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Akzente des Sportrechts

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Vieweg, K. (Ed.) (2012). Akzente des Sportrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53870-6
Vieweg, Klaus. Akzente des Sportrechts. Duncker & Humblot, 2012. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53870-6
Vieweg, K (ed.) (2012): Akzente des Sportrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53870-6

Format

Akzente des Sportrechts

Editors: Vieweg, Klaus

Beiträge zum Sportrecht, Vol. 38

(2012)

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Abstract

Mittlerweile sind die Interuniversitären Tagungen Sportrecht zu einer in der Fachwelt beachteten Tradition geworden. Der Band enthält die für die Veröffentlichung durchgesehenen und teilweise ergänzten Vorträge der Tagungen, die am 19./20. Juni 2009 in Paderborn sowie am 13./14. August 2010 in Oberhaching stattfanden. Referenten waren Privatdozenten, Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter, die im Kreis namhafter Sportrechtsexperten aus Wissenschaft und Praxis aktuelle sportrechtliche Themen behandelten.

Wie schon in den Tagungsbänden »Spektrum des Sportrechts« (2003), »Perspektiven des Sportrechts« (2005), »Prisma des Sportrechts« (2006) und »Facetten des Sportrechts« (2009) spiegelt die intradisziplinäre Vielfalt der Themen das unterschiedliche fachliche Interesse und Problemgespür der »jungen und jung gebliebenen Sportrechtler« wider. Das Themenspektrum ist demgemäß breit gefächert. Die Beiträge belegen, dass das Sportrecht keine völlig konsolidierte Querschnittsmaterie ist und auch nicht sein kann, sondern vielfältige, auch individuelle Akzente setzt. Der Bandtitel soll dies zum Ausdruck bringen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Johannes Niewalda: Die Bereithaltungspflicht der Athleten zur Dopingbekämpfung 9
I. Einleitung 9
II. Bereithaltungsverpflichtung der Athleten nach den aktuellen Dopingkontrollbestimmungen 11
III. Die entscheidende Bedeutung der Abwägung der gegenläufigen Interessen 12
1. Notwendigkeit der Interessenabwägung bei der Prüfung eines BDSG-Verstoßes 12
2. Notwendigkeit der Interessenabwägung bei der Prüfung einer Persönlichkeitsrechtsverletzung 14
IV. Die für und wider die Ein-Stunden-Bereithaltungspflicht sprechenden Interessen 14
1. Die gegen die Bereithaltungspflicht sprechenden Interessen 15
2. Die für die Bereithaltungspflicht sprechenden Interessen 19
V. Abwägung der gegenläufigen Interessen 23
1. Geeignetheit der Bereithaltungs- und Aufenthaltsmeldepflichten 23
2. Erforderlichkeit der Bereithaltungs- und Aufenthaltsmeldepflichten 24
3. Angemessenheit der Bereithaltungs- und Aufenthaltsmeldepflichten 27
VI. Fazit 29
Heiko Striegel: Doping im Breiten- und Freizeitsport 31
I. Einleitung 31
II. Studie zum Doping im Fitness-Sport 2002 33
III. Resultate der Studie zum Doping im Fitness-Sport 2002 34
IV. Randomized Response Technique zur Untersuchung von Doping im Fitness-Sport 36
V. Studie zum Doping im Fitness-Sport 2007 39
VI. Schlussfolgerungen 40
VII. Weiterführende Literatur 42
Rainer Bökel: Der Sportboothafen 43
I. Einleitung und Themeneingrenzung 44
II. Wasserrechtliche Zulassungsverfahren 46
1. Zulassungsverfahren und Zulassungsentscheidungen 47
a) Konditionale Zulassungsverfahren 47
b) Abwägungsdirigierte Zulassungsverfahren 48
2. Wasserstraßenrecht des Bundes 49
3. Wasserhaushaltsrecht 52
a) Gewässerausbau 53
b) Anlagengenehmigung nach Landesrecht 54
c) Verhältnis der Verfahren untereinander 58
4. Zusammenfassung 58
III. Raumordnungsverfahren 59
1. Allgemeines 59
2. Pflicht zur Durchführung eines Raumordnungsverfahrens 61
