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Röhl, C. (2012). Schutzrechte im Sport. Zum Schutz der Sportbeteiligten vor einer kommerziellen Ausbeutung in elektronischen Datenbanken. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53763-1
Röhl, Christoph. Schutzrechte im Sport: Zum Schutz der Sportbeteiligten vor einer kommerziellen Ausbeutung in elektronischen Datenbanken. Duncker & Humblot, 2012. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53763-1
Röhl, C (2012): Schutzrechte im Sport: Zum Schutz der Sportbeteiligten vor einer kommerziellen Ausbeutung in elektronischen Datenbanken, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53763-1

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Schutzrechte im Sport

Zum Schutz der Sportbeteiligten vor einer kommerziellen Ausbeutung in elektronischen Datenbanken

Röhl, Christoph

Beiträge zum Sportrecht, Vol. 39

(2012)

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About The Author

Der Autor (Jahrgang 1980) absolvierte von 2001 bis 2006 sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Ersten Staatsexamen besuchte er das Referendariat am OLG Nürnberg und arbeitete zudem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Klaus Vieweg, Erlangen (Institut für Recht und Technik). Seit August 2010 ist er als Notarassessor tätig, zunächst in Nürnberg und Hof, nunmehr am Deutschen Notarinstitut (DNotI) in Würzburg.

Abstract

Der moderne Profisport eröffnet allen Beteiligten vielfältige Vermarktungsmöglichkeiten - auch und gerade im Bereich des Internet. Eine umfassende Vermarktung setzt jedoch voraus, dass den Sportbeteiligten an ihren Wertschöpfungen Exklusivrechte erwachsen, die sich im Wege der Lizenz auf Medien, Sponsoren und Werbetreibende übertragen lassen. In welchem Umfang den Sportbeteiligten Schutzrechte zustehen können, ist Gegenstand der Untersuchung.

Die ökonomisch äußerst bedeutsamen Bereiche der Sportübertragungsrechte und der Eventmarken (z.B. WM 2010) werden dabei ebenso eingehend beleuchtet wie der rechtliche Schutz von Regelwerken, Spielplänen, Tabellen, Logos, Jingles und Eventslogans. Zudem wird auch der Namens- und Bildnisschutz der Sportbeteiligten umfassend erörtert.

Abschließend werden Probleme der internationalen Zuständigkeit und des anwendbaren Sachrechts sowie Fragen der Rechtsverletzung im Internet behandelt.

Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Staedtler Stiftung 2012 und mit dem zweiten Preis des DOSB-Wissenschaftspreises 2012.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Inhaltsverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XXIX
A. Einleitung 1
I. Problemstellung 1
II. Gang der Untersuchung 3
III. Eingrenzung der Thematik 4
B. Grundlagen 6
I. Sport im Informationszeitalter 6
1. Sport und Gesellschaft 6
2. Sport und Professionalisierung 8
3. Sport und Kommerzialisierung 10
4. Sport und Medialisierung 12
5. Sport und Globalisierung 15
6. Zusammenfassung 18
II. Der Begriff „Sport“ 18
III. Schutzwürdige Interessen im Sport 21
1. Interessen der Sportler und Trainer 22
2. Interessen der Vereine 23
3. Interessen der Verbände 24
4. Interessen der Medien 25
5. Interessen der Sponsoren 25
6. Interessen der Zuschauer 26
IV. Phänomen der elektronischen Datenbank 26
1. Begriff der Datenbank 27
a) Herkömmliches (technisches) Verständnis 27
b) Rechtliches Verständnis 28
aa) Überkommene Auffassungen in der Literatur 28
