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Die Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus

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Graulich, F. (2013). Die Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54019-8
Graulich, Felix. Die Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus. Duncker & Humblot, 2013. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54019-8
Graulich, F (2013): Die Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54019-8

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Die Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus

Graulich, Felix

Schriften zum Strafrecht, Vol. 239

(2013)

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About The Author

Felix Gordon Graulich wurde 1984 in Herrenberg geboren und studierte von 2003 bis 2008 Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Nach dem ersten Staatsexamen folgte die Promotion am Lehrstuhl von Prof. Dr. Joachim Vogel. Graulichs Doktorarbeit wurde mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen 2011/2012 ausgezeichnet. Von 2010 bis 2012 absolvierte Graulich das Referendariat am Landgericht Hechingen und legte 2012 das zweite Staatsexamen ab. Seit 2012 ist Graulich als angestellter Rechtsanwalt in einer gesellschaftsrechtlich ausgerichteten Sozietät in Stuttgart tätig.

Abstract

Felix Graulich liefert eine umfassende Darstellung von Stellung, Aufgaben und Funktion von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt. Im Mittelpunkt geht es um die Frage, in welchem Verhältnis GBA und BKA stehen, wenn der Bereich des internationalen Terrorismus betroffen ist. Um diese Frage zu beantworten wird die Gesetzeslage ebenso analysiert, wie auch aktuelle Fälle aus dem Bereich des internationalen Terrorismus betrachtet. Zudem wird die Stellung beider Behörden in den Kontext ihrer geschichtlichen Entwicklung gestellt.

Dabei beschäftigt sich der Autor insbesondere mit den Auswirkungen der Ausweitung der präventiven Kompetenzen des BKA im Bereich des internationalen Terrorismus. Er zeigt auf, welche Konfliktpunkte im Verhältnis beider Behörden entstehen können und wie sich das Verhältnis der Behörden zueinander verändert hat. Dabei zeigt sich, dass der Versuch einer Abgrenzung zwischen präventiver Abwehr terroristischer Bedrohung und der repressiven Strafverfolgung von sog. terroristischen Vereinigungen schwierige Rechtsfragen aufwirft.

Die Besonderheit dieser Arbeit liegt nicht zuletzt darin, dass sie sich auf zwei Interviews stützen kann, die im Jahr 2010 mit GBA und BKA geführt wurden, wodurch nicht nur das rechtliche, sondern auch das tatsächliche Verhältnis beider Behörden in das Blickfeld genommen wird.

Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen 2011/2012.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 27
A. Einleitung 35
I. Einführung 35
II. Gliederung 36
III. Beschränkungen 40
B. Stellung, Funktion und Aufgaben rvon Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 42
I. Der Generalbundesanwalt 42
1. Aufgaben des Generalbundesanwalts 43
2. Zuständigkeit des Generalbundesanwalts in erstinstanzlichen Verfahren 43
a) Erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesgerichtshofs in Staatsschutzstrafsachen 44
b) Einführung eines zweiten Rechtszugs in Staatsschutzstrafsachen 45
3. Erstinstanzliche Zuständigkeiten der Oberlandesgerichte 46
a) Grundsätzliche Zuständigkeit der Oberlandesgerichte 48
aa) Zuständigkeit gemäß § 120 Abs. 1 Nr. 1 bis Nr. 5 und Nr. 7 GVG 48
bb) Zuständigkeit im Bereich des Völkerstrafrechts, § 120 Abs. 1 Nr. 8 GVG 48
cc) Zuständigkeit hinsichtlich (ausländischer) terroristischer Vereinigungen, § 120 Abs. 1 Nr. 6 GVG 50
b) Evokative Zuständigkeiten der Oberlandesgerichte 51
