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Schlesinger, K. (1914). Theorie der Geld- und Kreditwirtschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56037-0
Schlesinger, Karl. Theorie der Geld- und Kreditwirtschaft. Duncker & Humblot, 1914. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56037-0
Schlesinger, K (1914): Theorie der Geld- und Kreditwirtschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56037-0

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Theorie der Geld- und Kreditwirtschaft

Schlesinger, Karl

Duncker & Humblot reprints

(1914)

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Karl Schlesinger (1889–1938) war ein österreichischer Nationalökonom und Bankier. Er stammte aus einer Bankiersfamilie und interessierte sich schon früh für Mathematik und Ökonomie. 1914 erschien seine Dissertation »Theorie der Geld-und Kreditwirtschaft«. 1919 zog er von Budapest nach Wien, wo er in der Verwaltung verschiedener Banken tätig war. Zudem war er ein Mitglied der Nationalökonomischen Gesellschaft, verkehrte in Karl Mangers Mathematischen Kolloquium und verfasste zahlreiche theoretische volkswirtschaftliche Schriften. Am Tag des Einmarsches deutscher Truppen in Österreich nahm er sich das Leben.

Abstract

In seiner Dissertation, die 1914 erschien und für großes Aufsehen sorgte, setzt Schlesinger sich mit grundlegenden Aspekten der Geld- und Kreditwirtschaft auseinander. Neben den Grundzügen der Geldwirtschaft behandelt er u.a. die Depositbanken, die internationale Wirtschaft und die Notenbanken sowie die Grundzüge der Tauschwirtschaft. Insbesondere seine Überlegungen zur Geldwirtschaft weisen große Parallelen zum späteren Werk John M. Keynes' auf. Schlesinger und seine »Theorie der Geld- und Kreditwirtschaft« wurden von Joseph Schumpeter in dessen Abhandlung »History of Economic Analysis« aus dem Jahre 1954 in den höchsten Tönen gelobt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt V
I. Grundzüge der Tauschwirtschaft 1
II. Kredit und Unternehmergewinn 48
III. Grundzüge der Geldwirtschaft 81
IV. Die Depositenbanken 112
V. Internationale Wirtschaft und Notenbanken 141
Anhang 170