bb) Gesetzliche Normierung 29
(1) Rechtslage vor Umsetzung der Datenbankrichtlinie 29
(2) Rechtslage nach Umsetzung der Datenbankrichtlinie 30
cc) Zwischenergebnis 31
c) Zusammenfassende Bewertung 32
2. Elektronische Datenbank 33
a) Abgrenzung zur nichtelektronischen Datenbank 33
b) Online- und Offline-Datenbank 34
3. Sport in Online-Datenbanken 35
V. Kreis potentieller Schutzrechte im Sport 38
1. Vorbemerkung 38
2. Urheberrecht und verwandte Schutzrechte 38
a) Urheberrecht 38
aa) Urheberrecht in der Informationsgesellschaft 39
(1) Grundlagen des nationalen Urheberrechts 39
(2) Internationale Urheberrechtsabkommen 40
(3) Teilharmonisierung durch europäische Richtlinien 41
(4) UrhG-Novelle 2003 42
(5) UrhG-Novelle 2008 42
(6) Umsetzung der Enforcement-Richtlinie 43
(7) Ausblick: „Dritter Korb“ 43
bb) Werkbegriff 43
cc) Persönliche geistige Schöpfung, § 2 Abs. 2 UrhG 44
(1) Persönlicher Schaffensprozess 45
(2) Geistiger Schaffensprozess 46
(3) Schöpfung 47
dd) Schlussfolgerung 50
b) Verwandte Schutzrechte 51
aa) Schutz der Lichtbilder, § 72 UrhG 51
bb) Schutz des ausübenden Künstlers und des Veranstalters, §§ 73 ff., 81 UrhG 52
cc) Schutz des Herstellers von Tonträgern, §§ 85 f. UrhG 53
dd) Schutz des Sendeunternehmers, § 87 UrhG 54
ee) Schutz des Filmherstellers, § 94 UrhG 55
ff) Schutz des Datenbankherstellers, §§ 87a ff. UrhG 56
(1) Rechtspolitischer Hintergrund 56
(2) Datenbank im Sinne des § 87a Abs. 1 S. 1 UrhG 58
(a) Sammlung unabhängiger Elemente 58
(b) Systematische oder methodische Anordnung 59
(c) Einzelne Zugänglichkeit 60
(3) Wesentliche Investition 61
(4) Kritische Würdigung des Rechtsschutzes sui generis 64
gg) Fazit 65
3. Gewerbliche Schutzrechte 66
a) Markenrecht 66
aa) Schutzfähige Zeichen 67
(1) Marke im Sinne des § 3 MarkenG 67
(2) Geschäftliche Bezeichnungen nach § 5 MarkenG 68
bb) Absolute Schutzhindernisse 69
(1) Allgemeines zum Entstehen des Markenschutzes 69
(2) Bedeutung der absoluten Schutzhindernisse aus § 8 MarkenG 70
(3) Die absoluten Schutzhindernisse im Einzelnen 72
(a) Grafische Darstellbarkeit, § 8 Abs. 1 MarkenG 72
(b) Fehlen jeglicher Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 73
(c) Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 74
(d) Üblich gewordene Bezeichnungen, § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 75
(e) Täuschungsgefahr, § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG 76
(f) Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten, § 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG 77
(g) Schutzhindernisse aus § 8 Abs. 2 Nrn. 6-10 MarkenG 77
cc) Abschließende Bewertung 78
b) Geschmacksmusterrecht 79
aa) Ausgangspunkt 79
bb) Schutzvoraussetzungen 79
(1) Grundvoraussetzung: Muster im Sinne des § 1 Nr. 1 GeschmMG 80
(2) Neuheit 80
(3) Eigenart 81
(4) Ausschlussgründe nach § 3 Abs. 1 GeschmMG 83
cc) Abschließende Bemerkung 84
4. Wettbewerbsrecht 85
a) Die UWG-Novelle 2004 85
b) Die UWG-Novelle 2008 86
c) Keine Quasi-Ausschließlichkeitsrechte 87
d) Verhältnis zu den Sonderschutzrechten 88
aa) Meinungsstand bis Ende 2008 88
bb) Rechtslage unter Geltung des UWG 2008 91
e) Unlauterkeitstatbestand 92
aa) Geschäftliche Handlung, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG 93
bb) Unlauterkeit 94
(1) Irreführende geschäftliche Handlungen, § 5 UWG 94
(2) Ergänzender Leistungsschutz, § 4 Nr. 9 UWG 96
(a) Ware oder Dienstleistung mit wettbewerblicher Eigenart 96
