewaltenteilung – Einwände gegen echte Schutzrechte als Missverständnisse über die verfassungsrechtliche Abwägung 123
IV. Klimaschutz als Abwägungsproblem kollidierender Grundrechte 128
1. Abwägungsregeln, Vorsorge und das Problem „absoluter“ Mindeststandards 128
2. Subsumtion und praktische Folgen 135
V. Diskursethische Rechtfertigung der Freiheit als Inhalt universaler Gerechtigkeit 137
Summary 141
Literatur 142
Georg Lohmann: Demokratie und Menschenrechte, Menschenrechte und Demokratie 145
I. Einleitung 145
II. Zur Bedeutung der politischen Teilnahmerechte 146
III. Erst Menschenrechte, dann Demokratie? Zum Streit zwischen liberalen und republikanischen Positionen 149
IV. Selbstbindungen der Demokratie an die Menschenrechte: Verfassungsgerichtsbarkeit, deliberative Demokratie und Menschenwürde 154
V. Universalismus der Menschenrechte und Partikularismus der Demokratie – Ein Ausblick 158
Summary 162
Peter Schaber: Menschenrechte und Grundbedürfnisse 163
I. Grundbedürfnisse 164
II. Überleben 165
III. Ein minimal gutes Leben 166
IV. Grundbedürfnisse und Rechte 167
V. Normative Autorität 170
VI. Normative Autorität als Grundbedürfnis? 173
VII. Schluss 175
Summary 175
Literatur 175
Politische Ethik und Recht – Political Ethics and the Law 177
Frank Dietrich: Haben wir eine Fairnesspflicht zum Rechtsgehorsam? 179
I. Einleitung 179
II. Die Pflicht zum Rechtsgehorsam 179
III. Fairness als Verpflichtungsgrund 182
IV. Der Staat als Kooperationsgemeinschaft 185
V. Die Kritik an der Fairnesstheorie 188
VI. Die Verteidigung der Fairnesstheorie 190
1. Die Erzeugung „unverzichtbarer“ Güter 190
2. Akzeptanz versus Zustimmung 194
VII. Resümee 196
Summary 197
Literatur 197
Dietmar Hübner: Ethische Oszillationen: Über rechtsphilosophische Abwägungen, reduzierte Betroffenheitstiefen und moralische Dilemmata 201
I. Einführung 201
II. Rechtstypen und Abwägungsregeln 202
III. Reduzierte Betroffenheitstiefen 205
IV. Grenzen dieses Konzepts 208
V. Ethische Oszillationen 211
VI. Varianten dieser Konstellationen 219
VII. Abschluss 223
Summary 225
Jan C. Joerden: WikiLeaks, Kants „Princip der Publicität“, Whistleblowing und „illegale Geheimnisse“ 227
I. WikiLeaks 227
II. Immanuel Kants „Princip der Publicität“ 228
III. WikiLeaks und das „Princip der Publicität“ 233
IV. WikiLeaks und Whistleblowing 234
V. WikiLeaks und „illegale Geheimnisse“ 235
Summary 239
Stephan Kirste: Eine deskriptive Rechtsethik 241
I. Rechtsethik und positives Recht 241
II. Rechtsphilosophie als Theorie juristischen Denkens 242
III. Theorie der Rechtswissenschaft 244
IV. Rechtstheorie 248
V. Rechtsethik 251
1. Die Stellung der Rechtsethik innerhalb der Rechtsphilosophie 251
2. Gerechtigkeit und Gemeinwohl als Grundbegriffe der Rechtsethik 254
Summary 256
Literatur 257
Joachim Renzikowski: DecentWork – rechtsphilosophische Anmerkungen zur Mindestlohndebatte 261
I. Einleitung 261
II. „Jedermann soll von seiner Arbeit leben können“ 264
III. Einwände 270
Summary 272
Anwendungsprobleme Politischer Ethik – Problems in Applying Political Ethics 273
Karlfriedrich Herb, Kathrin Morgenstern und Magdalena Scherl: Im Schatten der Öffentlichkeit. Privatheit und Intimität bei Jean-Jacques Rousseau und Hannah Arendt 275
Einleitung: Die republikanische Differenz 275
I. Die Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatheit 277
1. Arendt: Verborgenheit vs. Erscheinung 277
2. Rousseau: Weiblichkeit vs. Männlichkeit 280
II. Öffentlichkeit und Privatheit ohne Grenzen? 282
1. Rousseau: Verborgenheit und Erscheinung? 282
2. Arendt: Weiblichkeit und Männlichkeit? 285
III. Der Wert des Privaten 287
1. Arendt: Der Wert der Verborgenheit 287
2. Rousseau: Der Wert der Gefühle 289
IV. Intimität als Symptom der Grenzverletzung 292
1. Gesellschaft als Ende der republikanischen Differenz 292
2. Intimität als Symptom und Ausweg 295
Summary 297
Quellen 297
Literatur 298
Otfried Höffe: Leisten lokale Demokratiebewegungen einen Beitrag für die globale Krisensteuerung? 299
I. 299
II. 301
III. 303
IV. 304
V. 306
Summary 307
Seumas Miller: The Ethics of Assassination and Targeted Killing 309
I. Assassination 310
II. Targeted Killing of Terrorists 315
Zusammenfassung 320
Literature 321
