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Regelsberger, F.Binding, K. (Ed.) (1893). Pandekten. Erster Band. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Erste Abteilung, siebenter Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56136-0
Regelsberger, FerdinandBinding, Karl. Pandekten: Erster Band. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Erste Abteilung, siebenter Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding. Duncker & Humblot, 1893. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56136-0
Regelsberger, FBinding, K (ed.) (1893): Pandekten: Erster Band. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Erste Abteilung, siebenter Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56136-0

Format

Pandekten

Erster Band. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Erste Abteilung, siebenter Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding

Regelsberger, Ferdinand

Editors: Binding, Karl

Duncker & Humblot reprints

(1893)

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About The Author

»Jurist, * 10.9.1831 Gunzenhausen (Mittelfranken), † 28.2.1911 Göttingen. (lutherisch)

Nach Besuch der Elementar- und Lateinschule in Gunzenhausen, Abitur am Ansbacher Alumneum 1849 und Studium der Rechtswissenschaft in Erlangen und Leipzig, das er 1853 in Erlangen abschloß, trat R. zunächst in den Vorbereitungsdienst und legte 1855 die Große Staatsprüfung ab, bevor er 1857 mit der Arbeit ›de formula hypothecaria‹ (ungedr.) in Erlangen promoviert wurde. Die Habilitation bei Aloys Brinz (1820–87) erfolgte 1858 mit dem ersten Teil der Schrift ›Zur Lehre vom Altersvorzug der Pfandrechte‹ (1859). 1858 Privatdozent in Erlangen, ging R. als Nachfolger Heinrich Dernburgs 1862 als ao. (1863 o.) Professor nach Zürich (1868 Rektor). Er folgte Rufen 1868 nach Gießen (als Nachfolger Rudolf v. Iherings), 1872 nach Würzburg und 1881 nach Breslau und ging 1884 auf Wunsch Iherings nach Göttingen, wo er, nachdem er 1888 einen Ruf nach Bonn abgelehnt hatte, bis zu seinem Tod wirkte.

Auch nach der Habilitation galt R.s Forschung v.a. dem gemeinen Recht. Eine Summe seiner zahlreichen Einzeluntersuchungen ist das auf drei Bände angelegte Pandektenlehrbuch, dessen erster und einziger Band (Allg. Lehren) 1893 erschien, als die Arbeiten zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) schon weit gediehen waren. Der Auslegung des BGB und seiner Fortbildung widmete R. 1898–1911 eine Reihe von Beiträgen in den ›Jahrbüchern für die Dogmatik des heutigen röm. und dt. Privatrechts‹, seit 1893 ›Iherings Jahrbüchern für die Dogmatik des bürgerlichen Rechts‹, die er von 1886 bis zu seinem Tod mitherausgab. Neben den Beiträgen zur Pandektenwissenschaften und zum BGB stehen Untersuchungen zum Partikularrecht, v.a. das zuerst in der Würzburger Zeit entstandene ›Bayer. Hypothekenrecht‹ (1874, 1897), bald ein Standardwerk für Wissenschaft und Praxis, ferner zum sich entwickelnden dt. Handelsrecht (Allg. Grundsätze d. Handelsgeschäfte, in: W. Endemann, Hdb. d. dt. Handels-, See- u. Wechselrechts II, 1882, S. 383–539) sowie zur Methodenlehre.

Als Schüler Brinz' Romanist, war R. doch stets praktischen Fragen seiner Zeit verpflichtet und nicht rechtshistorischer Forschung. Seine Gutachtertätigkeit und seine eingehende Verarbeitung der Rechtsprechung bewahrten ihn als strengen Systematiker vor einer Begriffsjurisprudenz. Seine Pandekten, das letzte große Pandektenlehrbuch, zeichnen ›Reife und Scharfsinn der Betrachtung‹ (Wieacker) aus. Die Zweite Kommission für die Ausarbeitung des BGB konnte das Lehrbuch noch berücksichtigen, für Wissenschaft und Praxis, die sich dem neuen Gesetzbuch zuwandten, war seine Bedeutung bald gering. Von den Beiträgen zum BGB blieb v.a. die grundlegende Untersuchung zur Drittschadensliquidation von größerer Wirkungskraft.«