(b) Nachahmung 97
(c) Geschriebene Unlauterkeitsmomente des § 4 Nr. 9 UWG 98
(aa) Allgemeines 98
(bb) Überblick über die Fallvarianten 98
α) Vermeidbare Herkunftstäuschung 98
β) Rufausbeutung und Rufbeeinträchtigung 99
γ) Unredliche Erlangung von Kenntnissen oder Unterlagen 100
(cc) Zusammenfassung 100
(d) Ungeschriebene Fallgruppe der Behinderung? 101
(aa) Meinungsstand 102
(bb) Stellungnahme 103
(cc) Fazit 106
(e) Abschließende Bemerkung 106
(3) Gezielte Behinderung, § 4 Nr. 10 UWG 107
(4) Unlauterkeit nach der „Schwarzen Liste“ des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG 107
(5) Unlauterkeit im Sinne der Generalklausel des § 3 UWG 109
(a) Die Neufassung des § 3 UWG 2008 109
(b) Streitstand zum Anwendungsbereich des § 3 UWG 2008 110
(c) Stellungnahme 111
(d) Schlussfolgerungen 112
(6) Zusammenfassung 113
cc) „Bagatellklausel“ 113
dd) Erfordernis einer subjektiven Komponente? 116
f) Zusammenfassung 117
5. Zivilrechtlicher (Leistungs-)Schutz 117
a) Eigentum und Besitz, §§ 903, 858, 1004 BGB 118
aa) Allgemeine Befugnisse 118
bb) Besondere Befugnis: Das Hausrecht 119
b) Recht am eingerichteten und ausgeübtenGewerbebetrieb, § 823 Abs. 1 BGB 119
aa) Schutzbereich 120
bb) Betriebsbezogenheit des Eingriffs 120
cc) Güter- und Interessenabwägung 120
c) § 826 BGB 121
6. Spezialgesetz: OlympSchG 122
a) Rechtspolitischer Hintergrund 122
b) Schutzgegenstand 123
c) Verfassungsmäßigkeit 124
d) Fazit und Ausblick 126
7. Persönlichkeitsrechte 128
a) Vorbemerkung 128
b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht 128
aa) Rechtsentwicklung und status quo 128
bb) Anwendungsbereich 132
c) Besondere Persönlichkeitsrechte 133
aa) Recht am eigenen Bild, §§ 22, 23 KUG 133
(1) Tatbestand des § 22 KUG 133
(2) Ausnahmen nach § 23 KUG 135
(a) Insbesondere § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG 135
(aa) Herkömmliches Verständnis 136
(bb) Das Caroline-von-Hannover-Urteil des EGMR 139
α) Die wesentlichen Kritikpunkte des Gerichtshofs 139
β) Bewertung des Urteils 140
(cc) Berücksichtigung der Vorgaben durch die deutschen Gerichte 142
(b) Entgegenstehende Bindungswirkung nach § 31 BVerfGG? 145
(3) Zusammenfassung 145
bb) Namensrecht, § 12 BGB 147
cc) Urheberpersönlichkeitsrechte, §§ 12-14 UrhG 149
8. Zusammenfassender Überblick 149
C. Schutzrechte im Sport 151
I. Vorbemerkung 151
II. Schutzrechte an sportorganisatorischen Inhalten 152
1. Die Organisation des Sports als Rahmenbedingung für sportliche Wettkämpfe 152
2. Regelwerke und Satzungen 153
a) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG 154
aa) Schutzfähige Sprachwerke 154
bb) Urheberrechtsfreiheit nach § 5 UrhG 160
cc) Fazit 162
b) § 2 Abs. 1 Nr. 7, Abs. 2 UrhG 163
c) § 4 Abs. 2 UrhG und § 87a UrhG 164
d) §§ 3 ff. UWG 165
e) §§ 823 Abs. 1 bzw. 826 BGB 166
f) Ergebnis 167
3. Veranstaltungsprogramme, Spielpläne, Ergebnislisten und Tabellen 168
a) § 2 Abs. 1 Nrn. 1 und 7, Abs. 2 UrhG 169
b) § 4 Abs. 2 UrhG 171
c) § 87a UrhG 175
d) §§ 3 ff. UWG 181
aa) Anwendbarkeit des Lauterkeitsrechts 181
bb) Geschäftliche Handlung, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG 182
cc) Unlauterkeit 183
(1) Veranstaltungsprogramme 183
(a) Programmhefte-Entscheidungen des BGH 184
(aa) Box-Programmheft-Entscheidung 184
(bb) Fußball-Programmheft-Entscheidung 186
(cc) Zwischenergebnis 188
(b) Folgerungen für die Unlauterkeit im UWG 2008 189
