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Fridrichowicz, E. (1912). Grundriß einer Geschichte der Volkswirtschaftslehre. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56016-5
Fridrichowicz, Eugen. Grundriß einer Geschichte der Volkswirtschaftslehre. Duncker & Humblot, 1912. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56016-5
Fridrichowicz, E (1912): Grundriß einer Geschichte der Volkswirtschaftslehre, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56016-5

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Grundriß einer Geschichte der Volkswirtschaftslehre

Fridrichowicz, Eugen

Duncker & Humblot reprints

(1912)

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Abstract

Gegenstand dieses Buches ist die Geschichte der Volkswirtschaftslehre. Fridrichowicz untersucht zunächst die volkswirtschaftlichen Anschauungen des Altertums sowie des Mittelalters, bevor er sich den neueren Entwicklungen der Disziplin zuwendet. Dabei macht er vier Hauptrichtungen aus: den Merkantilismus, den Rationalismus, die Soziologen und den Historismus. Jede dieser Richtungen unterteilt Fridrichowicz in weitere Gruppen. Er beschränkt sich nicht auf eine einfache Darstellung der Volkswirtschaftslehre, sondern bringt diese in eine enge Beziehung zur Wirtschaftsgeschichte.

Table of Contents

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Vorwort. III
Inhaltsverzeichnis. V
Erstes Kapitel: Die volkswirtschaftlichen Anschauungen des Altertums. 1
§ 1. Die Stellung der Volkswirtschaftslehre im Altertum. 1
§ 2. Xenophon. 1
§ 3. Platon. 1
§ 4. Aristoteles. 5
§ 5. Die Römer. 9
Zweites Kapitel: Die volkswirtschaftlichen Anschauungen des Mittelalters. 12
§ 6. Die Stellung der Volkswirtschaftslehre im Mittelalter. 12
§ 7. Die volkswirtschaftlichen Anschauungen des Mittelalters. 12
Drittes Kapitel: Der Merkantilismus bzw. Kameralismus. 15
Erster Teil: Übersicht über seine wirtschaftlichen Bestrebungen. 15
§ 8. Die Aufgaben und Ziele des Merkantilismus im allgemeinen. 15
§ 9. Die Politik der Merkantilisten, um Geld ins Land zu schaffen. 18
§ 10. Die Kolonialpolitik des Merkantilismus. 20
a) Das spanische Kolonialreich. 20
b) Das portugiesische Kolonialreich. 21
c) Das niederländische Kolonialreich. 21
d) Das französische Kolonialreich. 21
e) Das englische Kolonialreich. 21
§11. Die Bemühungen des Merkantilismus, Geld ins Land zu ziehen durch Belebung derjenigen Produktionszweige, die sich für den Export eignen. 24
1. Brandenburg-Preußen. 24
a) Die brandenburgisch-preußischen Bemühungen zur Hebung der Landwirtschaft. 24
α) Der sogenannte Bauernschutz. 24
ß) die innere Kolonisation in Brandenburg-Preußen. 26
b) Die brandenburgisch-preußischen Bemühungen zur Hebung der Veredelungsproduktion. 26
α) die Reform des Handwerks. 26
ß) die Bemühungen zur Schaffung einer Großindustrie. 28
2. England. 29
a) Die englischen Bemühungen zur Hebung der Landwirtschaft. 29
α) Die Hebung des Bauernstandes. 29
ß) die Getreidehandelspolitik. 30
b) Die englischen Bemühungen zur Hebung der Veredelungsproduktion. 31
α) Die Reform des Handwerks. 31
ß) die Bemühungen zur Schaffung einer Großindustrie.r 31
3. Frankreich. 33
a) Die französischen Bemühungen zur Hebung der Landwirtschaft. 33
