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Gasch, P. (2012). Grenzen der Verwertbarkeit von Daten der elektronischen Mauterfassung zu präventiven und repressiven Zwecken. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53642-9
Gasch, Patrick. Grenzen der Verwertbarkeit von Daten der elektronischen Mauterfassung zu präventiven und repressiven Zwecken. Duncker & Humblot, 2012. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53642-9
Gasch, P (2012): Grenzen der Verwertbarkeit von Daten der elektronischen Mauterfassung zu präventiven und repressiven Zwecken, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53642-9

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Grenzen der Verwertbarkeit von Daten der elektronischen Mauterfassung zu präventiven und repressiven Zwecken

Gasch, Patrick

Beiträge zum Informationsrecht, Vol. 28

(2012)

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About The Author

Patrick Gasch hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Rechtswissenschaften studiert. Sein Referendariat absolvierte er im Oberlandesgerichtsbezirk München. Während seiner Promotion arbeitete er an der juristischen Fakultät der LMU im Bereich des Examinatoriums. Seit 2008 ist Patrick Gasch als Rechtsanwalt tätig.

Abstract

Patrick Gasch leistet einen systematischen Beitrag, um die häufig unklaren Grenzen des staatlichen Informationshandelns auf den Gebieten Strafverfolgung, Gefahrenabwehr und vorbeugende Verbrechensbekämpfung zukünftig besser bestimmen zu können.

Die Ausgestaltung des elektronischen Mautsystems führt einerseits zu einem Anfall zahlreicher Daten, zum anderen ermöglicht es den Sicherheitsbehörden auch auf andere Weise (IMSI-Catcher, Funkzellenabfrage) den Standort von Personen jederzeit ermitteln zu können. Der Autor setzt sich vertieft mit den daraus resultierenden Problemen, insbesondere mit den Schnittstellen zur Vorratsdatenspeicherung, auseinander und ermittelt praktische Lösungsansätze.