(aa) Nr. 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG 189
(bb) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG 190
(cc) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG 190
(dd) § 5 Abs. 2 UWG 191
(ee) § 4 Nr. 9 UWG 192
(ff) § 4 Nr. 10 UWG 199
(gg) § 3 UWG 199
(c) Zusammenfassung 199
(2) Spielpläne, Tabellen und Ergebnislisten 200
(a) Fälle der Herkunftstäuschung 200
(b) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG 201
(c) § 4 Nr. 9 UWG 202
(aa) Allgemeine Voraussetzungen 202
(bb) Rufausbeutung bzw. Rufbeeinträchtigung, § 4 Nr. 9 b) UWG 203
(cc) Behinderung, § 4 Nr. 9 UWG analog 207
(d) § 4 Nr. 10 UWG 209
(e) § 3 UWG 209
(3) Zwischenergebnis 209
dd) Spürbarkeitsschwelle 210
e) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. den Grundsätzen des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebs 210
f) § 826 BGB 211
g) Ergebnis 211
III. Schutzrechte an und aus einer Sportveranstaltung 212
1. Mediale Vermarktung von Sportveranstaltungen am Beispiel der Fußball-Bundesliga 212
2. Gefahren durch das Internet 216
3. Audiovisuelle Verwertung eines Sportereignisses 219
a) Vorüberlegung 219
b) Keine ungeschriebene Rechtsposition 220
c) § 2 Abs. 1, 2 UrhG 220
aa) § 2 Abs. 1 Nrn. 3 und 4 UrhG 221
(1) Sportler als Urheber? 221
(2) Sportveranstalter als Urheber? 223
bb) § 2 Abs. 1 Nr. 6 UrhG 223
(1) Schutzfähiges Filmwerk (Abgrenzung zu bloßen Laufbildern nach § 95 UrhG) 223
(2) Urheberschaft im Sinne des § 7 UrhG 225
cc) Zwischenergebnis 226
d) § 94 bzw. § 72 UrhG 226
e) § 87 UrhG 228
f) §§ 73, 81 UrhG 229
aa) Direkte Anwendung 230
bb) Analoge Anwendung 230
(1) Analogie zu § 73 UrhG 230
(2) Analogie zu § 81 UrhG 232
cc) Zwischenergebnis 232
g) §§ 3, 4 UWG 233
aa) Anwendbarkeit des Wettbewerbsrechts 233
bb) Schutzrecht der Sportler 234
(1) Geschäftliche Handlung 234
(a) Handlung mit Unternehmens- und Marktbezug 234
(b) Objektive Wettbewerbsförderungseignung 235
(2) Anspruchsberechtigung der Sportler 235
cc) Schutzrecht der Veranstalter 237
(1) Geschäftliche Handlung 238
(2) Anspruchsberechtigung der Sportveranstalter 238
(3) Unlauterkeit 239
(a) § 4 Nr. 9 UWG 239
(aa) Nachahmung einer fremden Leistung 239
(bb) Wettbewerbliche Eigenart 240
(cc) Besonderes Unlauterkeitsmoment 241
α) Vermeidbare Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 a) UWG 241
β) Rufausbeutung, § 4 Nr. 9 b) UWG 242
γ) Unredliche Erlangung von Kenntnissen oder Unterlagen, § 4 Nr. 9 c) UWG 242
δ) Behinderung, § 4 Nr. 9 UWG analog 243
(b) § 4 Nr. 10 UWG 246
(c) § 3 UWG 247
(4) Spürbarkeit 247
dd) Ergebnis 248
h) §§ 903, 858, 1004 BGB 249
aa) Hausrecht 249
bb) Eigentum 252
(1) Auffassung des BGH 252
(2) Stellungnahme 253
cc) Ergebnis 256
i) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. dem Recht am Gewerbebetrieb 257
aa) Anwendbarkeit neben dem Lauterkeitsrecht 257
bb) Eingriff in den Schutzbereich 258
cc) Betriebsbezogenheit und Rechtswidrigkeit des Eingriffs 259
dd) Ergebnis 260
j) § 826 BGB 260
k) §§ 22, 23 KUG 261
aa) Bewegtbilder als Bildnisse im Sinne des KUG 261
bb) Einschränkung des Einwilligungserfordernisses nach § 23 Abs. 1 KUG 262
(1) Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte, § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG 262
(2) Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk erscheinen, § 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG 264
