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Weigel, S. (2012). Konfliktmanagement in der öffentlichen Verwaltung des aktivierenden Staates mit Transaktionsanalyse und transaktionsanalytisch fundierter Mediation. Auch ein vergleichender Beitrag zur Behandlung sozialer Konflikte mittels des Rechts und der Mediation. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53788-4
Weigel, Sascha. Konfliktmanagement in der öffentlichen Verwaltung des aktivierenden Staates mit Transaktionsanalyse und transaktionsanalytisch fundierter Mediation: Auch ein vergleichender Beitrag zur Behandlung sozialer Konflikte mittels des Rechts und der Mediation. Duncker & Humblot, 2012. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53788-4
Weigel, S (2012): Konfliktmanagement in der öffentlichen Verwaltung des aktivierenden Staates mit Transaktionsanalyse und transaktionsanalytisch fundierter Mediation: Auch ein vergleichender Beitrag zur Behandlung sozialer Konflikte mittels des Rechts und der Mediation, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53788-4

Format

Konfliktmanagement in der öffentlichen Verwaltung des aktivierenden Staates mit Transaktionsanalyse und transaktionsanalytisch fundierter Mediation

Auch ein vergleichender Beitrag zur Behandlung sozialer Konflikte mittels des Rechts und der Mediation

Weigel, Sascha

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1212

(2012)

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About The Author

Dr. Sascha Weigel studierte in Berlin und Leipzig Rechtswissenschaften, Geschichte und Publizistik. Das 2. Juristische Staatsexamen absolvierte er 2005. Anschließend promovierte er an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum außergerichtlichen Konfliktmanagement von Verwaltungsorganisationen, das nach seiner Untersuchung mittels Transaktionsanalyse und Mediation gefördert werden könnte. Er lebt in Leipzig und arbeitet bundesweit als Trainer, Führungskräftecoach, Mediator und Organisationsberater.

Abstract

Auf der Grundlage eines evolutionären Konfliktmanagementmodells wird der fundamentale Unterschied zwischen Recht und Mediation verdeutlicht. Anschließend wird das Methodenreservoir der Transaktionsanalyse vorgestellt. Beides dient dazu, die Herausforderungen der demokratisch legitimierten und geforderten Führungsverantwortung der Verwaltung in einem Modell des aktivierenden Staates zu meistern.