Im Zentrum der Arbeit steht die Beantwortung der Frage, inwieweit es mit der Selbstbelastungsfreiheit vereinbar ist, wenn in einem Strafverfahren Daten verwertet werden sollen, die durch ein Gerät angefallen sind, zu dessen Verwendung der betroffene Bürger rechtlich verpflichtet war.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einleitung 19
B. Hinführung und Gang der Untersuchung 20
C. Erläuterungen zu Funktionsweise und Technik des deutschen Mautsystems 23
I. Technische Grundlage 23
1. Global Positioning System (GPS) 24
2. GSM-Netz 25
3. Dedicated Short Range Communications 28
4. Automatic Number Plate Recognition (ANPR) 29
II. Duales Mauterhebungssystem 30
1. Registrierung als Ausgangspunkt 31
2. Automatische Einbuchung 32
a) Einbau und Art der Geräte 32
b) Funktionsweise des automatischen Einbuchungssystems 33
3. Manuelle Einbuchung 34
4. Speicherung der fahrtbezogenen Date 35
III. Kontrollsystem 36
1. Mautkontrolle 36
a) Automatische Kontrolle 37
aa) Kameraaufnahme 37
bb) Detection- und Trackingeinheit 37
cc) Infrarot-Kurzstreckenkommunikatio 38
dd) Auslesen des Nummernschildes 39
ee) Übertragung und Datenabgleich 39
ff) Schlussfolgerung für die Zugriffsmöglichkeite 40
b) Stationäre Kontrolle 41
c) Mobile Kontrolle 42
d) Betriebskontrolle 43
2. Kontrolle des Betreibers 43
IV. Abläufe im zentralen System 44
V. Weitere wichtige Vorgänge 44
1. Anfall von Verkehrsdate 44
2. Verwendung einer „stillen SMS“ 45
3. Verwendung von IMSI-Catcher 46
4. Anfall der Standortdaten im Stand-by-Betrieb 48
VI. Abgrenzung zum Kennzeichenscanning 49
VII. Zusammenfassung 50
D. Rechtliche Grundlagen der Maut- und der mit ihr verbundenen Datenerhebung 51
I. Rechtliche Grundlagen der Mauterhebung 51
II. Rechtliche Grundlagen der Datenerhebung und -verarbeitung 53
1. Mautdaten im engeren Si 53
a) Fahrtdaten der automatischen und der manuellen Einbuchung 53
b) Kontrolldate 54
2. Verkehrsdate 54
3. Sonstige Date 55
III. Ergebnis 56
E. Reichweite der Zweckbindungsregelunge 57
I. Dogmatischer Hintergrund 57
II. Erfassung der Mautdaten im engeren Si 58
1. Fahrtdate 58
2. Kontrolldate 61
III. Erfassung der zwangsläufig anfallenden Verkehrsdate 62
IV. Sonstige anfallende Date 65
V. Ausnahmen von der Zweckbindung? 67
1. Fahrt auf nichtmautpflichtigen Straße 67
2. Ergreifung des Diebes bei Entwendung eines Fahrzeugs 68
3. Fernwirkung 69
VI. Ergebnis 70
F. Formelle verfassungsrechtliche Anforderunge 71
I. Gesetzgebungskompetenz 71
1. Erhebung zu Mautzwecke 72
2. Strafverfolgung 74
3. Gefahrenabweh 77
4. Vorbeugende Straftatenbekämpfung 78
a) Verhütung von Straftate 79
b) Verfolgungsvorsorge 80
5. Abgrenzung von Repression und Präventio 82
a) Notwendigkeit der Abgrenzung 82
b) Lösungsansätze 84
aa) Beurteilung anhand zeitlicher Differenzierung 84
bb) Beurteilung alleine nach jeweiligem Zweck 85
cc) Beurteilung nach der „günstigeren“ Rechtsgrundlage 86
dd) Beurteilung aus Sicht des Betroffene 87
ee) Beurteilung nach dem Schwerpunkt 88
ff) Zwischenergebnis 90
c) Folgen für die Rechtssetzung 90
II. Ergebnis 92
G. Materielle verfassungsrechtliche Anforderunge 94
I. Recht auf informationelle Selbstbestimmung 94
1. Schutzbereich 94
a) Allgemeines zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung 94
b) Personenbezogene Date 97
c) Sonstige Einschränkungen des Schutzbereichs? 99
d) Relevanz im Bereich der heutigen Kriminalitätsbekämpfung 102