aa) Voraussetzung des Evokationsrechts des Generalbundesanwalts 52
bb) § 120 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 GVG 53
(1) Zuständigkeiten für Straftaten nach dem Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten 54
(2) Zuständigkeiten für (ausländische) kriminelle Vereinigungen 55
cc) § 120 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 GVG 55
dd) § 120 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 GVG 56
ee) § 120 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 GVG 60
c) § 120 GVG und die Zuständigkeit bei "Zusammenhangstaten" 61
d) Fazit zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des Bundes bei der Strafverfolgung 62
4. Die Stellung des Generalbundesanwalts 63
a) Die verfassungsrechtliche Einordnung der Staatsanwaltschaft und speziell des Generalbundesanwalts 63
b) Ernennung des Generalbundesanwalts 65
c) Weisungsgebundenheit 65
d) Der Generalbundesanwalt als "politischer Beamter" 66
5. Ausstattung und Organisation der Generalbundesanwaltschaft 68
a) Die Generalbundesanwaltschaft als Behörde 69
b) Aufbau der Generalbundesanwaltschaft 70
c) Hauptsitz und Dienststellen 70
d) Personelle Ausstattung 71
e) Technische Ausstattung 72
f) Übersicht über die bisherigen Generalbundesanwälte 73
6. Kompetenzen des Generalbundesanwalts 73
a) Strafprozessuale Kompetenzen 74
b) Ermittlungspersonen des Generalbundesanwalts 77
c) Datenzugriffsrechte 78
aa) Bei den Staatsanwaltschaften 78
bb) Bei sonstigen repressiv-tätigen Behörden 79
cc) Bei den präventiv tätigen Behörden 80
dd) Zugriff auf "Mischdateien" 80
d) Fazit zu den Kompetenzen und Datenzugriffsmöglichkeiten des GBA 81
7. Zusammenfassende Schlussbetrachtung zum Generalbundesanwalt 82
II. Das Bundeskriminalamt 83
1. Weitere Polizeibehörden des Bundes 83
a) Die Bundespolizei 84
b) Das Zollkriminalamt 89
2. Geschichte des Bundeskriminalamts 92
a) Vor der Gründung des Bundeskriminalamtes 93
b) Verfassungsrechtliche Grundlagen des Bundeskriminalamtes 95
c) Die Gründung des Bundeskriminalamtes 97
d) Erste Änderung des Bundeskriminalamtsgesetzes, 1969 99
e) Zweite Änderung des Bundeskriminalamtsgesetzes, 1973 100
f) Dritte Änderung des Bundeskriminalamtsgesetzes, 1997 102
g) Vierte und fünfte Änderung des Bundeskriminalamtsgesetzes, 2002 und 2003 103
h) Sechste Änderung des Bundeskriminalamtsgesetzes, 2009 104
3. Aufgaben des Bundeskriminalamts 105
a) Zentralstellenfunktion des Bundeskriminalamts 106
aa) Verfassungsrechtliche Grundlagen der Zentralstellenfunktion 107
bb) Polizeiliches Informationssystem 109
cc) Antiterrordateien 110
dd) Sonstige Zentralstellenfunktionen des Bundeskriminalamts 112
ee) Exekutivbefugnisse des Bundeskriminalamts in seiner Funktion als Zentralstelle 113
(1) Originäre Datenerhebungskompetenz, § 7 Abs. 2 BKAG 114
(a) § 7 Abs. 2 BKAG in der Fassung von 1997 114
(b) § 7 Abs. 2 BKAG in der Fassung von 2002 117
(2) Rasterfahndung 119
(3) Fazit zu den Exekutivbefugnissen des Bundeskriminalamts 123
b) Strafverfolgungsfunktion des Bundeskriminalamts 123
aa) Verfassungsrechtliche Grundlagen der Strafverfolgungsfunktion des Bundeskriminalamts 124
bb) Entwicklung der Abteilung "Sicherungsgruppe" und der Abteilung "Staatsschutz" 126
cc) Originäre Ermittlungskompetenzen, § 4 Abs. 1 BKAG 129
(1) Waffen, Sprengstoffe, Betäubungsmittel und Falschgeld, § 4 Abs. 1 Nr. 1 BKAG 129
(2) "Politische Attentate", § 4 Abs. 1 Nr. 2 BKAG und "Staatsterrorismus", § 4 Abs. 1 Nr. 3 b) BKAG 130
(3) "Cyber-Terrorismus", § 4 Abs. 1 Nr. 5 BKAG 131
(4) Internationaler Terrorismus, § 4 Abs. 1 Nr. 3 a) BKAG und § 4 Abs. 1 Nr. 4 BKAG 132
(5) Zusammenhangstaten und § 4 Abs. 1 Nr. 1, 3 b) und Nr. 4 BKAG 134
(6) Fazit zur originären Zuständigkeit im Bereich des internationalen Terrorismus 135