b) Die französischen Bemühungen zur Hebung der Veredelungsproduktion. 33
α) Die Reform des Handwerks. 33
ß) die Bemühungen zur Schaffung der Großindustrie. 34
§ 12. Die Geldausfuhrverbote und Geldausfuhrerschwerungen. 35
§ 13. Die Versuche des Merkantilismus, Papiergeld einzuführen. 35
§ 14. Die Bevölkerungspolitik des Merkantilismus. 36
Viertes Kapitel: Der Merkantilismus und Kameralismus. 38
Zweiter Teil: Übersicht über die Literatur. 38
§ 15. Allgemeine Übersicht über die merkantilistische Literatur. 38
§ 16. Die italienischen Merkantilisten Macchiavelli und Antonio Genovesi. 39
§ 17. Die französischen Merkantilisten Jean Bodin und Montchrétien de Watteville. 40
§ 18. Die englischen Merkantilisten William Stafford, Bacon von Verulam und James Steuarts. 41
§ 19. Die deutschen Merkantilisten Veit Ludwig von Seckendorf, Hornigk, Becher und Justi. 42
§ 20. Die freihändlerischen Handelsbilanztheoretiker. 44
§ 21. Die protektionistischen Handelsbilanztheoretiker. 46
§ 22. Boisguillebert und Delamarre. 47
§ 23. Die Geldfrage zur Zeit des Merkantilismus. 48
§ 24. Die Bankfrage in der merkantilistischen Literatur. 49
§ 25. Süßmilch. 49
Fünftes Kapitel: Der Rationalismus im allgemeinen und Übersicht über die rationalistischen Schulen. 50
§ 26. Die Grundanschauung des Rationalismus. 50
§ 27. Die verschiedenen Richtungen des volkswirtschaftlichen Rationalismus. 52
Sechstes Kapitel: Der Physiokratismus. 54
§ 28. Die Entstehung und Entwicklung des Physiokratismus. 54
§ 29. Das physiokratische Lehrgebäude. 56
Siebentes Kapitel: David Hume und Adam Smith. 65
§ 30. David Hume. 65
1. Aus seinem Leben. 65
2. Seine Lehre. 65
§ 31. Adam Smith. 67
I. Aus seinem Leben. 67
II. Die wirtschaftlichen Verhältnisse Englands zur Zeit der Abfassung von Adam Smiths Lebenswerk. 68
III. Das Smithsche Lehrgebäude. 69
IV. Der Einfluß der Lehre des Adam Smith auf die Gesetzgebung. 80
Achtes Kapitel: Malthus. 81
§ 32. Malthus. 81
1. Aus seinem Leben. 81
2. Darstellung seiner Lehre. 81
Neuntes Kapitel: Die klassische Schule unter dem Einfluß der Malthusschen Lehre. 84
Erster Teil: Ricardo. 84
Vorbemerkung. Der Einfluß der Malthusschen Lehre auf die klassische Schule. 84
§ 33. David Ricardo. 84
I. Aus seinem Leben. 84
II. Das Ricardosche Lehrgebäude. 86
Zehntes Kapitel: Die klassische Schule unter dem Einfluß der Malthusschen Lehre. 99
Zweiter Teil: Schluß. 99
§ 34. Übersicht der übrigen Vertreter der klassischen Schule. 99
§ 35. Die Engländer James Mill, John Ramsay Mac Culloch, Robert Torrens, Nassau William Senior. 99
§ 36. Die Franzosen Jean Baptiste Say, Eugène Daïre, Frédéric Bastiat, Michel Chevalier, Courcelle Seneuil, Léon Say, Maurice Block, Albert Schatz. 101
1. Jean Baptiste Say. 101
2. Eugène Daїre. 101
3. Frédéric Bastiat. 101
4. Michel Chevalier. 104
5. Courcelle Seneuil. 104
6. Léon Say. 104
7. Maurice Block. 105
8. Albert Schatz. 105
§ 37. Die Deutschen Karl Heinrich Rau, Julius Wolf, Heinrich Dietzel, Karl Richard. 106
1. Karl Heinrich Rau. 106
2. Julius Wolf. 107
3. Heinrich Dietzel. 107
4. Karl Richard. 107
§ 38. Der Italiener Augusto Montanaris. 107
§ 39. Die Amerikaner Amasa Walker, Francis Perry, Francis A. Walker, Simon Newcomb, Francis Washington Taussig, Arthur Francis Hadley. 107