3. Ablauf des Raumordnungsverfahrens 64
a) Allgemeines 64
b) Vorprüfungsverfahren 64
c) Eigentliches Raumordnungsverfahren 66
4. Zusammenfassung 66
IV. Umweltprüfungen 67
1. Gemeinschaftsrecht 67
2. Sinn und Zweck 67
3. Abgrenzung 67
4. UVP-Pflicht 68
5. SUP-Pflicht 69
6. Umweltprüfung im Raumordnungsverfahren 70
7. Verhältnis der durchzuführenden Verfahren untereinander 73
V. Ergebnisse 75
Mark Deckelmann: Die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen des Court of Arbitration for Sport (CAS) in Deutschland 77
I. Einleitung 78
II. Die Bedeutung des CAS in der internationalen Sportgerichtsbarkeit 79
III. Entscheidungen des CAS vor deutschen Gerichten 83
1. Verfahrenskonstellationen 83
2. Rechtliche Einordnung der Entscheidungen des CAS 84
a) Die Nationalität der Entscheidungen des CAS 86
aa) Nationalität eines Schiedsspruchs nach deutschem Recht 86
bb) Die Entscheidungen des CAS 89
b) Entscheidungen des CAS als echte Schiedssprüche? 92
aa) Rechtliche Anforderungen an einen echten Schiedsspruch 92
bb) Einordnung der Entscheidungen des CAS 95
(1) Der CAS als parteiautonom bestimmter unabhängiger Dritter 95
(2) Verbindlichkeit und rechtliche Einordnung nach Schweizer Recht 96
3. Anwendbares Recht 100
4. Verfahren bei der Anerkennung und Vollstreckung von Schiedssprüchen des CAS 102
IV. Der Anerkennungs- und Vollstreckungsversagungsgrund fehlender objektiver Schiedsfähigkeit 105
1. Art. 5 UNÜ als abschließender Katalog von Anerkennungs- und Vollstreckungsversagungsgründen 105
2. Anerkennungs- und Vollstreckungsversagungsgründe gemäß Art. 5 UNÜ 107
3. Die Versagung der Anerkennung und Vollstreckung einer Entscheidung des CAS infolge mangelnder objektiver Schiedsfähigkeit 108
a) Die objektive Schiedsfähigkeit des Streitgegenstands 108
aa) Strafrechtliches Schiedsverbot 110
bb) Arbeitsrechtliches Schiedsverbot 111
b) Die Rechtsprechung des CAS 116
V. Zusammenfassung 121
Paul Staschik: Rechtliche Grenzen der Kontaktpflege im Sport 123
I. Einleitung 124
II. Einladung von Amtsträgern 126
1. Rechtliche Rahmenbedingungen 126
2. Einladungen durch Sponsoren (Fall Claassen) 128
a) Sachverhalt 128
b) Vorteilsbegriff 129
c) Einschränkende Tatbestandsauslegung 130
aa) Sozialadäquanz 131
bb) Pflichtenkollision 131
cc) Verfassungsrechtlich gebotene restriktive Auslegung 132
dd) Zwischenergebnis 133
d) Unrechtsvereinbarung 133
e) Folgen des Urteils für die Praxis 135
3. Weitere Konstellationen 137
III. Einladung von Privatpersonen 138
1. Rechtliche Rahmenbedingungen 138
2. Unterschiede zur Amtsträgerkorruption 139
3. Übertragbarkeit der Grundsätze zur Amtsträgerkorruption 141
IV. Fazit 142
Kathrin Gack: Das Konzept der US-amerikanischen Single-Entity-Theorie im europäischen Kartellrecht 143
I. Einleitung 144
II. Die Organisation des Sports in Deutschland und in den USA 144
III. Kartellrecht und Sport 147
1. Europäische Union 147
a) Anwendbarkeit des Unionsrechts auf den Sport 147
b) Das Verhältnis zwischen europäischem Kartellrecht und Sport 147
aa) Art. 101 AEUV 147
bb) Art. 102 AEUV 150
2. USA 152
3. Stellungnahme 155
IV. Doctrine of Single Entity 155
1. Die Situation in den USA 156
a) Der Versuch, eine Liga zu gründen, die als Ganze der Single Entity Defense unterliegt 156
b) Teile der Liga als Single Entity 157
c) Würdigung 159
2. Ansätze zur Umsetzung der US-amerikanischen Single-Entity-Theorie in Europa 160
a) Übertragung der American-Needle-Entscheidung: Das europäische Gemeinschaftsunternehmen 161
b) Sportligen unter dem Konzentrationsprivileg 163
V. Stellungnahme 166
Sebastian Rotter: Bau von Großsportanlagen aus planungsrechtlicher Sicht 167
I. Einleitung 168
II. Die Großsportanlage 169
1. Begriffsbestimmung 169