dd) Auftragszuständigkeiten, § 4 Abs. 2 BKAG 136
(1) Ersuchen einer Landesbehörde, § 4 Abs. 2 Nr. 1 BKAG 137
(2) Anordnung des Bundesinnenministers, § 4 Abs. 2 Nr. 2 BKAG 137
(3) Ersuchen oder Auftrag des GBA, § 4 Abs. 2 Nr. 3 BKAG 139
ee) Kompetenzen des BKA in seiner Strafverfolgungsfunktion 139
c) Gefahrenabwehrfunktion des Bundeskriminalamts 142
aa) Bisherige Gefahrenabwehrfunktionen des Bundeskriminalamts – Schutzaufgaben 142
bb) Gefahrenabwehrfunktion hinsichtlich des internationalen Terrorismus 145
(1) Gesetzgebungsgeschichte und verfassungsrechtliche Grundlagen 145
(2) Inhaltliche Neuerung durch das Bundeskriminalamtsgesetz rvon 2008 148
(3) Voraussetzungen der Zuständigkeit des Bundeskriminalamts im Bereich der Terrorismusgefahrenabwehr 149
(4) Befugnis des Bundeskriminalamts zur Straftatverhütung im Bereich des internationalen Terrorismus 151
(5) Kompetenzen des Bundeskriminalamts bei der Gefahrenabwehr hinsichtlich des internationalen Terrorismus 153
(6) Fazit 155
4. Aufbau und innere Struktur des Bundeskriminalamts 156
a) Grundsätzliches 156
b) Stellung des Präsidenten des Bundeskriminalamts 157
c) Übersicht über die bisherigen Präsidenten des Bundeskriminalamts 159
5. Ausstattung des Bundeskriminalamts 159
a) Räumliche Ausstattung und Entwicklung des Bundeskriminalamts 159
b) Die Abteilung „Sicherungsgruppe“ des Bundeskriminalamts 160
c) Die Abteilung „Staatsschutz“ des Bundeskriminalamts 161
aa) Gruppe ST 3 "Politisch motivierte Ausländerkriminalität/Internationaler Terrorismus" 162
bb) Anbindung an das Gemeinsame Terrorismus Abwehrzentrum 163
d) Personelle Ausstattung des Bundeskriminalamts 163
e) Sachliche Ausstattung des Bundeskriminalamts 164
6. Zusammenfassende Schlussbetrachtung zum Bundeskriminalamt 166
C. Internationaler Terrorismus – Strafrechtliche Erscheinungsformen 168
I. Definition des "Terrorismus" 168
1. Geschichtliche Wurzeln 168
2. Probleme der Definitionsfindung 169
3. Definition der Vereinten Nationen 170
4. Definition der Europäischen Union 172
5. Definitionen im deutschen Recht 174
a) Definition in § 129a Abs. 2 StGB 175
b) Definition in § 4a Abs. 1 S. 2 BKAG 176
c) Bewertung der Definitionen in § 129a Abs. 2 StGB und § 4a Abs. 1 S. 2 BKAG 176
II. Definition der "Internationalität" 179
1. Geschichtliche Strömungen des Terrorismus 179
2. Internationalität im deutschen Recht 181
3. Internationale terroristische Vereinigungen in Deutschland 182
III. Materiellstrafrechtliche Regelungen gegen Terrorismus 184
1. Probleme bei der Pönalisierung terroristischer Handlungen 184
2. Strafbarkeit von Vorbereitungshandlungen 186
3. Vereinigungsdelikte, § 129 bis § 129b StGB 188
a) Geschichtliche Vorläufer der Vereinigungsdelikte 188
b) Rechtsgut der Vereinigungsdelikte 190
aa) Grundsätzliche Meinungen 190
bb) Auswirkungen der Änderung des § 129a StGB und Einfügung des § 129b StGB 191
c) Bildung krimineller Vereinigungen, § 129 StGB 193
aa) Entstehungsgeschichte 193
bb) Tatbestand 194
cc) Zuständigkeit von GBA und BKA bezüglich § 129 StGB 195
d) Bildung terroristischer Vereinigungen, § 129a StGB 197
aa) Entstehungsgeschichte 198
bb) Tatbestand 199
cc) Zuständigkeit von GBA und BKA bezüglich § 129a StGB 202
e) Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland, § 129b StGB 203
aa) Entstehungsgeschichte 204
bb) Tatbestand 204
cc) Zuständigkeit von GBA und BKA bezüglich § 129b StGB 205
f) Fazit zu den Vereinigungsdelikten 206
4. Spezielles „Terrorstrafrecht“, §§ 89a, 89b und 91 StGB 206
a) Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, § 89a StGB 209
aa) Allgemeines 209
bb) Tatbestand 210
cc) Zuständigkeit von GBA und BKA bezüglich § 89a StGB 212
b) Aufnahme von Beziehungen zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, § 89b StGB 212
aa) Tatbestand 212