Elftes Kapitel: Der Anarchismus. 108
§ 40. Proudhon, der Begründer des Anarchismus. 108
§ 41. Kurze Übersicht über die übrige Literatur des Anarchismus. 109
Zwölftes Kapitel: Der merkantilistische Rationalismus. 110
§ 42. Der merkantilistische Rationalismus in Frankreich. 110
1. Ferier. 110
2. Ganilh. 110
3. Louis Say. 110
§ 43. Carey. 110
I. Aus seinem Leben 110
II. Übersicht über die in der Literatur besonders beachteten Theorien Careys. 111
§ 44. Hamilton. 114
Dreizehntes Kapitel: Der religiöse, ethische, soziale Rationalismus. 115
§ 45. Die bedeutendsten Vertreter des religiösen, ethischen, sozialen Rationalismus. 115
§ 46. Thomas Chalmers und James Lauderdale. 115
1. Thomas Chalmers. 115
2. James Lauderdale. 115
3. John Rae. 115
§ 47. Simonde de Sismondi, Alban de Villeneuve Bargemont, die katholisch Sozialen Frankreichs. 116
1. Simonde de Sismondi. 116
2. Alban de Villeneuve Bargemont. 117
3. Die katholisch Sozialen Frankreichs. 117
§ 48. Karl Ludwig von Haller, Friedrich Julius Stahl, Theodor von Bernhardi, Johann Gottlieb Hoffmann, Adolph Wagner, Karl Theodor von Eheberg, Max von Heckel, die katholisch Sozialen Deutschlands, die evangelisch Sozialen Deutschlands, Friedrich Naumann. 119
1. Karl Ludwig von Haller (1768–1854). 119
2. Friedrich Julius Stahl (1802–1861). 120
3. Theodor von Bernhardi (1802–1887). 120
4. Johann Gottlieb Hoffmann. 120
5. Adolph Wagner. 120
6. Karl Theodor von Eheberg. 124
7. Max von Heckel. 124
8. Die katholisch Sozialen in Deutschland. 124
9. Die evangelisch Sozialen in Deutschland und Friedrich Naumann. 125
§ 49. Marco Minghetti und die Wagnersche Schule in Italien. 125
1. Marco Minghetti. 125
2. Die Wagnersche Schule in Italien. 125
Vierzehntes Kapitel: Der psychologische Rationalismus. 127
§ 50. Die Sonderstellung des psychologischen Rationalismus zum übrigen Rationalismus. 127
§ 51. Die bedeutendsten Vertreter des psychologischen Rationalismus. 127
§ 52. Friedrich Benedikt Wilhelm von Hermann, Friedrich Julius Neumann und Arthur Dix. 127
1. Friedrich Benedikt Wilhelm von Hermann. 127
2. Friedrich Julius Neumann. 128
3. Arthur Dix. 128
§ 53. Karl Menger, Eugen Böhm von Bawerk, Franz von Wieser, Mataja, Emil Sax, Eugen von Philippovich, Johann von Komorczynski, Hermann Schullern zu Schrattenhofen, Max Menger. 128
1. Karl Menger. 128
2. Eugen Böhm von Bawerk. 128
3. Freih. Friedr. von Wieser. 129
4. Viktor Mataja. 129
5. Emil Sax. 129
6. Eugen von Philippovich. 129
7. Johann von Komorczynski. 129
8. Hermann von Schullern zu Schrattenhofen. 129
9. Max Menger. 129
§ 54. Alfred de Tarde und G. Tarde. 130
§ 55. Melchiore Gioja, Dominico Berardi, C. A. Conigliani, Arthur Labriola. 131
Fünfzehntes Kapitel: Der mathematische Rationalismus. 132
§ 56. Beurteilung und Übersicht des mathematischen Rationalismus'. 132
§ 57. Johann Heinrich von Thünen. 132
I. Sein Leben. 132
II. Sein Werk. 133
Sechzehntes Kapitel: Der föderalistische Rationalismus. 137
§ 58. Begriff und Einteilung des Föderalismus. 137
§ 59. Fourier, Viktor Considerant, Jean Baptiste André Godin, Karl Marlo. 137
1. Fourier (1772–1837). 137
I. Aus seinem Leben. 137
II. Sein System. 137
2. Considerant (1808–1893). 138
3. Jean Baptiste André Godin (1817–1888). 138
4. Karl Marlo. 139