Riesenhuber, Karl, in: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 257–258

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis IX
Erklärung der Abkürzungen XVI
Berichtigung sinnstörender Fehler XVII
Einleitung. Vom Pandektenrecht im allgemeinen 1
§ 1. 1. Die Rezeption des römischen und kanonischen Rechts in Deutschland 1
§ 2. 2. Begriff des Pandektenrechts 14
3. Die Quellen des Pandektenrechts 18
§ 3. a) Römisches Recht 18
§ 4. b) Kanonisches Recht 24
§ 5. c) Einheimisches Recht 26
§ 6. d) Das Verhältnis der Pandektenrechtsquellen zu einander 29
4. Die Litteratur des Pandektenrechts 33
§ 7. a) Die innern Strömungen 33
§ 8. b) Die Büchergattungen 46
Erstes Buch. Die allgemeinen Lehren des Pandektenrechts 55
Erster Abschnitt. Vom Rechte und den Rechten im allgemeinen 57
I. Grundbegriffe 57
§ 9. 1. Begriff des Rechts 57
§ 10. 2. Recht, Sittlichkeit, Sitte 60
§ 11. 3. Recht und Billigkeit 63
§ 12. 4. Positives Recht und Naturrecht 68
§ 13. 5. Rechtsverhältnis und Rechtsinstitut 71
§ 14. 6. Das subjektive Recht 74
§ 15. 7. Das Rechtssubjekt 77
§ 16. 8. Die Rechtspflicht 79
II. Von den Rechtsnormen insonderheit 82
A. Die Entstehungsgründe 82
§ 17. 1. Überblick 82
§ 18. 2. Das Gesetz 90
3. Das Gewohnheitsrecht 93
§ 19. a) Gewohnheitsrecht und Gewohnheit 93
§ 20. b) Erfordernisse der Entstehung 94
§ 21. c) Beweis der Gewohnheitsrechtssätze 98
§ 22. d) Gewohnheitsrecht, Herkommen, Observanz, Geschäftsübung 99
§ 23. 4. Verhältnis von Gewohnheitsrecht und Gesetz 102
§ 24. 5. Die Autonomie 105
§ 25. 6. Juristenrecht, Gerichtsgebrauch 107
§ 26. B. Aufhebung der Rechtssätze 109
C. Die Gegensätze unter den Rechtsnormen 112
§ 27. 1. Begriffsentwickelnde, verneinende, gebietende, verbietende, gewährende Rechtssätze 112
§ 28. 2. Öffentliche und Privatrechtssätze 114
§ 29. 3. Gemeines und partikuläres Recht 117
§ 30. 4. Allgemeiner Rechtssatz und Individualrechtssatz, Privilegien 121
§ 31. 5. Regelmäfsiges und Sonderrecht 126
§ 32. 6. Ermächtigendes, ergänzendes, zwingendes Recht 128
D. Anwendung des Rechts 131
§ 33. 1. Die Aufgabe der Rechtsanwendung 131
§ 34. 2. Die Feststellung des Daseins eines Rechtssatzes 134
3. Die Auslegung der Rechtssätze 140
§ 35. a) Wissenschaftliche Auslegung und Legalinterpretation 140
§ 36. b) Die Hilfsmittel der wissenschaftlichen Auslegung 145
§ 37. c) Ausdehnende und einschränkende Auslegung. Argumentum a contrario 152
§ 38. 4. Analogie 155
E. Das internationale Privatrecht 161
§ 39. 1. Überblick 161
§ 40. 2. Die Grundzüge 164
3. Die Anwendung 168
§ 41. a) Rechts- und Handlungsfähigkeit 168
§ 42. b) Die Form der Rechtsgeschäfte 170
§ 43. c) Die dinglichen Rechte 171
§ 44. d) Die Obligationen 172
§ 45. e) Die Familienrechtsverhältnisse 176
§ 46. f) Das Erbrecht 181
F. Die zeitliche Herrschaft der Privatrechtsnormen 184
§ 47. 1. Die Grundzüge 184
§ 48. 2. Die Anwendung 191