bb) Zuständigkeit von GBA und BKA bezüglich § 89b StGB 213
c) Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, § 91 StGB 214
aa) Tatbestand 214
bb) Zuständigkeit von GBA und BKA bezüglich § 91 StGB 214
d) Fazit zum "Terrorstrafrecht", §§ 89a, 89b und 91 StGB 215
5. Strafbarkeit der Terrorismusfinanzierung 217
a) Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte, § 261 StGB 220
aa) Tatbestand 220
bb) Zuständigkeiten von GBA und BKA bezüglich § 261 StGB 221
b) Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, § 89a Abs. 2 Nr. 4 StGB 222
aa) Tatbestand 223
bb) Zuständigkeit von GBA und BKA bezüglich § 89a Abs. 2 Nr. 4 StGB 223
c) Das Bundeskriminalamt als Zentralstelle für Verdachtsanzeigen (FIU) 224
6. Nichtanzeige geplanter Straftaten, § 138 StGB 225
a) Tatbestand 225
b) Zuständigkeit von BKA und GBA bezüglich § 138 StGB 227
7. Andere Straftaten mit terroristischem Bezug 227
a) Vollendete Straftaten 227
b) Straftaten mit terroristischem Bezug in Verbindung mit § 30 StGB 228
8. Geplantes ("Terror"-)Strafrecht 229
a) Allgemeine Strömungen 229
b) Geplante Wiedereinführung der Strafbarkeit der Sympathiewerbung in § 129a StGB 230
9. Zusammenfassung zur Zuständigkeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im materiellen Strafrecht 231
IV. Rechtstatsächliche Befunde zum internationalen Terrorismus 232
1. Datendefizit im Bereich des internationalen Terrorismus 232
2. Statistische Bedeutung des internationalen Terrorismus für den Generalbundesanwalt 233
3. Statistische Bedeutung des internationalen Terrorismus für das Bundeskriminalamt 235
4. Statistische Bedeutung der wichtigsten materiell-strafrechtlichen Regelungen gegen Terrorismus 236
a) § 138 und § 261 StGB 236
b) §§ 89a, 89b und § 91 StGB 236
c) §§ 129, 129a und § 129b StGB 237
aa) Informationsquellen und damit zusammenhängende Probleme 237
bb) Besonderheiten der Strafverfolgungsstatistik und der Antworten auf die Kleinen Anfragen 238
cc) Daten zu §§ 129, 129a und § 129b StGB 239
dd) Bewertung der Ergebnisse 243
5. Zusammenfassung der rechtstatsächlichen Befunde 244
a) Die §§ 129 ff. StGB und der internationale Terrorismus 245
b) Divergenz zwischen der Anzahl eingeleiteter Ermittlungsverfahren, Aburteilungen und Verurteilungen bei den §§ 129 ff. StGB 245
c) Fazit 250
D. Die Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei der Strafverfolgung im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus 252
I. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Ermittlungsverfahren 253
1. Zusammenarbeit von Staatsanwaltschaft und Polizei auf Landesebene 254
a) De lege 254
b) De facto 258
2. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Ermittlungsverfahren 263
a) Grundsätze der Zusammenarbeit 264
b) Rechtlich vorgesehene Formen der Zusammenarbeit im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus 266
aa) Tätigwerden des Bundeskriminalamts im Auftrag des Generalbundesanwalts 267
(1) Grundsätzliches 267
(2) "Beauftragung" des BKA durch den GBA bei bereits originärer Zuständigkeit des BKA 269
bb) Gleichzeitige originäre Tätigkeiten von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 269
cc) Tätigwerden des Generalbundesanwalts nach "Beantragung" durch das Bundeskriminalamt 270
dd) Abgabe durch Landesbehörden 271
c) Tatsächliche Formen der Zusammenarbeit im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus 273
d) Ausgestaltung der Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Ermittlungsverfahren 275
aa) Auswahlkriterien des Generalbundesanwalts hinsichtlich der Ermittlungspersonen 275
bb) Ausgestaltung eines Ermittlungsverfahrens des Generalbundesanwalts unter Beteiligung des Bundeskriminalamts 278
e) Historische Entwicklung der Zusammenarbeit im Ermittlungsverfahren 282