§ 60. Saint Simon, Bazard, Enfantin, Louis Blanc, Lassalle. 139
1. Claude Henri de Rouvray, Comte de Saint Simon (1760–1825). 139
I. Sein Leben. 139
II. Sein System. 139
2. Saint Amand Bazard (1791–1832). 140
I . Sein Leben. 140
II . Sein System. 140
3. Barthelemy Prosper Enfantin (1798–1864). 141
4. Louis Blanc (1811–1882). 142
I. Sein Leben. 142
II. Sein System. 143
5. Ferdinand Lassalle. 143
I. Sein Leben. 143
II. Sein System. 146
§ 61. Buchez, Schulze-Delitzsch 148
1. Buchez (1796–1865). 148
2. Schulze-Delitzsch. 150
I. Sein Leben. 150
II. Sein System. 151
§ 62. Robert Owen (1771–1858). 152
1. Sein Leben. 152
2. Sein System. 152
Siebzehntes Kapitel: Der sozialistische Rationalismus. 154
§ 63. Begriff und Übersicht des Sozialismus'. 154
§ 64. Johann Gottlieb Fichte und Karl Johann Rodbertus-Jagetzow. 154
1. Johann Gottlieb Fichte (1762–1814). 154
2. Karl Johann Rodbertus-Jagetzow (1805–1875). 155
I. Sein Leben. 155
II. Übersicht über die Hauptlehren von Rodbertus. 156
§ 65. Karl Marx und Friedrich Engels. 160
1. Karl Marx (1818–1883). 160
I . Sein Leben. 160
II . Sein System. 163
III. Die Bedeutung- von Marx' Kapital. 167
2. Friedrich Engels. 167
§ 66. Die Epigonen. 168
§ 67. Die Revisionisten. 170
§ 68. Die Hauptpunkte des gegenwärtigen sozialdemokratischen Lehrgebäudes. 170
1. Die Stellungnahme der Sozialdemokratie zur sog. klassischen Schule. 170
1a. Die von der Sozialdemokratie an der sog. klassischen Schule geübte Kritik. 170
1b. Die Anlehnungen des sog. wissenschaftlichen Sozialismus an die sog. klassische Schule. 171
2. Die zukünftige sozialistische Gesellschaftsordnung nach den Andeutungen des sog. wissenschaftlichen Sozialismus. 174
§ 69. Die sozialistische Bewegung in Deutschland. 175
§ 70. Die sozialistische Bewegung in Frankreich. 177
§ 71. Die sozialistische Bewegung in England. 178
§ 72. Die sozialistische Bewegung in Österreich-Ungarn. 178
§ 73. Die sozialistische Bewegung in Belgien. 179
§ 74. Die sozialistische Bewegung in Holland. 179
§ 75. Die sozialistische Bewegung in der Schweiz. 179
§ 76. Die sozialistische Bewegung in den skandinavischen Staaten. 179
§ 77. Die sozialistische Bewegung in Italien. 179
§ 78. Die sozialistische Bewegung in Spanien und Portugal. 180
§ 79. Die sozialistische Bewegung in Rußland. 180
§ 80. Die sozialistische Bewegung in Amerika. 180
§ 81. Die sozialistische Bewegung in Australien. 181
§ 82. Die internationale sozialistische Bewegung. 181
Achtzehntes Kapitel: Der kommunistische Rationalismus. 182
§ 83. Begriff und Übersicht des Kommunismus'. 182
§ 84. Überblick über kommunistische Gemeinden in der Geschichte. 183
Neunzehntes Kapitel: Der agrarsozialistische Rationalismus der Bodenreformer. 185
§ 85. Die Hauptdaten der Bodenbesitzreformbewegung. 185
§ 86. Henry George, Michael Flürscheim, das Gegenwartsprogramm der deutschen Bodenreformer, Damaschke. 186
1. Henry George. 186
2. Michael Flürscheim. 186
3. Das Gegenwartsprogramm der deutschen Bodenreformer. 186
4. Damaschke. 187
§ 87. Der den Bodenbesitzreformern nahestehende Schriftsteller Franz Oppenheimer und die Wohnungsreformer Eberstadt, Flesch, Fuld, Grävell, von Mangold, Pesl und Heinrich Peter. 188
1. Franz Oppenheimer. 188
2. Die Wohnungsreformer. 188
Zwanzigstes Kapitel: Die Soziologen. 189