III. Von den subjektiven Rechten 195
§ 49. A. Öffentliche und Privatrechte 195
§ 50. B. Die Arten der Privatrechte 197
§ 51. C. Allgemeine Eigenschaften der Privatrechte 205
D. Die Ansprüche 212
§ 52. 1. Recht, Anspruch, Actio 212
§ 53. 2. Arten der Privatrechtsansprüche 219
E. Ausübung der Rechte 228
§ 54. 1. Begriff, Umfang, Vertretung 228
§ 55. 2. Die Kollision der Rechte in der Ausübung 232
Zweiter Abschnitt. Von den Personen 234
§ 56. I. Rechtssubjekt, Person, Rechtsfähigkeit 234
§ 57. II. Handlungsfähigkeit, Verfügungsfähigkeit 239
ΙII. Die natürlichen Personen 241
A. Dasein der natürlichen Persönlichkeit 241
§ 58. 1. Anfang 241
2. Ende 245
§ 59. a) Im allgemeinen 245
§ 60. b) Früherzeitigkeit des Todes 247
§ 61. c) Die Todeserklärung 248
B. Rechtlich erhebliche Eigenschaften und Stellungen der Menschen 254
§ 62. 1. Das Geschlecht 254
§ 63. 2. Das Alter 254
§ 64. 3. Die Gesundheit 258
§ 65. 4. Die Verschwendungssucht 261
§ 66. 5. Die Ehre 263
§ 67. 6. Die Staats- und Standesangehörigkeit 266
S 68. 7. Das Religionsbekenntnis 270
§ 69. 8. Die Hausunterthänigkeit 271
C. Rechtlich erhebliche allgemeine Beziehungen der Menschen 272
1. Verwandtschaft und Schwägerschaft 272
§ 70. a) Agnation und Kognation 272
§ 71. b) Eheliche Verwandtschaft 276
§ 72. c) Uneheliche Verwandtschaft 281
§ 73. d) Die Schwägerschaft 283
§ 74. 2. Wohnsitz. An- und Abwesenheit 285
IV. Die juristischen Personen 289
A. Begriff und Arten 289
§ 75. 1. Begründung 289
§ 76. 2. Abweichende Ansichten 298
B. Die Körperschaften 302
1. Die Entstehung 302
§ 77. a) Die Grundlage 302
§ 78. b) Erwerb der Rechtsfähigkeit 306
§ 79. 2. Streitiges Gebiet 312
§ 80. 3. Arten der Korporationen 317
§ 81. 4. Rechtsfähigkeit der Korporation 320
§ 82. 5. Die Korporationsorgane 322
§ 83. 6. Die Handlungs- und insonderheit die Deliktsfähigkeit der Korporationen 326
§ 84. 7. Die innern Rechtsverhältnisse der Korporationen. Die korporativen Rechte und Pflichten 331
§ 85. 8. Veränderung und Untergang der Korporationen 334
§ 86. 9. Schicksal des Vermögens einer untergegangenen Korporation 337
C. Die Anstalten und Stiftungen 341
§ 87. 1. Die unselbständigen Anstalten und Stiftungen 341
2. Die selbständigen Anstalten und Stiftungen 344
a) Entstehung 344
§ 88. aa) Die Grundlage 344
§ 89. bb) Der Rechtssatz 349
§ 90. b) Rechtsfähigkeit, Handlungsfähigkeit, Organe und Genussobjekte 351
§ 91. c) Öffentliche und private Anstalten und Stiftungen 353
§ 92. d) Veränderung 354
§ 93. e) Untergang der Anstalten und Stiftungen und Schicksal des Vermögens nach dem Untergang 355
Dritter Abschnitt. Die Rechtsobjekte 357
§ 94. I. Begriff und Arten 357
§ 95. II. Vermögen, Sondervermögen 361
III. Die Sachen 365
§ 96. A. Begriff der Sache 365
§ 97. B. Sacheinheit, Gesamtsache, Sachidentität 368
C. Rechtlich erhebliche Eigenschaften der Sachen 374
§ 98. 1. Bewegliche und unbewegliche Sachen, bewegliches und unbewegliches Vermögen 374