(3) Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, § 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG 265
cc) Rückausnahme nach § 23 Abs. 2 KUG 265
dd) Ergebnis 266
l) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG 266
m) Resümee 267
n) Übertragung dieser Grundsätze auf den Amateursport („Hartplatzhelden“) 268
aa) Entscheidung des LG Stuttgart 269
bb) Entscheidung des OLG Stuttgart 270
cc) Reaktion der Literatur 272
dd) Entscheidung des BGH 275
ee) Stellungnahme 276
4. Audioberichterstattung über ein Sportereignis 279
a) Der Streit um die „Hörfunkrechte“ – Reichweite des Hausrechts 280
b) Zur Existenz vermarktbarer Hörfunkrechte außerhalb des Hausrechts 283
aa) Immaterialgüterrechtlicher Schutz 283
bb) §§ 3, 4 Nr. 9 UWG 284
(1) Geschäftliche Handlung und Wettbewerbsverhältnis 284
(2) Unlauterkeit nach § 4 Nr. 9 UWG 284
(a) Nachahmung einer fremden Leistung 284
(aa) Unterscheidung zwischen unmittelbarer und nachschaffender Leistungsübernahme 284
(bb) Anwendung auf die Audio-Übertragung einer Sportveranstaltung 285
(b) Wettbewerbliche Eigenart 287
(c) Besonderes Unlauterkeitsmoment 287
(aa) Vermeidbare Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 a) UWG 287
(bb) Behinderung, § 4 Nr. 9 UWG analog 288
(d) Schlussfolgerung 291
(3) Ergebnis 291
cc) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. dem Recht am Gewerbebetrieb 292
(1) Eingriff in den Schutzbereich 292
(2) Unmittelbare Betriebsbezogenheit des Eingriffs 293
(3) Rechtswidrigkeit 293
(4) Ergebnis 294
dd) § 826 BGB 294
ee) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG 295
c) Resümee 295
5. Berichterstattung via Live-Ticker 296
a) Vorüberlegung 297
b) §§ 3, 4 Nr. 9 UWG 297
c) Ergänzender zivilrechtlicher Leistungsschutz 298
d) Resümee 299
6. Nachträgliche Wort-/Bildberichterstattung 299
IV. Schutzrechte in den Bereichen Werbung, Merchandising und Sponsoring 301
1. Schutzrechte der Sportler und Trainer 302
a) Die Kommerzialisierung von Sportpersönlichkeiten 302
b) Bildnis 305
aa) Kein Schutz nach dem UrhG 305
bb) §§ 22, 23 KUG 306
(1) Bildnis einer Sportpersönlichkeit 306
(2) Einwilligungserfordernis 308
(3) Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis 310
(a) § 23 Abs. 1 Nrn. 2-4 KUG 310
(b) § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG 312
(aa) Heutiges Normverständnis 312
(bb) Übertragung auf Produktwerbung und Sportmerchandising 314
α) „Echte Fanartikel“ und „klassische Wirtschaftswerbung“ 315
β) Unterhaltungsprodukte 319
γ) (Vermeintliche) Grenzfälle 321
(cc) Allgemeines Fazit 326
(c) Zusammenfassung 326
(4) Abschließende Bemerkung 327
cc) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG 328
dd) § 3 Abs. 1 MarkenG 328
(1) Schutzfähiges Zeichen 329
(a) § 3 Abs. 1 MarkenG 329
(b) Kein Ausschlussgrund nach § 3 Abs. 2 MarkenG 330
(aa) § 3 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 331
(bb) § 3 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 333
(cc) § 3 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 333
(c) Zwischenergebnis 334
(2) Absolute Schutzhindernisse 334
(a) § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 334
(b) § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 339
(c) § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 341
(d) § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG 341
(e) § 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG 342
(3) Zusammenfassung 342
ee) §§ 3 ff. UWG 343
(1) Irreführende geschäftliche Handlung, § 5 UWG 344