Zur Zuschreibung von Verantwortlichkeit – On the Ascription of Responsibility 323
Alexander Aichele: Zurechnungsmetaphysik? Samuel Pufendorfs Begriff der imputatio als Realitätsgrund von Moralität 325
I. Entia moralia 326
II. Zurechnungsvoraussetzungen 330
III. Moralität und Zurechnung 335
IV. Zurechnungsgründe 338
V. Pufendorfs Probleme 345
Summary 346
Karin Michel: Personalität und Stellvertretung. Ethik und Recht stellvertretender Entscheidungen 347
I. Traditionelle Personalitätkonzeptionen 349
II. Personalitätskonzepte im Vergleich 358
III. Personalität und Stellvertretung 360
Summary 366
Tatjana Schönwälder-Kuntze: Auf wen oder was antwortet ‚Verantwortung‘? Zur Genealogie (und Pathologie) des Verantwortungsdenkens 367
I. ‚Verantwortung‘ als verteidigender Akt 371
II. ‚Verantwortung‘ als Aufgabe und (Verteidigungs-)Rede 374
III. Verantwortung im Sinne von ‚Zurechnung‘ (imputatio) 378
IV. ‚Verantwortung‘ kompensiert scheinbare theoretische Mängel 383
V. Folgerungen für die Theoriebildung 391
Summary 393
Literatur 394
Héctor Wittwer: Muss die Willensfreiheit bewiesen werden, damit sich das Schuldprinzip rechtfertigen lässt? 397
I. Einleitung 397
II. Die Bedeutung der Annahme der Willensfreiheit für das deutsche Strafrecht 398
III. Implikationen des Determinismus und des Libertarismus im Hinblick auf das Strafrecht 408
IV. Lässt sich der Streit zwischen Determinismus und Libertarismus empirisch entscheiden? 410
V. Warum wir am Schuldprinzip festhalten sollen, obwohl sich die Willensfreiheit nicht beweisen lässt 412
VI. Schluss 422
Summary 422
Literatur 423
Zur Medizinethik – On Medical Ethics 427
Roger Brownsword: Human Dignity and Nanotechnologies: Two Frames, Many Ethics 429
I. Introduction 429
II. Concerns about Nanotechnologies: Two Frames 430
III. The HSE Frame 432
IV. Human Dignity and the Ethical Frame 433
V. Nanotechnologies, Human Dignity, and the Corrosion of Moral Community 436
VI. Conclusion 438
Zusammenfassung 439
Sebastian Gasde: Die Medizinethik und das Placebophänomen. Psychosoziale Einflussfaktoren auf biologische Systeme 441
I. Kürzlich, in einer Mitteilung des Ärzteblattes an seine Leser … 441
II. Das Placebo und die Medizinwissenschaften 442
1. Das Placebo als Kontrollinstrument 443
2. Das Placebo als Erkenntnisinstrument 447
III. Das Placebo in der medizinisch-therapeutischen Praxis 450
1. Die Verabreichung medikamentöser Placebos 451
2. Placebokomponenten komplexer therapeutischer Interventionen 452
IV. Die Dekonstruktion eines Missverständnisses 456
V. Die sozialhistorische Perspektive als möglicher Ausgangspunkt eines ethischen Diskurses 457
VI. Diskussion 459
Summary 464
Literatur 465
Diskussionsforum – Discussion Forum 469
Hans-Ulrich Hoche: Die Universalisierte Goldene Regel als Grundlage einer kulturübergreifenden Moral und Moralerziehung 471
I. Das Erfordernis einer kulturübergreifenden Moral und Moralerziehung 471
II. Drei kulturübergreifende Moralprinzipien: Die Singuläre Goldene Regel, die Universalisierte Goldene Regel und der Kategorische Imperativ 473
III. Die Anwendbarkeit der drei Moralprinzipien 476
IV. Wie man die Universalisierte Goldene Regel anwenden kann: Das ‚Nathan-David-Verfahren‘ 478
V. Die moralisch relevanten Eigenschaften von Handlungssituationen 482
VI. Die Rolle des subjektiven Überzeugtseins 483
VII. Variation eines Fallbeispiels 487
VIII. ‚Nathan-David‘-Situationen im weiteren Sinne 489
IX. Klärung einiger naheliegender methodologischer Bedenken 493
Summary 497
Literatur 498
Rezensionen – Reviews 501
Norbert Campagna: Alfarabi – Denker zwischen Orient und Okzident. Eine Einführung in seine politische Philosophie (Alexander Aichele) 503
Mathis Bader: Organmangel und Organverteilung (Anna Johanna Gethmann) 505
Frank Dietrich: Sezession und Demokratie. Eine philosophische Untersuchung (Jan C. Joerden) 512
Andreas von Hirsch, Ulfrid Neumann, Kurt Seelmann (Hrsg.): Paternalismus im Strafrecht: Die Kriminalisierung von selbstschädigendem Verhalten (Stefan Seiterle) 514
Autoren- und Herausgeberverzeichnis/Index of Contributors and Editors 521
Personenverzeichnis/Index of Names 525
Sachverzeichnis/Index of Subjects 528
Hinweise für Autoren 533
Information for Authors 535