aa) Rechtliche Ausgestaltung der Zusammenarbeit bei Gründung der BRD 282
bb) Tatsächliche Ausgestaltung der Zusammenarbeit bis zum Jahr 1969 283
cc) Zusammenarbeit von Bundeskriminalamt und Generalbundesanwalt am Beispiel der Spiegel-Affäre von 1962 285
dd) Rechtliche und tatsächliche Ausgestaltung der Zusammenarbeit von 1969 bis heute 285
3. Differenzen bei der Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 286
a) Verfassungsrechtliche Vorgaben zur Beziehung von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 287
b) Negative und positive Kompetenzkonflikte im Verhältnis von Generalbundesanwalt zum Bundeskriminalamt 288
c) Differenzen bei der Bewertung von Tatbestandsmerkmalen durch Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 291
aa) Rechtliche Bewertung eines von der Landespolizei eingeleiteten Ermittlungsverfahrens 293
bb) Rechtliche Bewertung eines vom Bundeskriminalamt eingeleiteten Ermittlungsverfahrens 294
d) Bedeutung der Aufsichtsbehörden für die Zusammenarbeit zwischen Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 296
4. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Ermittlungsverfahren im Ausland 299
5. Zusammenfassung zur Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundes­kriminalamt im Ermittlungsverfahren 301
II. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im "Vorfeld des Ermittlungsverfahrens" 303
1. Spielarten präventiver und repressiver Tätigkeit 305
2. Verfahrensstadien im Vorfeld des Ermittlungsverfahrens 307
a) Der Beginn des strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens 308
b) Vorermittlungsverfahren 309
aa) Zulässigkeit von Vorermittlungen 310
bb) Zulässigkeit von Grundrechtseingriffen im Vorermittlungsverfahren 312
c) Vorfeld- bzw. Initiativermittlungsverfahren 314
d) Strukturverfahren 316
e) Zusammenfassung zu Ermittlungen im Vorfeld 319
3. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Vorfeld internationaler terroristischer Straftaten 320
a) Vorermittlungen von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 320
aa) Rechtliche Grundlagen der Vorfeldaktivitäten von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 320
bb) Verfassungsrechtliche Besonderheiten bei Vorermittlungen durch Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 323
cc) Zusammenarbeitssituationen und Kompetenzen von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei Vorermittlungen 326
dd) Normierte Ermittlungen im Vorfeld – Gesetzentwurf zu § 7a BKAG in der geplanten Fassung von 12.10.2001: Vorermittlungs- oder Vorfeldermittlungskompetenz? 329
b) Vorgehen des Bundeskriminalamts im Vorfeld am Beispiel eines Falls von nationalem Terrorismus 331
aa) Die Webseite des Bundeskriminalamts als Ausgangspunkt strafrechtlicher Ermittlungen 331
bb) Rechtsnatur von IP-Adressen 332
cc) Bewertung der Vorgehensweise des Bundeskriminalamtes hinsichtlich der Nutzung der Webseite 334
c) Begleitende ARP-Vorgänge beim Generalbundesanwalt 335
d) Strukturverfahren von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Phänomenbereich internationaler Terrorismus 337
aa) Ausgewählte Beispiele für Strukturverfahren 338
bb) Vorgehensweise von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei der Führung vom Strukturverfahren 339
cc) "Strukturverfahren" des Bundeskriminalamts 343
e) Zusammenfassung zur Tätigkeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Vorfeld des Ermittlungsverfahrens 345
III. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt in Randbereichen der Gefahrenabwehr bezüglich des internationalen Terrorismus 347
1. Kompetenzkonflikte im Verhältnis der Strafverfolgung durch den Generalbundesanwalt zur Gefahrenabwehr durch das Bundeskriminalamt im Bereich des internationalen Terrorismus 347