§ 99. 2. Vertretbarkeit 378
§ 100. 3. Verbrauchbarkeit 380
§ 101. 4. Teilbarkeit 382
§ 102. D. Hauptsache und Nebensache, Sachbestandteil und Zubehör 385
§ 103. E. Erzeugnisse und Früchte einer Sache 392
F. Das Geld 396
§ 104. 1. Begriff des Gelds 396
§ 105. 2. Das Metallgeld 399
§ 106. 3. Das Papiergeld 403
G. Rechtsverhältnisse an den dem Verkehr entzogenen Sachen, 405
§ 107. 1. Rechtsfähigkeit und Verkehrsfähigkeit der Sachen 405
§ 108. 2. Die allgemeinen Sachen 407
§ 109. 3. Die geheiligten Sachen 409
§ 110. 4. Der menschliche Körper 413
§ 111. 5. Die verbotenen Sachen 414
§ 112. 6. Die öffentlichen Sachen 415
7. Sachen im Gemeingebrauch 418
§ 113. a) Wesen des Gemeingebrauchs 418
§ 114. b) Schutz des Gemeingebrauchs 426
§ 115. c) Die Sondernutzungsrechte an Sachen im Gemeingebrauch 429
§ 116. d) Die öffentlichen Wege 430
§ 117. e) Die Gewässer 431
Vierter Abschnitt. Die juristischen Thatsachen 436
I. Im allgemeinen 436
§ 118. A. Thatbestand und Rechtsfolge 436
B. Die Erwerbsthatsachen 440
§ 119. 1. Die Arten des Erwerbs 440
§ 120. 2. Die Arten des abgeleiteten Erwerbs 442
C. Die Veränderungs- und Aufhebungsthatsachen 445
§ 121. 1. Objektive Veränderung. Hemmungsgründe 445
§ 122. 2. Die Succession 446
§ 123. 3. Veräufserung, Verwirkung, Verzicht 448
D. Die Zeit 453
§ 124. 1. Die Bestimmung der Zeit 453
§ 125. 2. Die Berechnung der beweglichen Zeit 456
§ 126. 3. Verjährung und Befristung 460
§ 127. 4. Die unvordenkliche Verjährung 464
§ 128. E. Irrtum und Nichtwissen 468
II. Die juristischen Handlungen 472
§ 129. A. Begriff und Arten 472
B. Die Fähigkeit zu juristischen Handlungen 477
§ 130. Allgemeines 477
§ 131. 1. Jugendliches Alter 478
§ 132. 2. Hausunterthänigkeit 483
§ 133. 3. Geistige und körperliche Gebrechen 484
§ 134. 4. Entmündigung wegen Verschwendung 485
C. Die Rechtsgeschäfte 487
§ 135. 1. Der Begriff 487
2. Die Willensäusserung 492
§ 136. a) Das Wesen 492
§ 137. b) Formelle Willensäufserungen 494
§ 138. c) Formlose, ausdrückliche und stillschweigende Willensäufserungen 502
d) Übereinstimmung von Wille und Erklärung 506
§ 139. aa) Die Erscheinungen der Abweichung 506
bb) Die rechtliche Behandlung 511
§ 140. α) Der Standpunkt im allgemeinen 511
§ 141. β) Scherz. Mentalreservation. Simulation. Fiduziarische Geschäfte. Rechtsgeschäftliche Schleichwege 515
§ 142. γ) Der Geschäftsirrtum und das Missverständnis 520
e) Die Beweggründe. 526
§ 143. aa) Einfluss der Beweggründe im allgemeinen und des Irrtums insonderheit 526
bb) Die Drohung 529
§ 144. α) Begriff 529
§ 145. β) Wirkung 532
§ 146. cc) Der Betrug 535
§ 147. 3. Allgemeine Erfordernisse der Rechtsgeschäfte 538
§ 148. 4. Die Hauptarten der Rechtsgeschäfte 541
5. Der Vertrag 543
§ 149. a) Begriff 543
§ 150. b) Antrag und Annahme 546
6. Besonders geartete Rechtsgeschäfte 556
a) Die bedingten Rechtsgeschäfte 556