e) Ergebnis 104
2. Eingriff 104
a) Eingriffsbegriff beim Recht auf informationelle Selbstbestimmung 105
b) Grundrechtsadressate 111
aa) Bundesamt für Güterverkeh 111
bb) Betreibe 111
cc) Telekommunikationsanbiete 113
dd) Staatsanwaltschaft, Polizei und Zoll 115
c) Qualifizierung der einzelnen Vorgänge 115
aa) Fahrtdate 115
bb) Kontrolldate 117
(1) Automatische Mautkontrolle 117
(a) Grundrechtseingriffe beim Kennzeichenscanning 117
(b) Eingriffe bei der automatischen Mautkontrolle 120
(2) Stationäre Kontrolle 122
(3) Mobile Kontrolle 122
(4) Betriebskontrolle 122
(5) Zwischenergebnis 123
cc) Verkehrsdate 123
dd) Sonstige potentiell anfallende Date 125
(1) Stille SMS 125
(2) IMSI-Catche 126
(3) Ortung durch GPS 127
(4) Echtzeitortung mittels Funkzellenabfrage 127
ee) Eingriff durch Ermittlungs- oder Sicherheitsbehörde 127
(1) Zugriff auf die Date 127
(2) Zweckänderung der Daten innerhalb der Polizei 128
(3) Verarbeitung der Daten zu Bewegungsprofile 129
d) Grundrechtsverzicht 131
aa) Voraussetzungen eines Grundrechtsverzichts 131
bb) Anwendung auf die Erhebung von Mautdate 133
(1) Einwilligung durch den Fahre 133
(2) Einwilligung durch einen Dieb 136
(3) Einwilligung durch Eigentüme 137
(a) Grundrechtsfähigkeit von Gesellschafte 137
(b) Wesensmäßig anwendbare Grundrechte 139
(c) Dispositionsbefugnis im konkreten Fall 141
e) Ergebnis 143
3. Rechtfertigung 143
a) Schrankengewinnung beim informationellen Selbstbestimmungsrecht 144
b) Normenbestimmtheit und Normenklarheit 145
aa) Herleitung des Bestimmtheitsgebotes beim informationellen Selbstbestimmungsrecht 146
bb) Vom Bestimmtheitsgrundsatz verfolgte Zwecke 147
cc) Bestimmtheitsbedingte Anforderungen beim informationellen Selbstbestimmungsrecht 148
dd) Anforderungen an den Zugriff auf Mautdate 152
(1) Nennung der technischen Eingriffsinstrumente 152
(2) Nennung der Date 154
(3) Nennung der weiteren konkreten Voraussetzunge 155
c) Verhältnismäßigkeit 158
aa) Legitimer Zweck 158
(1) Erhebung der Daten zu Abrechnungs- und Kontrollzwecke 158
(2) Verwendung zum Zwecke der Strafverfolgung und der Präventio 159
(3) Zwischenergebnis 160
bb) Geeignetheit 161
(1) Allgemeine Probleme 161
(2) Geeignetheit zu Abrechnungs- und Kontrollzwecke 162
(3) Geeignetheit zur Strafverfolgung 163
(a) Standortdate 163
(aa) Standort als Inhalt der Fahrtdate 164
(bb) Standort als Inhalt der Mautkontrolldate 165
(cc) Standort als Inhalt der anfallenden Verkehrsdate 165
(dd) Sonstiger Zugriff auf Standort 167
(ee) Verarbeitung zu Bewegungsprofile 168
(ff) Zwischenergebnis 169
(b) Sonstige Daten der Mauterfassung und -kontrolle 169
(c) Sonstige anfallende Verkehrsdate 170
(d) IMSI- und IMEI-Numme 172
(4) Geeignetheit zu präventiven Zwecke 173
(a) Standortdate 173
(b) Sonstige Date 174
(5) Zwischenergebnis 174
cc) Erforderlichkeit 174
(1) Erhebung der Daten zu Mautzwecke 175
(2) Zugriff zu repressiven und präventiven Zwecke 176
(a) Standortdate 177
(b) Sonstige Date 178
(3) Erforderlichkeit der Speicherung der anfallenden Date 178
(4) Zwischenergebnis 179
dd) Verhältnismäßigkeit im engeren Si 179
(1) Datenerhebung zu Mautzwecke 180
(2) Bedeutung der rechtfertigenden Gründe im präventiven und repressiven Bereich 181
(a) „Innere Sicherheit“ als Verfassungsgut 182
(b) Sicherheit als verfassungsrechtliches Staatsziel 184
(c) Sicherheitsgewährleistung aufgrund der Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichte 185