(2) Nr. 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG 348
(3) Ergänzender Leistungsschutz und gezielte Behinderung, § 4 Nrn. 9 und 10 UWG 348
(4) Fazit 350
ff) Ergebnis 351
c) Name 352
aa) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG 352
bb) § 12 BGB 352
(1) Schutzfähiger Namen 353
(2) Verletzungshandlung 355
(3) Ausnahmen 356
cc) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG 357
dd) § 3 Abs. 1 MarkenG 358
(1) Schutzfähiges Zeichen 358
(2) Absolute Schutzhindernisse 359
(a) § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 360
(b) § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 362
(c) § 8 Abs. 2 Nrn. 3-5 MarkenG 363
(3) Zusammenfassung 363
ee) §§ 3 ff. UWG 364
ff) Ergebnis 365
d) Stimme 366
aa) Kein Schutz nach dem UrhG 367
bb) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG 368
(1) Einordnung der Stimme in die Systematik des Persönlichkeitsschutzes 368
(2) Schutzumfang 371
(a) Direkte Übernahme der Stimme 371
(b) Stimmimitationen 372
(3) Ergebnis 376
cc) § 3 Abs. 1 MarkenG 377
(1) Schutzfähiges Zeichen 377
(2) Absolute Schutzhindernisse 379
(a) § 8 Abs. 1 MarkenG 379
(b) § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 381
(c) § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 383
(d) § 8 Abs. 2 Nrn. 3-5 MarkenG 384
(3) Ergebnis 384
dd) §§ 3 ff. UWG 385
ee) Ergebnis 385
2. Schutzrechte der Sportveranstalter 386
a) Veranstalternamen und Eventbezeichnungen 388
aa) Veranstalternamen 388
(1) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG 389
(2) § 12 BGB 389
(3) § 37 Abs. 2 S. 1 HGB 392
(4) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG 392
(5) §§ 3, 5 MarkenG 393
(a) Produktmarke, § 3 Abs. 1 MarkenG 393
(b) Geschäftliche Bezeichnung, § 5 Abs. 2 MarkenG 394
(c) Absolute Schutzhindernisse, § 8 MarkenG 395
(6) §§ 3 ff. UWG 397
bb) Eventbezeichnungen 397
(1) Kein urheberrechtlicher Schutz 399
(2) Kein persönlichkeitsrechtlicher Schutz 399
(3) §§ 3, 5 MarkenG 400
(a) Die Eventmarke nach Fezer 400
(b) Der Streit um die WM-Marken 2006 – Ein erster Überblick 401
(c) Eventbezeichnungen als markenrechtlich schutzfähige Zeichen 404
(aa) Produktmarke, § 3 Abs. 1 MarkenG 404
(bb) Unternehmenskennzeichen, § 5 Abs. 2 MarkenG 406
(cc) Werktitel, § 5 Abs. 3 MarkenG 409
α) Allgemeines zum Werktitelschutz 409
β) „Sonstige vergleichbare Werke im Sinne des § 5 Abs. 3 MarkenG 412
γ) Sportveranstaltungen als „vergleichbare Werke“? 413
(d) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 MarkenG 416
(aa) Fehlende Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 416
(bb) Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 425
(cc) Üblich gewordene Bezeichnung, § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 427
(dd) Täuschungsgefahr, § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG 428
(ee) Bösgläubige Anmeldung, § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG 429
(ff) Verkehrsdurchsetzung nach § 8 Abs. 3 MarkenG 432
(e) Zusammenfassung 433
(4) § 3 Abs. 2 OlympSchG 434
(a) Veranstaltungsbezeichnungen als geschützte Gegenstände 434
(b) Verletzungstatbestände des § 3 Abs. 2 OlympSchG 434
(c) Umfang und Grenzen des Schutzes 435
(d) Zusammenfassung 440
(5) §§ 3 ff. UWG 440
(a) Geschäftliche Handlung im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG 441
(b) Black List-Tatbestände der Nrn. 4 und 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG 441