Angesichts der Konsequenzen destruktiven Konfliktmanagements von (Verwaltungs-)Organisationen wird deutlich, dass es auch für die Verwaltung nicht mehr ausreichend ist, »einfach nur rechtens zu handeln«. Auftretende Konflikte werden damit weder konstruktiv gelöst noch wird ihr kreatives Potential genutzt. Es bedarf vielmehr unterstützende organisationale Rahmenbedingungen sowie eine verstärkte Förderung individueller Konfliktkompetenzen, gerade des Führungspersonals. Transaktionsanalyse und transaktionsanalytisch fundierte Mediation als »Kompetenzvermittler« bieten sich an, um Verwaltungsorganisationen und deren Personal darin zu stärken.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 13
Abbildungsverzeichnis 21
Abkürzungsverzeichnis 23
A. Einführung 27
I. Der Anlass der Untersuchung 28
II. Die Ziele der Untersuchung 32
III. Der Gang der Untersuchung 34
IV. Das erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Verständnis der Untersuchung 37
B. Der soziale Konflikt – Definition, Funktionen und Behandlungsmöglichkeiten 46
I. Der soziale Konflikt 46
1. Definition des sozialen Konflikts 46
a) "… mindestens zwei soziale Einheiten …" 47
b) "… kommunizieren …" 48
c) "… einen … Gegensatz …" 48
d) "… aktuellen …" 50
e) "… bewusst …" 50
f) "… annehmen, voneinander abhängig zu sein …" 52
2. Vergleich mit ausgewählten ähnlichen Sozialphänomenen 54
a) Das Problem 54
b) Panne und Missverständnis 56
c) Der Wettbewerb/-kampf 57
d) Die Krise 58
e) Der Streit 59
f) Die unangenehme Situation 59
3. Die destruktiven Konfliktwirkungen 60
a) Ausgangspunkte der Konfliktentfaltung 61
aa) Beteiligtenentfernte Umstände 61
bb) Beteiligtenbezogene Umstände 62
b) Ausgewählte Mechanismen der Konfliktentfaltung 63
c) Stufen destruktiver Konfliktentfaltung 65
aa) Verhärtungen (1. Stufe) 66
bb) Polarisation: Debatte und Polemik (2. Stufe) 66
cc) Taten statt Worte (3. Stufe) 67
dd) Imagesorgen und Koalitionsbildungen (4. Stufe) 68
ee) Gesichtsverlust (5. Stufe) 69
ff) Drohungen (6. Stufe) 70
gg) Begrenzte Vergeltungsschläge (7. Stufe) 71
hh) Zersplitterung (8. Stufe) 71
ii) Totale Vernichtung: Gemeinsam in den Abgrund (9. Stufe) 72
4. Die konstruktiven Konfliktwirkungen 73
II. Die Ebenen der Konfliktbehandlung 76
1. Die Flucht und das Ausweichen 78
a) Vorteile der Flucht und des Ausweichens 79
b) Nachteile der Flucht und des Ausweichens 79
2. Das Kämpfen 80
a) Vor- und Nachteile des Vernichtungskampfes 82
b) Vor- und Nachteile des Unterwerfungskampfes 83
3. Das Delegieren 84
a) Das Delegieren an einen Richter 86
aa) Vorteile des Delegierens an einen Richter 88
bb) Nachteile des Delegierens an einen Richter 89
b) Das Delegieren an einen Schlichter 91
aa) Vorteile des Delegierens an einen Schlichter 93
bb) Nachteile des Delegierens an einen Schlichter 93
4. Die Vermittlung 94
a) Vorteile der Vermittlung 96
b) Nachteile der Vermittlung 96
5. Die Verhandlung 97
a) Die kompromissorientierte Verhandlung 98
b) Die konsensorientierte Verhandlung 98
C. Die Mediation – Ein Verfahren zur Behandlung sozialer Konflikte 103
I. Der Bezugsrahmen der Mediation 103
1. Der "homo mediator" 104
2. Drei Basisgedanken bezüglich der Mediation 106
a) Der Vermittlungsgedanke der Mediation 107
b) Der Ausgleichsgedanke der Mediation 109
c) Der Transformationsgedanke der Mediation 110
3. Der Begriff "Mediation" 112