(aa) Dogmatische Herleitung der Schutzpflichtlehre 186
(bb) Rechtsfolgen der Schutzpflichtlehre 188
(α) Rechtsfolgen einer Schutzpflicht im Allgemeine 188
(β) Konkrete Folgen der Schutzpflichtlehre für den Zugriff auf Mautdate 190
(d) Grundrecht auf Sicherheit? 194
(e) Differenzierung zwischen Prävention und Repressio 195
(aa) Präventio 196
(α) Gefahrenabweh 196
(β) Die Verhütung von Straftate 197
(bb) Repressio 199
(α) Nachträgliche Straftatenverfolgung 199
(β) Verfolgungsvorsorge 200
(cc) Rangfolge der unterschiedlichen Zwecke? 201
(f) Zwischenergebnis 204
(3) Intensität des Eingriffs 205
(a) Inhalt und Vielzahl der Date 205
(aa) Auswirkungen auf die Eingriffsschwere 205
(bb) Relevanz im Bereich der Mautdate 208
(b) Anlassunabhängige Erhebung 211
(aa) Steigerung der Eingriffsintensität bei anlassunabhängigen Maßnahme 211
(bb) Folgen im Bereich der elektronischen Mauterfassung 213
(c) Automatisierte und technisierte Erhebung von Date 215
(aa) Intensitätssteigerung durch automatisierte Datenerhebung und -verarbeitung 215
(bb) Betroffene Vorgänge 216
(d) Heimlichkeit der Datenerhebung 216
(aa) Intensitätssteigerung bei heimlichen Maßnahme 216
(bb) Von der Heimlichkeit betroffene Maßnahme 218
(e) Vielzahl von Betroffene 220
(aa) Streubreite als richtiger Anknüpfungspunkt 220
(bb) Von der Streubreite betroffene Maßnahme 223
(f) Mitwirkungspflichten und Unausweichlichkeit staatlicher Maßnahme 224
(aa) Intensitätssteigerung aufgrund dieser Kriterie 224
(bb) Betroffene Maßnahme 225
(g) Drohender Nachteil 226
(aa) Drohender Nachteil als Intensitätssteigerung 226
(bb) Betroffene Maßnahme 227
(h) Zwischenergebnis 227
(4) Entwicklung eines Maßstabs 229
(a) Rangfolge von Sicherheit und Freiheit? 229
(b) Allgemeines zur Gestaltung verhältnismäßiger Eingriffe 231
(c) Formelle und materielle Anforderunge 232
(aa) Anknüpfung an besonders schützenswerte Rechtsgüte 232
(α) Strafverfolgung 233
(β) Gefahrenabweh 239
(γ) Vorbeugende Verbrechensbekämpfung 241
(δ) Zwischenergebnis 245
(bb) Anforderungen an Verdacht bzw. Gefah 246
(α) Strafverfolgung 247
(β) Gefahrenabweh 250
(γ) Tatsachenanforderungen im Vorfeld 252
(δ) Zwischenergebnis 257
(cc) Beschränkung auf beweiserhebliche Date 258
(dd) Besondere Kontrolle durch unabhängige Organe 259
(α) Hintergrund der Kontrolle 259
(β) Richtervorbehalt 260
(γ) Verwaltungsinterne Kontrolle 265
(δ) Externe unabhängige Kontrollinstanz 269
(ε) Zwischenergebnis 270
(ee) Rechtsschutz 271
(ff) Besondere Verhältnismäßigkeitsprüfung 274
(α) Subsidiaritätsklausel 274
(β) Befristung der Maßnahme 276
(γ) Einzelfallprüfung 278
(gg) Ausschluss bei Berührung des Kernbereichs 278
(hh) Befristung des Gesetzes 282
(ii) Technische und organisatorische Umsetzung 283
(jj) Ergebnis 284
(5) Anwendung der gewonnenen Ergebnisse auf verschiedene Konstellationen und Sonderfälle 285
(a) Zweckänderung von präventiv erhobenen Daten zu repressiven Zwecken und umgekehrt 285
(b) Geschwindigkeitsverstöße 290
(c) Rechtfertigung der Erstellung von Bewegungsprofile 291
(d) Auswirkungen einer rechtswidrigen Erhebung oder Speicherung 294
(aa) Erhebung durch die Ermittlungsbehörde 295
(bb) Erhebung/Speicherung durch den Betreiber oder die Telekommunikationsgesellschaft 299
(cc) Beweisverwertung rechtswidrig erhobener Daten im Polizeirecht? 300
(dd) Zwischenergebnis 301
(e) Zufallsfunde 301
(f) Zulassung als Entlastungsbeweis 303