(c) Irreführung nach § 5 Abs. 1 und 2 UWG 444
(aa) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG 444
(bb) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG 445
(cc) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 2 UWG 448
(dd) Unlauterkeit nach § 5a UWG 449
(d) Ergänzender Leistungsschutz nach §§ 3, 4 Nr. 9 UWG 449
(e) Gezielte Behinderung nach §§ 3, 4 Nr. 10 UWG 452
(f) Generalklauseln des § 3 Abs. 1 und 2 UWG 454
(g) Zusammenfassung 454
(6) Ergänzender zivilrechtlicher Leistungsschutz 455
(7) Ergebnis 455
b) Sportbezogene Symbolik 457
aa) § 2 Abs. 1 Nr. 4, Abs. 2 UrhG 458
bb) § 37 Abs. 2 S. 1 HGB 464
cc) § 12 BGB 464
dd) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG 466
ee) §§ 3, 5 MarkenG 467
(1) Sportsymbole als schutzfähige Zeichen 467
(a) Produktmarke, § 3 Abs. 1 MarkenG 467
(b) Unternehmenskennzeichen, § 5 Abs. 2 MarkenG 469
(c) Werktitel, § 5 Abs. 3 MarkenG 472
(2) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 Abs. 2 MarkenG 472
(a) Fehlende Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 473
(b) Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 475
(c) Üblich gewordene Bezeichnungen, § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 476
(d) Täuschungsgefahr, § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG 476
(e) Verstoß gegen die guten Sitten, § 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG 477
(f) Staatliche Hoheitszeichen, § 8 Abs. 2 Nr. 6 MarkenG 478
(g) Bösgläubigkeit, § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG 480
(h) Verkehrsdurchsetzung nach § 8 Abs. 3 MarkenG 480
(3) Zusammenfassung 481
ff) §§ 1, 2 GeschmMG 482
gg) § 3 Abs. 1 OlympSchG 483
(1) Sportsymbole als geschützte Gegenstände 484
(2) Verletzungstatbestände des § 3 Abs. 1 OlympSchG 484
(3) Umfang und Grenzen des Schutzes 485
(4) Zusammenfassung 490
hh) §§ 3 ff. UWG 490
(1) Verbotstatbestände der „schwarzen Liste“ (Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG) 491
(2) Irreführung nach §§ 5 Abs. 1 und 2 UWG 492
(a) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG 493
(b) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG 494
(c) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 2 UWG 494
(3) Ergänzender Leistungsschutz nach §§ 3, 4 Nr. 9 UWG 495
(4) Gezielte Behinderung nach §§ 3, 4 Nr. 10 UWG 498
(5) Generalklauseln des § 3 Abs. 1 und 2 UWG 499
(6) Zusammenfassung 499
ii) Ergänzender zivilrechtlicher Leistungsschutz 499
jj) Ergebnis 500
c) Eventsongs und (Vereins-)Hymnen 500
d) Jingles und Slogans 501
aa) Eventjingles 503
(1) § 2 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 UrhG 503
(2) § 73 UrhG 503
(3) § 12 BGB 504
(4) §§ 3, 5 MarkenG 504
(a) Schutzfähiges (Hör-)Zeichen 504
(b) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 MarkenG 507
(c) Ergebnis 508
(5) §§ 3 ff. UWG 508
bb) Eventslogans 509
(1) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG 510
(2) §§ 3, 5 MarkenG 512
(a) Schutzfähiges Zeichen 512
(b) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 MarkenG 514
(aa) Slogans im Allgemeinen 514
(bb) Eventslogans im Besonderen 518
(c) Fazit 522
(3) §§ 3 ff. UWG 522
(a) Nr. 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG 523
(b) § 5 Abs. 2 UWG 523
(c) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG 524
(d) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG 524
(e) § 4 Nr. 9 UWG 525
(f) § 3 UWG 529
(g) Fazit 529