II. Die Grundsätze der Mediation 113
1. Eigenverantwortlichkeit der Beteiligten 113
a) Freiwilligkeit der Beteiligten 114
b) Eigenverantwortlichkeit im Suchen 115
aa) Lehre vom passiven Mediator 116
bb) Lehre vom aktiven Mediator 116
cc) Stellungnahme 117
c) Eigenverantwortlichkeit im Finden 120
d) Eigenverantwortlichkeit und Informiertheit 121
Exkurs: Informiertheit über die Rechtslage 122
2. Allparteilichkeit des Mediators 124
Exkurs: Allparteilichkeit und Neutralität 125
3. Vertraulichkeit in der Mediation 128
III. Die Gestaltung eines Mediationsverfahrens 130
1. Die Prozessschritte einer Mediation 130
a) Phase 1: Kontaktaufnahme 131
b) Phase 2: Auftragsklärung und Auftragserteilung 131
c) Phase 3: Problemdarstellungen 132
d) Phase 4: Konflikterhellung 134
e) Phase 5: Konflikt- und Problemlösung 134
f) Phase 6: Übereinkunft und Umsetzung 135
Exkurs: Allgemeines zum Phasenmodell der Mediation 136
2. Der Mediator als Konfliktakteur 137
a) Der Mediator als Verfahrensgestalter 137
Exkurs: Gefühle im Konflikt 139
b) Der Mediator als Vertreter von Kooperation 140
Exkurs: Positionen und Interessen 141
3. Verschiedene Ansätze mediativer Arbeit 147
a) Sachbezogene Ansätze zur Mediation 148
b) Verfahrensbezogene Ansätze zur Mediation 150
c) Personenbezogene Ansätze zur Mediation 150
IV. Mediation in der staatlich-verrechtlichten Gesellschaft 154
1. Annäherungen an das Wesen des Rechts und seine Bedeutung für die Behandlung sozialer Konflikte 156
a) Philosophisches vom Recht: Was ist Recht? 156
b) Theoretisches vom Recht: Recht als (Teil-)System der Gesellschaft 164
aa) Ausschluss konfliktwesentlicher Kommunikationsinhalte 166
bb) Differenz von Information und Verstehen 169
cc) Paradoxe Zirkularität der Rechtsentscheidung 172
dd) Gerechtigkeitsfragen sind keine Fragen des Rechtssystems 175
ee) Mediation als Gefahr des Rechtssystems 177
c) Historisches vom Recht: Verstaatlichung von Recht und Justiz 179
aa) Beginn moderner Staatsgewalt 180
bb) Verstaatlichung der Justiz 183
d) Funktionales vom Recht: Aufgaben des Rechts 186
aa) Funktionen des Rechts im Verhältnis Staat – Bürger 186
(1) Steuerungsfunktion: Gestaltung der sozialen Ordnung 187
(2) Prägefunktion: Legitimierung der sozialen Ordnung 189
(3) Freiheitsfunktion: Freiheitsgewährung in der sozialen Ordnung 191
bb) Funktionen des Rechts im Verhältnis Bürger – Bürger 192
(1) Erwartungssicherung: Verhaltenssicherheit rals soziale Ordnung 192
(2) Konfliktentscheidung: Konfliktbehandlung in der sozialen Ordnung 193
e) Verrechtlichung des sozialen Konflikts: Die juristische Methode 196
aa) Beurteilung von Konfliktpositionen 197
bb) Entmündigung in der Konfliktbehandlung 198
cc) Vom sozialen Konflikt zum Rechtsproblem – und zurück 200
dd) Zukunftsgestaltung durch Vergangenheitsbeurteilung 204
ee) Rechtsfälle sind Nullsummenspiele 204
Exkurs: außereuropäische Rechtsformen 205
2. Mediation im Rechtsstaat 207
a) Mediation und die rechtsorientierte Gesellschaft 208
b) Mediation und das staatliche Recht 213
c) Mediation und Rechtsstaat 219
D. Die Transaktionsanalyse – Ein Verbund von Konzepten und Methoden zur Diagnose und Intervention bei sozialen Konflikten 223
I. Der Bezugsrahmen der Transaktionsanalyse 226
1. Der Mensch ist in Ordnung 229
2. Der Mensch kann fühlen, denken nund entsprechend handeln 229
3. Der Mensch entscheidet und kann nEntscheidungen widerrufen 230