(g) Einwilligung des Eigentümers 303
(h) Zulässigkeit eines Triggers 304
(i) Bewertung der Datenverwertung bei Erweiterung der Maut auf Pkw 304
4. Ergebnis 307
II. Das Fernmeldegeheimnis 307
1. Verhältnis von Art. 10 GG zu Art. 1 Abs. 1 i. V. m. 2 Abs. 1 GG 307
2. Schutzbereich 308
a) Allgemeines zum Schutzbereich 308
b) Anwendung auf die vorliegenden Konstellatione 313
aa) Automatische Einbuchung 313
bb) Alternative Betrachtung zur automatischen Einbuchung 322
cc) Manuelle Einbuchung 324
dd) Mautkontrolle 325
3. Ergebnis 325
III. Das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme 326
1. Eröffnung des Schutzbereichs 326
a) Allgemeines zum Schutzbereich 326
b) Anwendung auf das Mautsystem 327
2. Ergebnis 330
IV. Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 331
1. Allgemeines zur Berufsfreiheit 331
2. Anwendung gegenüber Lkw-Fahrern und Speditione 334
3. Anwendung gegenüber den zur Erhebung und Speicherung verpflichteten Unternehme 336
a) Allgemeines zur Indienstnahme Privater für öffentliche Zwecke 336
b) Anwendung gegenüber dem Telekommunikationsanbiete 337
c) Anwendung gegenüber dem Mautbetreibe 342
4. Ergebnis 344
V. Vereinbarkeit mit Art. 11 GG 344
1. Schutzbereich 344
a) Allgemeines zum Schutzbereich 344
b) Konkretisierung des Schutzbereichs 345
c) Verhältnis von Art. 11 GG zur Bewegungsfreiheit 347
d) Begrenzte Anwendung des Art. 11 GG? 349
2. Eingriff 350
3. Ergebnis 352
VI. Vereinbarkeit mit dem Nemo-tenetur-Prinzip 352
1. Inhalt und Herleitung 353
2. Problemaufriss 355
3. Rechtliche Bewertung 356
a) Vorliegen der Ausstrahlungswirkung 356
aa) Gefahr der Aushöhlung 356
bb) Unzulässigkeit der Mitwirkung im Strafverfahre 357
cc) Zwang zur Mitwirkung 360
dd) Zwischenergebnis 360
b) Rechtliche Konsequenzen der Ausstrahlung 360
aa) Mögliche Konsequenze 360
bb) Auswirkung auf die Mauterhebung 361
cc) Auswirkungen auf den präventiven Bereich 362
dd) Auswirkungen auf den repressiven Bereich 362
(1) Aktuelle Rechtslage 362
(2) Zulässigkeit der Öffnung der Zweckbindungsvorschrifte 365
4. Ergebnis 371
VII. Vereinbarkeit mit dem Zitiergebot 372
VIII. Ergebnis des materiellverfassungsrechtlichen Teils 374
H. Möglicher Raum für die Lockerung der Zweckbindungsregelunge 375
I. Strafverfolgung 375
1. § 100 g StPO 376
a) Stand der Diskussio 376
b) Stellungnahme 378
aa) Einfachgesetzliche Stellungnahme 378
(1) Zugriff auf Verkehrsdaten beim Telekommunikationsanbiete 380
(2) Zugriff auf Verkehrsdaten beim Betreibe 381
bb) Verfassungsrechtliche Stellungnahme 381
2. §§ 94, 98 StPO 382
a) Stand der Diskussio 382
b) Stellungnahme 383
3. §§ 161 Abs. 1 S. 1, 163 Abs. 1 S. 2 StPO 385
a) Stand der Diskussio 385
b) Stellungnahme 386
4. § 100 h Abs. 1 Nr. 2 StPO 387
a) Stand der Diskussio 387
aa) Mautsystem als zu Observationszwecken bestimmtes Mittel 387
bb) Stille SMS 388
b) Stellungnahme 389
aa) Das Mauterhebungssystem 389
bb) Verwendung einer stillen SMS 390
5. § 100 h Abs. 1 S. 1 Nr. 1 StPO 391
a) Stand der Diskussio 391
b) Stellungnahme 391
6. § 100 a StPO 392
a) Stand der Diskussio 392
b) Stellungnahme 392
7. § 100 i StPO 395
a) Stand der Diskussio 395
b) Stellungnahme 395
8. Kombination unterschiedlicher Rechtsgrundlagen? 397
9. Ergebnis 397
II. Gefahrenabweh 398
III. Vorbeugende Verbrechensbekämpfung 400
IV. Ergebnis 401
I. Zusammenfassung 402
J. Ausblick 409
Literaturverzeichnis 411
Sachwortverzeichnis 441