a) Verfahrensherrschaft in Gemengelagen im Allgemeinen 349
b) Verfahrensherrschaft in Gemengelagen im Verhältnis von Generalbundesanwalt zu Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus 350
c) Abgrenzung von Handeln im Vorfeld des § 129a StGB zur Straftatverhütung von Taten aus § 129a StGB 354
aa) Begriff der Straftatverhütung im Allgemeinen 354
bb) Verfassungsrechtliche Grundlagen der Straftatverhütungsaufgabe 355
cc) Straftatverhütung im Sinne der Gefahrenabwehrfunktion des Bundeskriminalamts 356
dd) Vor- und Strukturermittlungen in Abgrenzung zur Straftatverhütung 358
2. Zusammenfassung zur Abgrenzung der gefahrenabwehrenden Funktion des Bundeskriminalamts zur strafverfolgenden Funktion des Generalbundesanwalts 359
IV. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im gerichtlichen Verfahren 361
1. Vorbereitung der Hauptverfahrens 362
2. Das Bundeskriminalamt als "Beweismittel" 363
3. Das Bundeskriminalamt als Gehilfe der Prozessbeteiligten 364
a) Ermittlungen des Bundeskriminalamts während der Hauptverhandlung 364
b) Führung von Verhören durch das Bundeskriminalamt während der Hauptverhandlung 366
c) Das Bundeskriminalamt als Prozessbeobachter 368
4. Zusammenfassung der Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Hauptverfahren 369
V. Sonstige Bereiche der Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Bereich der Strafverfolgung hinsichtlich des internationalen Terrorismus 370
1. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei der Strafvollstreckung im Bereich internationaler Terrorismus 370
2. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei der Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des internationalen Terrorismus 372
VI. Fazit zur Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei der Strafverfolgung im Phänomenbereich internationaler Terrorismus 376
E. Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei der Datenverarbeitung im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus 379
I. Überblick über Daten und Datenbanken mit Bezug zum internationalen Terrorismus 379
1. Staatsanwaltliche (Ermittlungs-)Akten 380
2. Länderübergreifendes staatsanwaltliches Verfahrensregister 381
3. Bundeszentralregister und Erziehungsregister 383
4. Polizeiliches Informationssystem – INPOL 385
a) INPOL-alt 385
b) INPOL-neu 388
c) Rechtsgrundlagen und Zugriffsrechte für INPOL 390
5. Antiterrordateien 392
a) Allgemeine Antiterrordateien 392
b) Standardisierte zentrale Antiterrordatei von Polizeibehörden und Nachrichtdiensten des Bundes und der Länder 394
aa) Allgemeines zur Antiterrordatei 394
bb) Erfasster Personenkreis der Antiterrordatei 395
cc) Inhalt der in der Antiterrordatei gespeicherten Daten 397
dd) Zugriff von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt auf die Antiterrordatei 398
ee) Datenzweckumwandlung nach der Antiterrordatei 398
ff) Kontrolle und Protokollierung 399
gg) Fazit 400
6. Exkurs: Trennungsgebot 401
a) Verfassungsrechtliche Stellung des Trennungsgebots 402
b) Inhalt des Trennungsgebotes 404
7. Sonstige Datenbanken und Dateien mit Bezug zum internationalen Terrorismus 407
8. Praktische Bedeutung der Datenbanken für die Tätigkeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Bereich des internationalen Terrorismus 410
II. Datenübermittlung im Verhältnis von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 411
1. Datenübermittlung im Verhältnis des Generalbundesanwalts zu anderen von ihm geführten Verfahren beziehungsweise zu anderen Staatsanwaltschaften 413
2. Datenübermittlung im Verhältnis von Generalbundesanwalt zum Bundeskriminalamt als Strafverfolgungsbehörde 413
a) Grundsatz 413
b) Datenübermittlung von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei Tätigwerden des Bundeskriminalamts für den Generalbundesanwalt 414