2. Unterfälle 171
III. Das Planungsrecht 172
1. Raumordnungsplanung 175
2. Flächennutzungsplanung 176
3. Bebauungsplanung 177
a) Festsetzungsmöglichkeiten 178
b) Erforderlichkeit (§ 1 III 1 BauGB) 179
c) Abstimmungsgebot (§ 2 II BauGB) 180
d) Anpassungsgebot (§ 1 IV BauGB) 180
e) Abwägungsgebot (§ 1 VII BauGB) 181
aa) Planungsleitsätze 181
bb) Planungsdirektiven 182
(1) Belange von „Sport, Freizeit und Erholung“ (§ 1 VI Nr. 3 BauGB) 182
(2) Zentrenverträglichkeit (§ 1 VI Nr. 4 BauGB) 182
(3) Auswirkungen auf das Landschaftsbild (§ 1 V 2 a. E., VI Nr. 5 a. E. BauGB) 183
(4) Auswirkungen auf das Klima (§ 1 V 2, VI Nr. 7 a BauGB) 184
(5) Belange des Umweltschutzes (§§ 1 VI Nr. 7, 1a BauGB) 184
(6) Belange der Wirtschaft (§ 1 VI Nr. 8 a BauGB) 186
(7) Belange der Arbeitsplätze (§ 1 VI Nr. 8 c BauGB) 187
(8) Belange des Verkehrs (§ 1 VI Nr. 9 BauGB) 187
(9) Belange der zivilen Anschlussnutzung von Militärliegenschaften (§ 1 VI Nr. 10 a. E. BauGB) 189
cc) Grundsatz der Konfliktbewältigung 189
dd) Rücksichtnahmegebot 190
ee) Trennungsgrundsatz 191
4. Fachplanungen 191
IV. Ergebnis 192
Thomas Feiler: Die webbasierte Eigenvermarktung medialer Inhalte am Beispiel von Fußball-Pressekonferenzen 193
I. Einleitung 194
II. Ausgewählte Rechtsgrundlagen für die Eigenvermarktung 196
1. Urhebergesetzlicher Werk- oder Leistungsschutz? 196
a) Sprachwerkschutz gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG? 196
aa) Schutzvoraussetzungen für Sprachwerke 196
bb) Äußerungen während Pressekonferenzen als Sprachwerke? 197
cc) Zwischenergebnis 198
b) Leistungsschutz gemäß § 81 UrhG? 198
aa) Schutzbereich des § 81 UrhG 199
bb) Veranstaltungen darbietender Künstler i. S. d. § 73 UrhG? 199
cc) Zwischenergebnis 200
2. Abwehrrechtspositionen 200
a) Lauterkeitsrechtliche Abwehransprüche 201
aa) Spannungsverhältnis Lauterkeitsrecht – Immaterialgüterrecht 201
bb) Nachahmungsschutz gemäß §§ 3, 4 Nr. 9 UWG? 202
cc) Behinderungsschutz gemäß §§ 3, 4 Nr. 10 UWG? 204
dd) Unmittelbarer Leistungsschutz gemäß § 3 Abs. 1 UWG? 205
ee) Zwischenergebnis 206
b) Hausrechtsbasierte Rechtsmacht 207
aa) Rechtsmacht aus §§ 903, 1004 bzw. §§ 862, 859 BGB 207
bb) Grenzen der hausrechtsbasierten Rechtsmacht 208
3. Zwischenergebnis 209
III. Kartellrechtliche Grenzen der partiellen Eigenvermarktung 209
1. Bestimmung des sachlich relevanten Marktes 210
a) Gegenstandsbezogene Marktabgrenzung 211
b) Distributionskanalbezogene Marktabgrenzung 212
c) Vorliegend: Drittmarkt 212
2. Eigenvermarktung als Verstoß gegen Art. 102 AEUV? 213
a) Behinderungsmissbrauch? 213
b) Unanwendbarkeit der Essential-Facilities-Doktrin 216
c) Diskriminierungsmissbrauch? 216
d) Zwischenfazit 217
IV. Zusammenfassende Bewertung 217
Sebastian Kürth: Der allgemeine Beschäftigungsanspruch im Mannschaftssport 219
I. Einleitung 219
II. Allgemeiner Beschäftigungsanspruch 220
1. Herleitung und Inhalt 220
2. Rechtsnatur 221
3. Einschränkungen 222
III. Besonderheiten des Mannschaftssports 223
1. Teilnahme am Training 223
2. Teilnahme am und Einsatz im Spiel 224
a) Meinungsstand 225
b) Stellungnahme 225
aa) Immanente Beschränkung 225
bb) Weisungsrecht 227
cc) Ausbedingung 228
3. Auswahlentscheidung 231
a) Meinungsstand 231
b) Stellungnahme 232
IV. Rechtsfolgen eines unerfüllten Beschäftigungsanspruchs 233
V. Zusammenfassung 234
Clemens Rutz: Körperverletzungen bei Kampfsportarten aus strafrechtlicher Sicht 235
I. Einleitung 236
II. „Kampfsport“ in Deutschland 237
1. Vielfalt betriebener Kampfstile 237
2. „Kampfkünste“, „Selbstverteidigung“ und „Kampfsport“ 238
3. Vorzugswürdiger Oberbegriff „Kampfstile“ 238
4. Strafrechtsbezogene Kategorisierung der Kampfstile 238
a) Unzulässigkeit körperlichen Einwirkens 239