§ 88. Übersicht über die Soziologen. 189
§ 89. Die Methodologen. 189
1. Auguste Comte (1798–1857). 189
2. René Worms. 191
3. Emile Durkheim. 192
§ 90. Die deskriptiven, historischen oder empirischen Soziologen 193
§ 91. Die Biologen. 194
1. Schäffle. 194
I. Aus seinem Leben. 194
II. Inhalt und Übersicht seiner Werke. 195
2. Jean Jzoulet. 195
§ 92. Die Pragmatiker und Politiker. 196
1. John Stuart Mill (1806–1873). 196
2. Herbert Spencer. 197
3. Léon Bourgeois. 198
4. Alfred Fouillée. 199
Einundzwanzigstes Kapitel: Die historische Schule. 200
§ 93. Die Vorläufer der historischen Schule. 200
Galiani, Carli, Jones und Dunoyer. 200
§ 94. Die Begründer der historischen Schule Adam Müller, List, Hildebrand, Knies und Roscher. 202
1. Adam Müller (1779–1829). 202
2. Friedrich List. 202
I. Aus seinem Leben. 202
II. Sein System. 204
3. Hildebrand. 207
4. Knies. 207
5. Roscher. 207
§ 95. Die jüngere historische Schule. 210
§ 96. Die bedeutendsten Vertreter der historischen Schule in Deutschland Richard van der Borght, Lujo Brentano, Adolf Buchenberger, Karl Bücher, Gustav Cohn, Johannes Conrad, Theodor von der Goltz, Joseph Grunzel, Georg Hanssen, Karl Theodor von Inama-Sternegg,Georg Knapp, Wilhelm Lexis, Walter Lotz, August Meitzen, August von Miaskowski, August Sartorius von Waltershausen, Georg Schanz, Gustav Schmoller, Gustav Schönberg, Gerhard von Schulze-Gävernitz, Max Sering, Werner Sombart, Wilhelm Stieda. 212
1. Richard van der Borght. 212
2. Lujo Brentano. 212
3. Adolf Buchenberger. 212
4. Karl Bücher. 213
5. Gustav Cohn. 213
6. Johannes Conrad. 214
7. Theodor von der Goltz. 214
8. Joseph Grunzel. 214
9. Georg Hanssen. 214
10. Georg Knapp. 215
11. Karl Theodor von Inama-Sternegg. 215
12. Wilhelm Lexis. 215
13. Walther Lotz. 215
14. August Meitzen. 216
15. August von Miaskowski. 216
16. August Sartorius von Waltershausen. 217
17. Georg Schanz. 217
18. Gustav Schmoller. 217
19. Gustav Schönberg. 221
20. Gerhard von Schulze-Gävernitz. 221
21. Hermann Schumacher. 221
22. Max Sering. 221
23. Werner Sombart. 222
24. Wilhelm Stieda. 222
§ 97. Weitere erwähnenswerte Vertreter der historischen Schule. 222
§ 98. Die historische Schule in Italien. 229
1. Die Nazzanische Richtung. 229
2. Die Cossasche Richtung. 229
3. Die Loriasche Richtung. 230
4. Die Schiatereilasche Richtung. 231
§ 99. Übersicht über die historische nationalökonomische Schule in Frankreich und Belgien 231
§ 100. Übersicht über die englische historische Schule. 243
§ 101. Die amerikanische historische Schule. 249
§ 102. Die russische historische Schule. 249
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Die Stellungnahme der sozialen Schulen zu den Fragen der Volkswirtschaftspolitik und ihr Einfluß auf sie. 250
§ 103. Die Stellungnahme der sozialen Schulen zur Lehre von der freien Konkurrenz. 250
1. Die Stellungnahme zur Lehre selbst. 250
2. Ihre Stellungnahme zu den Konsequenzen der klassischen Schule aus der Lehre von der freien Konkurrenz. 251
§ 104. Die Stellung der sozialen Schulen zu den Fragen der Arbeiterversicherung. 256
§ 105. Die Stellung der sozialen Schulen zur Frage des Getreidezolls. 257
§ 106. Einfluß der sozialen Schulen auf die Wirtschaftspolitik. 257
Namenregister. 259
Sachregister. 263