3. Datenübermittlung im Verhältnis von Generalbundesanwalt zum Bundeskriminalamt als Gefahrenabwehrstelle im Bereich des internationalen Terrorismus 415
a) Verwendung von durch das Bundeskriminalamt auf gefahrenabwehrrechtlicher Grundlage erlangten Informationen durch den Generalbundesanwalt 415
b) Übermittlung von Informationen aus Online-Durchsuchung, optischer Wohnraumüberwachung und Quellen-Telekommunikationsüberwachung 417
c) Verwendung von Informationen als Spurenansatz 418
d) Verwendung von Informationen des Generalbundesanwalts durch das Bundeskriminalamt zur Gefahrenabwehr im Bereich des internationalen Terrorismus 419
4. Datenübermittlung im Verhältnis von Generalbundesanwalt zum Bundeskriminalamt als Zentralstelle 420
5. Sonstige Fälle der Datenübermittlung betreffend Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 422
a) Datenübermittlung innerhalb des Bundeskriminalamts 422
b) Daten aus der Antiterrodatei 423
c) Nutzung von Daten aus technischen Mitteln zur Eigensicherung des Bundeskriminalamts durch den Generalbundesanwalt 423
d) Nutzung von Daten zur Strafverfolgungsvorsorge 424
6. Zusammenfassung zur Datenübermittlung im Hinblick auf Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 425
III. Besonderheiten bei der Datenübermittlung im Verhältnis von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 426
1. Herrschaft über die beim Bundeskriminalamt als Zentralstelle gespeicherten Dateien 426
2. Verwendung und Verwertung rechtswidrig erhobener Daten 428
a) Verwertungsverbote 429
b) Verwertungsverbote im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren 431
c) Verwendungsverbote im Verhältnis von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 431
d) Evolution von Daten 433
3. Selektiver Datentransfer 434
4. Probleme der elektronischen Datenverarbeitung in der Praxis bei der Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt rund Bundeskriminalamt 435
IV. Zusammenfassung zur Zusammenarbeit von Bundeskriminalamt und Generalbundesanwalt bei der Datenverarbeitung 436
F. Informelle Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus 439
I. Informelle Zusammenarbeit 440
1. Informelle Zusammenarbeit bis zum Jahr 1990 440
2. Koordinierungsgruppe Terrorismusbekämpfung (KGT) 441
3. Informationsgruppe zur Beobachtung und Bekämpfung rechtsextremistischer/terroristischer insbesondere fremdenfeindlicher Akte (IGR) 442
4. Koordinierungsgruppe Internationaler Terrorismus (KGintTE) 443
5. Die Informationsboards 444
6. Besondere Aufgaben Organisation USA (BAO-USA) 445
7. Exkurs: Informelle Zusammenarbeit auf Bundesländerebene 447
II. Institutionalisierte Formen der Zusammenarbeit 448
III. Gemeinsames Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ) 450
1. Zweck und Struktur 451
2. Arbeitsgruppen 452
3. Personalstruktur und räumliche Gliederung 456
4. Beteiligung des Generalbundesanwalts 457
5. Problembereiche und Kritikpunkte 458
a) Trennungsgebot 458
b) Verbotene Mischverwaltung 459
c) Behördenstatus 459
d) Weisungsbefugnis 461
e) Operative Tätigkeit 462
f) Eigene Dateien 463
g) Statistik 464
h) Persönlicher Kontakt der Mitarbeiter 464
6. Fazit zum GTAZ 466
IV. Gemeinsames Internet-Zentrum (GIZ) 467
1. Vorbild: Zentralstelle für anlassunabhängige Recherchen in Datennetzen (ZaRD) 467
2. Gemeinsames Internet-Zentrum (GIZ) 468
3. Rechtliche Grundlagen der Tätigkeiten im GIZ 471
V. Exkurs: Gemeinsames Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration (GASIM) 474
1. Informelle Zusammenarbeit im Bereich des Ausländer- und Asylrechts 475
2. Gemeinsames Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration (GASIM) 476
3. Kritik und Bedenken hinsichtlich des GASIM 478