b) Möglichkeit körperlichen Einwirkens 239
c) Zwang körperlichen Einwirkens 239
III. Mögliche Körperverletzungsdelikte im Bereich der Kampfstile 239
IV. Differenz zwischen Quantität und Forensik 241
V. Prozessrechtliche Gründe für seltene Strafverfolgung 242
1. Gründe für seltene Strafantragstellung 242
a) Selbstregulierung 243
b) „Sportives Ethos“ 243
2. Gründe für seltene Amtsermittlung 244
a) Seltene Kenntniserlangung 245
b) Verneinung des „besonderen öffentlichen Interesses“ 245
VI. Körperverletzungen in Kampfstilen als strafrechtliche Sonderproblematik 247
1. Verfassungsrechtliches Spannungsfeld 247
2. Sportstrafrecht als „Straflosigkeitsrecht“? 248
3. Grenzen einer Privilegierung 250
VII. Materiellrechtliche Ansätze zur Strafbegrenzung 251
1. „Geringfügigkeitsprinzip“ 251
2. Sorgfaltspflichtgemäßheit 252
3. „Kampfstilspezifische Situationsadäquanz“ 252
4. Eigenverantwortlichkeit 253
5. Einwilligung 255
a) Einwilligung als „künstliche Unterstellung“? 256
b) Einwilligung in fahrlässige Körperverletzung? 257
c) Denaturierung der Einwilligung? 258
VIII. Kriterien zur Ausfüllung der angewandten Rechtsinstitute 259
1. Regelverstoß 259
2. Erhöhung des „kampfstil- und situationsspezifischen Grundrisikos“ 260
3. Verstoß gegen „informelles Fair Play“ 261
IX. Lösungsvorschlag 262
X. Verzeichnis der zitierten Literatur 262
Marie Kronberg: Rechtfertigung von Grundfreiheitsbeeinträchtigungen durch Regelungen von Sportverbänden 269
I. Einleitung und Problemstellung 270
II. Auswirkungen der Grundfreiheiten im Bereich des Sports 271
1. Beeinträchtigungen von Grundfreiheiten durch Sportverbände 271
a) Sportliche Betätigung im Anwendungsbereich der Grundfreiheiten 271
b) Diskriminierungen und Beschränkungen 272
2. Einordnung der 50+1-Regel 273
III. Rechtfertigungssystematik 274
1. Allgemeine Bemerkungen zur Rechtfertigungssystematik im Rahmen von Grundfreiheitsbeeinträchtigungen 274
a) Diskriminierungen 274
b) Beschränkungen 274
2. Besonderheiten des Sports im Rahmen der Rechtfertigungssystematik 275
a) Lösungsansätze in Literatur und Rechtsprechung 275
aa) Geltung des ordre-public-Vorbehalts auch für private Maßnahmen 275
bb) „Sportvorbehalt“ des EuGH 276
cc) „Praktische Konkordanz“ mit den Unionsgrundrechten 278
dd) Analoge Anwendung von Art. 101 III AEUV 278
ee) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses 279
b) Eigener Lösungsansatz und Systematisierungsversuch 279
3. Einordnung der 50+1-Regel in diese Rechtfertigungssystematik 281
a) Glaubwürdigkeit und Integrität des sportlichen Wettbewerbs 282
b) Schutz vor sportfremden Einflüssen 283
c) Pädagogische und soziale Funktion des Sports 284
IV. Fazit und Ausblick 284
Carsten Morgenroth: Interesse als Einfluss- und Entscheidungsfaktor im Sportrecht am Beispiel des Sportsponsoring 287
I. Einleitung 288
II. Begriffsfindung für die Rechtswissenschaft 289
1. Analyse der begriffsbildenden Komponenten 289
2. Das interessierte Subjekt 290
a) Politikwissenschaft 290
b) Kollektive Interessenträger in der Soziologie 290
c) Ergebnis 292
3. Das interessierende Objekt 292
a) „Wahres“ Interesse 293
b) Etymologische Betrachtung 293
c) Ergebnis 294
4. Der vermittelnde Prädikator 294
a) Schadensersatzrecht 294
b) Rechtsbindungswille 295
c) Feststellungsinteresse 296
d) Ergebnis 296
5. Spezifisch rechtliches Substrat 296
a) Begrenzung der rechtlichen Interessen 297
b) Erweiterung der rechtlichen Interessen 297
c) Präzisierung im Rahmen der Zweiteilung 297
6. Ergebnis 298
III. Einflüsse auf die Sportvermarktung 298
1. Namensrecht, § 12 BGB 298
2. Stärkerer Schutz sportbezogener Handlungen durch das UrhG 299
3. Neue Vertragstypen zur Erfassung von Ambush Marketing 300