§ 151. aa) Begriff der Bedingung 556
§ 152. bb) Arten der Bedingungen 560
§ 158. cc) Die Zulässigkeit der Bedingungen 564
§ 154. dd) Die Entscheidung der Bedingung 567
ee) Wirkung der Bedingung 569
§ 155. α) Während der Schwebe 569
§ 156. β) Wirkung der Entscheidung 571
b) Das befristete Rechtsgeschäft 575
§ 157. aa) Begriff, Arten und Zulässigkeit der Zeitbestimmungen 575
§ 158. bb) Wirkung der Zeitbestimmung 577
7. Die Stellvertretung 580
§ 159. a) Begriff 580
§ 160. b) Abgrenzung der Stellvertretung 586
§ 161. c) Stellvertreter und Ersatzmann 589
§ 162. d) Die Zulässigkeit der Stellvertretung 591
§ 163. e) Die Vollmacht 592
§ 164. f) Die nachträgliche Genehmigung 596
8. Inhalt der Rechtsgeschäfte 601
§ 165. a) Einteilung der Bestandteile 601
§ 166. b) Die Auflage 603
§ 167. c) Die Zweckbestimmung bei Vermögenszuwendungen 607
d) Die Schenkung 610
§ 168. aa. Begriff 610
§ 169. bb. Die Schenkungsbeschränkungen 614
§ 170. cc. Besondere Arten der Schenkung 619
e) Der Vergleich 621
§ 171. aa. Begriff und Erfordernisse 621
§ 172. bb. Wirkung und Anfechtung 625
§ 173. f) Das Anerkenntnis 627
9. Die Mangelhaftigkeit der Rechtsgeschäfte 631
§ 174. a) Begriff, Nichtigkeit und Anfechtbarkeit 631
§ 175. b) Nachträgliche und teilweise Mangelhaftigkeit, Konversion 636
§ 176. c) Heilung der Mangelhaftigkeit 639
§ 177. 10. Die Auslegung der Rechtsgeschäfte 641
D. Die unerlaubten Handlungen 643
§ 178. 1. Unrecht, Delikt, Strafe, Schadenersatz 643
§ 179. 2. Arten und Grade der Verschuldung. Zufall und höhere Gewalt 647
III. Endigungsgründe allgemeiner Art 653
§ 180. A. Die Konkurrenz der Rechtsansprüche 653
B. Die Verjährung der Rechtsansprüche 655
§ 181. 1. Grundgedanke und Gegenstand 655
§ 182. 2. Geschichtliche Entwicklung und Umfang 657
3. Voraussetzungen 659
§ 183. a) Beginn der Verjährung 659
§ 184. b) Verjährungslauf, Hindernisse 662
§ 185. c) Dauer und Beweis der Verjährung 665
§ 186. 4. Wirkung der Anspruchsverjährung 666
§ 187. 5. Die Verjährung der Einreden 668
Fünfter Abschnitt. Der Rechtsschutz 670
§ 188. I. Die Art des Rechtsschutzes im allgemeinen 670
II. Die Rechtsschutzarten im einzelnen 672
§ 189. A. Sicherung der Rechte 672
§ 190. B. Die Selbsthilfe 675
C. Die gerichtliche Durchführung der Rechte 678
§ 191. 1. Die Klage 678
2. Verteidigung gegen die Klage 681
§ 192. a) Exceptio und Einrede 681
§ 193. b) Das Zurückbehaltungsrecht 687
§ 194. 3. Die Einwirkung der Prozesseröffnung auf das materielle Rechtsverhältnis 689
§ 195. 4. Der Beweis 693
5. Das Urteil 698
§ 196. a) Wesen der Rechtskraft 698
§ 197. b) Gegenstand der Rechtskraft 702
§ 198. c) Subjektiver Umfang der Rechtskraft 708
§ 199. 6. Der Schiedsspruch 710
D. Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 711
§ 200. 1. Begriff und Voraussetzungen 711
§ 201. 2. Die Restitutionsgründe insonderheit 714
§ 202. 3. Umfang der Wiedereinsetzung 716