4. Der Mensch strebt nach Autonomie 232
II. Das Persönlichkeitsmodell n(Ichzustandsmodelle) 237
1. Das Strukturmodell 242
a) Der strukturelle Kind-Ichzustand 243
b) Der strukturelle Eltern-Ichzustand 244
c) Der strukturelle Erwachsenen-Ichzustand 244
2. Das Funktionsmodell 247
a) Die funktionalen Kind-Ichzustände 248
b) Die funktionalen Eltern-Ichzustände 250
c) Der funktionale Erwachsenen-Ichzustand 252
3. Die vier Methoden der Ichzustandsdiagnose 254
III. Das Entwicklungsmodell: nDie Theorie des Lebensskripts 256
1. Definition des Lebensskripts 256
a) „… unbewusst, aber bewusstseinsfähiger Lebensplan …“ 257
b) „… in der Kindheit … aufgestellt …“ 258
c) „… von den Eltern beeinflusst …“ 259
d) „… durch spätere Ereignisse bestätigt und gerechtfertigt …“ 259
2. Die Bildung des Lebensskripts 261
a) Die Grundeinstellungen 262
aa) „Ich bin o.k., du bist o.k.“ 264
bb) „Ich bin nicht o.k., du bist o.k.“ 266
cc) „Ich bin o.k., du bist nicht o.k.“ 266
dd) „Ich bin nicht o.k., du bist nicht o.k.“ 267
b) Die Bannbotschaften 269
c) Die Zuschreibungen 274
d) Die Antreiber 275
e) Die Programme 280
f) Die Beschlüsse – Das Lebensskript nals (veränderliche) Entscheidung 282
3. Die Auswirkungen des Lebensskripts 284
IV. Das Kommunikationsmodell n(Transaktionsanalyse i. e. S.) 290
1. Transaktionen und Ichzustände: nDie Transaktionsformen 294
a) Die komplementären Transaktionen 294
aa) Wesen und Beispiele komplementärer Transaktionen 294
bb) Erste transaktionsanalytische Kommunikationsregel 297
b) Die irritierenden Transaktionen 297
aa) Wesen und Beispiele von irritierenden Transaktionen 298
bb) Zweite transaktionsanalytische Kommunikationsregel 303
c) Die verdeckte Transaktion 304
aa) Wesen und Beispiele verdeckter Transaktionen 304
bb) Dritte transaktionsanalytische Kommunikationsregel 311
2. Transaktionen und Inhalte: nDie Transaktionsmuster 313
a) Die redefinierenden Transaktionen 313
aa) Die tangentiale Transaktion 315
bb) Die blockierende Transaktion 317
b) Die regelhaften Kommunikationsmuster: nDie psychologischen Spiele 319
aa) Nutzeffekte psychologischer Spiele 320
bb) Definition und Charakteristika psychologischer Spiele 323
(1) „… Transaktionsketten …“ 324
(2) „… attraktive Falle durch doppelbödigen Stimuli …“ 324
(3) „… Spielinteresse bei einem potenziellen Mitspieler weckt …“ 325
(4) „… zu einer doppelbödigen Reaktion führt …“ 325
(5) „… so dass ein Rollenwechsel angeregt wird …“ 327
(6) „… zu einem Moment der Perplexität … führt“ 327
(7) „… Auszahlung der erstrebten Spielgewinne …“ 327
cc) Darstellung einer Auswahl von Spielen nanhand des Drama-Dreiecks 329
dd) Hinweise zum Umgang mit Personen, die Spiele spielen 335
V. Das Vertragskonzept 337
1. Die Vertragsorientiertheit als Grundlage njeder Beratungsarbeit 337
2. Transaktionsanalytisch differenzierte Vertragsebenen 340
3. Transaktionsanalytisch geordnete Vertragsarten 341
4. Voraussetzungen funktionstüchtiger Vertragsarbeit 343
VI. Grenzen der Transaktionsanalyse 347
E. Mediation und Transaktionsanalyse – Anwendungsmöglichkeiten im öffentlichen Sektor des aktivierenden Sozialstaates 351
I. Der aktivierende Staat 351
1. Das Leitbild des aktivierenden Staates 352
2. Das Recht der Arbeitsförderung als Referenzgebiet für die gesetzliche Aktivierung des aktivierenden Staat 363