(4) § 823 Abs. 1 BGB 530
(5) Zusammenfassung 530
3. Abschließende Bewertung 531
D. Rechtsverletzung durch Verwertung geschützter Sportinhalte in elektronischen Online-Datenbanken 533
I. Anwendbarkeit deutschen Sachrechts 534
1. Problemstellung 534
2. Ermittlung des anwendbaren Sachrechts 534
a) Anwendbares Sachrecht nach dem autonomen deutschen IPR 535
aa) Immaterialgüterrecht 535
bb) Wettbewerbsrecht 538
cc) Persönlichkeitsrecht 539
dd) Zusammenfassung 540
b) Anwendbares Sachrecht nach der Rom II-Verordnung 541
3. Exkurs: Bestimmung der internationalen Zuständigkeit 543
4. Zusammenfassung 545
II. Potentielle Verletzungshandlungen (Überblick) 546
III. Rechtlicher Ausgangspunkt: §§ 7-10 TMG 547
IV. Verstoß gegen das Urheberrecht 548
1. Überblick über die Rechtspositionen des Urhebers 549
2. Rechtsverletzung durch das Aufbereiten der Sportinhalte 550
a) Vervielfältigung, §§ 15 Abs. 1 Nr. 1, 16 UrhG 550
b) Bearbeitung, § 23 UrhG 552
c) Urheberpersönlichkeitsrechte, §§ 13, 14 UrhG 554
3. Rechtsverletzung durch das Eingeben der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte 555
a) Vervielfältigung, §§ 15 Abs. 1 Nr. 1, 16 UrhG 555
b) Öffentliche Zugänglichmachung, §§ 15 Abs. 2 S. 2 Nr. 2, 19a UrhG 559
c) Veröffentlichungsrecht, § 12 UrhG 560
d) Sonderproblem: Hyperlinks und Frames 560
4. Rechtsverletzung durch das Abrufen der Sportinhalte aus der Online-Datenbank 564
a) Öffentliche Wiedergabe, § 15 Abs. 2 UrhG 564
b) Vervielfältigung, §§ 15 Abs. 1 Nr. 1, 16 UrhG 566
V. Verstoß gegen verwandte Schutzrechte 568
1. Schutz der Lichtbilder, § 72 UrhG 569
2. Schutz des Sendeunternehmens, § 87 UrhG 569
3. Schutz des Datenbankherstellers, §§ 87a ff. UrhG 571
4. Schutz des Film- bzw. Laufbildherstellers, §§ 94, 95 UrhG 576
VI. Verstoß gegen das Markenrecht 577
1. Überblick über die Kollisionstatbestände 577
2. Anforderungen an die kennzeichenrechtliche Benutzungshandlung 578
3. Kennzeichenverletzung durch das Aufbereiten der Sportinhalte 583
4. Kennzeichenverletzung durch das Einstellen der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte 584
a) Fremde Kennzeichen im sichtbaren Teil der Datenbank 584
b) Sonderproblem: Fremde Kennzeichen als Domainnamen 596
c) Sonderproblem: Hyperlinks, Framing, Metatags und AdWords 600
5. Kennzeichenverletzung durch das Abrufen der Sportinhalte 607
VII. Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht 608
1. Wettbewerbsverstoß durch das Aufbereiten der Sportinhalte 608
2. Wettbewerbsverstoß durch das Eingeben der Sportinhalte und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte 608
3. Wettbewerbsverstoß durch das Abrufen der Sportinhalte 615
VIII. Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte 615
1. Rechtsverletzung durch das Aufbereiten der Sportinhalte 616
2. Rechtsverletzung durch das Einstellen der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte 617
3. Rechtsverletzung durch das Abrufen der Sportinhalte 622
IX. Verstoß gegen das OlympSchG 622
1. Die Verletzungshandlungen des § 3 OlympSchG 623
2. Anforderungen an eine Verwendung im geschäftlichen Verkehr 624
3. Rechtsverletzung durch das Einstellen der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte 625
E. Schlussbetrachtung mit Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse 629
I. Schlussbetrachtung 629
II. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 632
Literaturverzeichnis 636
Sachverzeichnis 670