VI. Exkurs: Aufbau eines gemeinsamen Zentrums zur Überwachung der Telekommunikation im Bundesverwaltungsamt 481
VII. Fazit zur institutionalisierten informellen Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 484
G. Rechtsschutz in Zusammenarbeitssituationen von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus 487
I. Gerichtlicher Rechtsschutz außerhalb der strafrechtlichen Hauptverhandlung 488
1. Ausgestaltung des Rechtsschutzes im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren 488
a) Rechtsschutz gegen das Ermittlungsverfahren an sich 489
aa) Grundsatz 489
bb) Ausnahmen 491
cc) Exkurs: Aufsichtsbeschwerde 493
b) Rechtsschutz gegen strafprozessuale Zwangsmaßnahmen 494
c) Besonderheiten des Rechtsschutzes gegen heimliche Maßnahmen und Maßnahmen im Vorfeld des strafprozessualen Tatverdachts 499
aa) Ausgestaltung des Rechtsschutzes für heimliche Zwangsmaßnahmen 499
bb) Folgerung für den Rechtsschutz bei Maßnahmen im Vorfeld 501
d) Zuständigkeiten im Bereich des Rechtsschutzes gegen Maßnahmen von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Ermittlungsverfahren 504
aa) Gründe für die Einführung des § 169 StPO 505
bb) Der Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof 506
cc) Aufgaben des Ermittlungsrichters am Bundesgerichtshof nach § 169 StPO 507
dd) Beschränkte Beschwerdemöglichkeiten beim Bundesgerichtshof 509
e) Zusammenfassung der Besonderheiten beim Rechtsschutz in Zusammenarbeitssituationen von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 512
2. Rechtsschutz im Rahmen gefahrenabwehrrechtlicher Maßnahmen des Bundeskriminalamts gegen den internationalen Terrorismus 514
3. Rechtsschutz im Rahmen der Datenverarbeitung bei der Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Bereich des internationalen Terrorismus 519
II. "Rechtsschutz" durch das Hauptverfahren 522
1. Besonderheiten bei Hauptverfahren im Bereich des internationalen Terrorismus 522
2. Exkurs: Rechte der Verteidigung in vom Generalbundesanwalt geführten Strafverfahren 524
III. Fazit zum Rechtsschutz im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus bei Zusammenarbeitssituationen von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 527
H. Analyse ausgewählter Zusammenarbeitsfälle von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt im Phänomenbereich des internationalen Terrorismus 530
I. Verfahren im Zusammenhang mit dem 11. September 2001 und die Besondere Aufgaben Organisation USA 531
II. Versuchte Anschläge auf zwei Nahverkehrszüge in Köln am 31. Juli 2006 – "Kölner Kofferbomber" 534
III. Die "Sauerlandgruppe" 537
IV. Zusammenfassung 541
I. Analyse und Bewertung der gefundenen Ergebnisse zur Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus 543
I. Zusammenfassung der Auswirkungen und Unterschiede durch die Sondersituation "Strafverfolgung und Kriminalitätsbekämpfung durch Bundesbehörden" 543
1. Grundlegendes zur Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 543
2. Auswirkungen und Gründe der Sonderstellung von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt 545
3. Spezifische Probleme der Zusammenarbeitssituation von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt und erste Lösungsansätze 549
4. Probleme des Vorgehens gegen den internationalen Terrorismus und erste Lösungsansätze 553
II. Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen 555
III. Abschließendes Fazit zur Strafverfolgung im Bereich des internationalen Terrorismus 556
Anhang 1: Interview mit Bundesanwalt Michael Bruns 559
Anhang 2: Interview mit dem BKA 570
Anhang 3: Bundeskriminalamtsgesetz von 1951, 1969, 1973 und 1997 579
BKAG in der Fassung von 1951 579
BKAG in der Fassung von 1969 581
BKAG in der Fassung von 1973 583
BKAG in der Fassung von 1997 586
Literaturverzeichnis 601
Stichwortverzeichnis 632