3. Aktivierendes Verwaltungs- und Konfliktmanagement im öffentlichen Sektor des aktivierenden Staates 379
II. Ausgewählte Anwendungsbereiche von Mediation im Umfeld von Verwaltungsverfahren 387
1. Private Konfliktmittler in Mediationen mit staatlichen Stellen 389
a) Räume im öffentlichen Sektor für private Konfliktmittlung 392
b) Rechtmäßigkeit privater Konfliktmittlung im öffentlichen Sektor 402
aa) Das Rechtsstaatsprinzip als Rechtmäßigkeitsmaßstab 403
(1) Der Vorrang des Gesetzes 404
(2) Der Vorbehalt des Gesetzes 407
(3) Die materielle Messbarkeit staatlichen Handelns 410
(4) Die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 GG 410
(5) Der Grundsatz der Gewaltenteilung 412
bb) Das Demokratieprinzip als Rechtmäßigkeitsmaßstab 413
(1) Die Vermittlungsgespräche und das Demokratieprinzip 413
(2) Die vermittelte Abschlussvereinbarung und das Demokratieprinzip 417
cc) Der Gleichheitsgrundsatz als Rechtmäßigkeitsmaßstab 418
c) Der Rechtsstatus des privaten Konfliktmittlers bei Mediationen mit staatlichen Akteuren 421
aa) Die Beleihung 421
bb) Die Verwaltungshilfe 423
cc) Die Verwaltungssubstitution 425
dd) Die Verwaltungsmittlung 426
ee) Die Inpflichtnahme bzw. die Indienstnahme 426
ff) Die privatrechtliche Vertragspartnerschaft 427
d) Die mediative Abschlussvereinbarung und das staatliche Recht 428
2. Hoheitliche Konfliktmittler in Mediationen durch staatliche Stellen 432
III. Ausgewählte Anwendungsbereiche eines transaktionsanalytisch fundierten Verwaltungs- und Konfliktmanagements 436
1. Tabellarische Verortung transaktionsanalytischer Konzeptbereiche für das Mediationsverfahren 437
2. Das transaktionsanalytische Konzept der Gefühle als Beispiel einer transaktionsanalytisch fundierten Mediation 437
a) Ausgangspunkte 437
aa) Emotion und Gefühl 439
bb) Allgemeine Funktionen von Emotionen und Gefühlen 442
b) Das transaktionsanalytische Gefühlskonzept 445
aa) Die vier Grundgefühle und ihre lebensregulierenden Funktionen 446
bb) Die Konzeption der Ersatzgefühle 453
(1) Ausgangspunkte 453
(2) Entwicklungsprozess von Ersatzgefühlen 455
(3) Sinn und Funktion von Ersatzgefühlen 456
(4) Erkennbarkeit von Ersatzgefühlen 459
(5) Förderliche Umgangsweisen mit Ersatzgefühlen 463
3. Transaktionsanalytisch fundierte Eingliederungsvereinbarungen i.S.d. § 37 Abs. 2 SGB III 467
a) Gesetzlicher Rahmen der Eingliederungsvereinbarungen 472
b) Transaktionsanalytisch fundierte Gestaltung des Kommunikationsprozesses von Eingliederungsvereinbarungen 477
aa) Ausgangspunkte 478
bb) Grundeinstellung des Gesprächsführers 479
cc) Das Passivitätskonzept 482
(1) Das Passivitätskonzept als Diagnoseinstrument 482
(a) Passives Denken (Abwerten) 483
(b) Passives Verhalten 487
(2) Das Passivitätskonzept als Interventionsinstrument 491
cc) Transaktionsanalytisch fundierter Abschluss von Eingliederungsvereinbarungen 495
4. Transaktionsanalytisch fundierte Führungsarbeit als Beispiel eines aktivierenden Verwaltungsmanagements 495
a) Führen in und Leiten von Organisationen 496
b) Entwicklungslinien der Führungsforschung 499
c) Transaktionsanalytisch fundiertes Führungsverständnis anhand des Konzepts der Grundeinstellungen 503
aa) Der direktive bzw. bürokratische Führungsstil 506
bb) Der egozentrische Führungsstil 509
cc) Der Laissez-Faire-Führungsstil 510
dd) Der aktivierende bzw. kooperierende Führungsstil 512
