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Schmitt, C., Feuchtwanger, L.Rieß, R. (Ed.) (2007). Briefwechsel 1918–1935. Mit einem Vorwort von Edgar J. Feuchtwanger. Hrsg. von Rolf Rieß. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52448-8
Schmitt, Carl and Feuchtwanger, LudwigRieß, Rolf. Briefwechsel 1918–1935: Mit einem Vorwort von Edgar J. Feuchtwanger. Hrsg. von Rolf Rieß. Duncker & Humblot, 2007. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52448-8
Schmitt, C and Feuchtwanger, LRieß, R (ed.) (2007): Briefwechsel 1918–1935: Mit einem Vorwort von Edgar J. Feuchtwanger. Hrsg. von Rolf Rieß, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52448-8

Format

Briefwechsel 1918–1935

Mit einem Vorwort von Edgar J. Feuchtwanger. Hrsg. von Rolf Rieß

Schmitt, Carl | Feuchtwanger, Ludwig

Editors: Rieß, Rolf

(2007)

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About The Author

Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933–1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.

Abstract

Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger.

Ludwig Feuchtwanger, ein heute nahezu vergessener Intellektueller der jüdischen Renaissance nach dem Ersten Weltkrieg, vermochte es, auf Schmitts Interessen einzugehen und diese z.T. zu lenken. Dieser nun erstmals edierte Briefwechsel (1918-1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik, veranschaulicht u.a. auch die materielle Lage eines wissenschaftlichen Autors und gibt Einblick in den damaligen Buchmarkt. Daneben finden sich Bausteine zur Biographie Carl Schmitts und Ludwig Feuchtwangers sowie ihren intellektuellen Netzwerken. Der Briefwechsel dokumentiert zugleich aber auch das Scheitern einer Freundschaft.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Vorwort von Edgar J. Feuchtwanger 7
Zur Edition 13
Briefwechsel 1918-1935 15
Nachwort von Rolf Rieß 399
Literaturverzeichnis 403
Namenverzeichnis 440