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Verfassungsrechtliche Aufsätze aus den Jahren 1924–1954

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Schmitt, C. (2003). Verfassungsrechtliche Aufsätze aus den Jahren 1924–1954. Materialien zu einer Verfassungslehre. 4. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41329-4
Schmitt, Carl. Verfassungsrechtliche Aufsätze aus den Jahren 1924–1954: Materialien zu einer Verfassungslehre. (4).Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41329-4
Schmitt, C (2003): Verfassungsrechtliche Aufsätze aus den Jahren 1924–1954: Materialien zu einer Verfassungslehre, 4,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41329-4

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Verfassungsrechtliche Aufsätze aus den Jahren 1924–1954

Materialien zu einer Verfassungslehre

Schmitt, Carl

(2003)

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About The Author

Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933–1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Ausgangslage 11
Reichstagsauflösungen (1924) 13
a) Nochmalige Reichstagsauflösung 13
Ein staatsrechtlicher Hinweis 13
b) "Einmaligkeit" und "gleicher Anlaß" bei der Reichstagsauflösung nach Art. 25 der Reichsverfassung 15
Staatsstreichpläne Bismarcks und Verfassungslehre (1929) 29
Zehn Jahre Reichsverfassung (1929) 34
Das Problem der innerpolitischen Neutralitätdes Staates (1930) 41
I 41
II 45
III 54
Das Problem des Hüters der Verfassung und der verfassungsrechtlichen Garantien 61
Das Reichsgericht als Hüter der Verfassung (1929) 63
1. 63
2. 70
3. 73
4. 89
5. 97
Die Auflösung des Enteignungsbegriffs (1929) 110
Ratifikation völkerrechtlicher Verträge und innerstaatliche Auswirkungen der Wahrnehmung auswärtiger Gewalt (1929) 124
Freiheitsrechte und institutionelle Garantien der Reichsverfassung (1931) 140
I 140
II 149
III 153
IV 160
V 167
Wohlerworbene Beamtenrechte und Gehaltskürzungen (1931) 174
Grundrechte und Grundpflichten (1932) 181
Ausnahmezustand und Bürgerkriegslage 233
Die staatsrechtliche Bedeutung der Notverordnung, insbesondere ihre Rechtsgültigkeit (1931) 235
I 235
II 238
III 243
IV 249
V 257
Legalität und Legitimität (1932) 263
Die Stellvertretung des Reichspräsidenten (Januar 1933) 351
Weiterentwicklung des totalen Staats in Deutschland (1933) 359
Machtpositionen des modernen Staates (1933) 367
Allgemeines 373
Staat als ein konkreter, an eine geschichtliche Epoche gebundener Begriff (1941) 375
Die Lage der europäischen Rechtswissenschaft (1943/44) 386
1. Die geschichtliche Tatsache einer europäischen Rechtswissenschaft 386
2. Die Wissenschaft des Römischen Rechts als Trägerin europäischer Rechtswissenschaft 391
3. Die Krisis der gesetzesstaatlichen Legalität 397
4. Die Krisis der gesetzesstaatlichen Legalität 404
5. Savigny als Paradigma der ersten Abstandnahme von der gesetzesstaatlichen Legalität 408
6. Die Rechtswissenschaft als letztes Asyl des Rechtsbewußtseins 420
Der Zugang zum Machthaber, ein zentrales verfassungsrechtliches Problem (1947) 430
I. Das allgemeine Problem des Zugangs zum Machthaber 430
II. Die organisatorischen Auswirkungen der Machtkonzentration im Hitler-Regime 431
III. Ansätze zu formalen Ausprägungen 434
IV. Abnormität und Unberechenbarkeit aller Entwicklungen innerhalb des Hitler-Regime 436
Das Problem der Legalität (1950) 440
Rechtsstaatlicher Verfassungsvollzug (1952) 452
Nehmen / Teilen / Weiden (1953) 489
Namenverzeichnis 505
Sachregister 508