d) Transaktionsanalytisch fundierte Führungsarbeit anhand des Konzepts der Zuwendungen – strokeorientiertes Führungsmanagement 518
aa) Ausgangspunkte 519
bb) Das transaktionsanalytische Zuwendungskonzept (Die Theorie der Strokes) 526
(1) Die drei Dimensionen von Strokes 526
(2) Wirkungsweisen von Stroke-Prozessen 530
(a) Der Stroke-Filter 531
(b) Die Stroke-Mythen 532
(c) Die Stroke-Ökonomie 534
cc) Ansätze einer zuwendungsorientierten Führungsarbeit als Element eines aktivierenden Verwaltungsmanagements 539
F. Resümee und forschungsprogrammatischer Ausblick 543
Literaturverzeichnis 556
Sach- und Personenregister 628
Abbildung 1: Chinesisches Zeichen für Krise/Konflikt 59
Abbildung 2: Evolution der Konfliktbehandlungsebenen 102
Abbildung 3: Kommunikationsbegriff nach Luhmann 171
Abbildung 4: Kompatibilität grundgesetzlicher, mediativer und transaktionsanalytischer Annahmen vom Menschen 228
Abbildung 5: Elemente und Konsequenzen des transaktionsanalytischen Menschenbildes 236
Abbildung 6: Das transaktionsanalytische Persönlichkeitsmodell und das Freudsche Instanzenmodell 238
Abbildung 7: Transaktionsanalytisches Grundmodell der Persönlichkeit 242
Abbildung 8: Strukturmodell der menschlichen Persönlichkeit 246
Abbildung 9: Der Kind-Ichzustand im funktionalen Sinn 249
Abbildung 10: Der Eltern-Ichzustand im funktionalen Sinn 251
Abbildung 11: Der Erwachsenen-Ichzustand im funktionalen Sinne 252
Abbildung 12: Das Funktionsmodell nach Oller-Vallejo 253
Abbildung 13: Das transaktionsanalytische Funktionsmodell 253
Abbildung 14: Konzept der Grundeinstellungen (Gesamtübersicht) 269
Abbildung 15: Bannbotschaften, Skriptentscheidungen und Skriptüberzeugungen (1. Teil) 271
Abbildung 16: Bannbotschaften, Skriptentscheidungen, Skriptüberzeugungen (2. Teil) 272
Abbildung 17: Bannbotschaften, Skriptentscheidungen, Skriptüberzeugungen (3. Teil) 273
Abbildung 18: Die Antreibermatrix (1. Teil) 277
Abbildung 19: Die Antreibermatrix (2. Teil) 278
Abbildung 20: Die Skriptmatrix 284
Abbildung 21: Die Prozessschritte im Miniskriptmodell 286
Abbildung 22: Zeitgebundenheit der Skriptauswirkungen (1. Teil) 288
Abbildung 23: Zeitgebundenheit der Skriptauswirkungen (2. Teil) 289
Abbildung 24: Das Beziehungsdiagramm zur Transaktionsanalyse i.e.S. 293
Abbildung 25: Tangentiale Transaktion 315
Abbildung 26: Blockierende Transaktion 318
Abbildung 27: Spieldefinition mittels der Spielformel von Berne 324
Abbildung 28: Das Drama-Dreieck mit Erläuterungen 331
Abbildung 29: Verfolgerspiele 332
Abbildung 30: Opferspiele 333
Abbildung 31: Retterspiele 334
Abbildung 32: Anwendungsbereiche der Transaktionsanalyse im Mediationsverfahren 438
Abbildung 33: Elemente der Anpassung, 451
Abbildung 35: Gefühls- und Handlungsautonomie 464
Abbildung 36: Schnittstellen von Eingliederungsvereinbarungen zu sonstigen Kommunikationsprozessen 470
Abbildung 37: Ausgangspositionen eines Eingliederungsvereinbarungsgespräches 479
Abbildung 38: Die allgemeine Abwertungstabelle 485
Abbildung 39: Ebenen der Abwertung angesichts einer problematischen Situation (hier: „Alkohol und Arbeitslosigkeit“) 486
Abbildung 40: gedrehte dreidimensionale Abwertungstabelle nach Schulze 492
Abbildung 41: Bedingungen von Führungskompetenzen 504
Abbildung 42: Lebenszeitgestaltung in Relation zu Zuwendungen 525
Abbildung 43: Die drei Dimensionen von Strokes 530