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Handelsrecht

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Wieland, K.Binding, K. (Ed.) (1921). Handelsrecht. Erster Band: Das kaufmännische Unternehmen und die Handelsgesellschaften. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Dritte Abteilung, erster Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56139-1
Wieland, KarlBinding, Karl. Handelsrecht: Erster Band: Das kaufmännische Unternehmen und die Handelsgesellschaften. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Dritte Abteilung, erster Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding. Duncker & Humblot, 1921. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56139-1
Wieland, KBinding, K (ed.) (1921): Handelsrecht: Erster Band: Das kaufmännische Unternehmen und die Handelsgesellschaften. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Dritte Abteilung, erster Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56139-1

Format

Handelsrecht

Erster Band: Das kaufmännische Unternehmen und die Handelsgesellschaften. Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Dritte Abteilung, erster Teil, erster Band. Hrsg. von Karl Binding

Wieland, Karl

Editors: Binding, Karl

Duncker & Humblot reprints

(1921)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort. V
Inhaltsverzeichnis. VI
Verzeichnis der Abkürzungen. XIX
Erstes Buch. Allgemeine Lehren. Die kaufmännische Unternehmung. 1
§ 1. Die Aufgabe. Handel und Handelsrecht 3
Erster Abschnitt. Geschichte und Quellen des Handelsrechts 10
§ 2. I. Ältere Zeit 10
Sonderung von Handel und Handwerk 10
Einlluß der Gilden und der Gildegerichtsbarkeit 11
Umfang des mittelalterlichen Handelsrechts 13
Der Großhandel im Mittelalter. Verbindung von Handel und Gewerbe 14
Spätere Jahrhunderte. Trennung von Handel und Fabrikation 15
Neueste Entwicklung. Handel und Unternehmung 16
§ 3. II. Die Anfänge einer gesetzlichen Regelung. Der Code de Commerce und das französische Handelsrecht 16
Französische Gesetze aus dem XVI. und XVII. Jahrhundert. Die Ordonnance sur le commerce 16
Der Code de commerce 18
Abgrenzung des Handelsrechts in Frankreich 21
§ 4. III. Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch 24
I. Entstehung 24
II. System des AHGB., Verhältnis zu den Partikularrechten 27
III. Abgrenzung zwischen Handel und bürgerlichem Verkehr 29
§ 5. IV. Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 10. Mai 1897 31
Entstehung 31
Anlage und Inhalt 34
Abgrenzung des Geltungsbereichs des Handelsrechts 35
§ 6. V. Das schweizerische Handelsrecht 36
Entstehungsgeschichte 36
Annäherung des Zivilrechts an das Handelsrecht, aber keine völlige Verschmelzung 40
Abgrenzung des Handelsrechts. Ausdehnung auf das gesamte Großgewerbe 41
§ 7. VI. Überblick über die ausländischen Handelsrechte 44
Englisch-Nordamerikanische Gruppe 45
Gruppe des französischen Code de commerce und des AHGB. 46
Zweiter Abschnitt. Anwendungsgebiet des Handelsrechts. 49
§ 8. Das Sonderrecht des Handels. Handelssachen 49
I . Subjektives, objektives und gemischtes System 49
Bedingtheit durch die Begriffe „Handelsgeschäft\" und „Kaufmann 50
Grundgeschäfte und Hilfsgeschäfte. Subjektive und objektive Handelsgeschäfte 51
Sonstige Folgen der Kaufmannseigenschaft 52
II. Das Handelsrecht als Sonderrecht. Verhältnis zum bürgerlichen Recht 54
Zu sonstigem Sonderrecht 56
IV. Handelssonderrecht und Handelsrecht im materiellen Sinn. Die Einheit des Handelsrechts (Handelsprivat-, Prozeß- und Steuerrecht usw. 57
§ 9. I. Die Handelsgeschäfte 59
I. Begriff und Arten 59
II. Objektive Handelsgeschäfte 63
III. Grundgeschäfte und Hilfsgeschäfte 64
IV. Grundgeschäfte mit gesetzlich bestimmtem Inhalt 68
V. Grundgeschäfte mit gesetzlich nicht bestimmtem Inhalt 77
II. Der Kaufmann. 82
§ 10. 1. Kaufmann und Handelsgewerbe 82
I . Der Begriff „Kaufmann\" im Sprachgebrauch des täglichen Lebens und im Rechtssinn. Diskrepanz beider Auffassungen 82
1. Beschränkung auf die gewerbliche Sphäre 83
2. Abstufung und Teilbarkeit der Kaufmannseigenschaft 84
II. Gewerbebetrieb im Namen des Kaufmanns 85
Vorgeschobene Personen 86
III. Träger der Kaufmannseigenschaft 86
1. Juristische Personen. Der Staat, Gemeinden usw. 89
Gewerbe und öffentliche Anstalt 89
2. Formkaufleute 90
3. Personenvereinigungen- als Ivaufleute 91
IV. Handelsgewerbe 91
Der Gewerbebegriff: 92
1. Dauer 92
2. Erzielung von Einkommen 93
Insbesondere Vereine mit wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb 94
3. Offenkundigkeit 95
4. Erlaubtheit, Staatliche Konzessionen usw. 96
§ 11. 2. Groß- und Kleingewerbe. Voll- und Minderkaufleute 97
I. Allgemeiner Überblick. Das Kleingewerbe in den Ländern des AHGB. 97
II. Minderkaufmännische Gewerbe. 100
1. Das Handwerk: Warenhandwerker und Lohnwerker 100
2. Kleingewerbetreibende 102
III. Rechtsstellung der Minderkaufleute 103
IV. Verbindung von voll- und minderkaufmännischen Gewerben 104
§ 12. 3. Minderjährige und Frauen als Kaufleute 105
I. Geschäftsunfähige und beschränkt Geschäftsfähige 106
Selbständiger Geschäftsbetrieb 107
II. Ehefrauen. — Personenrechtliche und ehelich-güterrechtliche Beschränkungen 108
III. Personenrechtliche Beschränkungen: 110
1. Das Handwerk: Warenhandwerker und Lohnwerker 110
2. Das Recht des AHGB. 111
3. Schweiz.ZGB. 112
4. Deutsches Reichsrecht 112
IV. Güterrechtliche Wirkungen 113
V. Die Genehmigung: Form, Umfang und Wirkungen 115
§ 13. 4. Beginn und Ende der Kaufmannseigenschaft. Scheinkaufleute 117
I. Beginn der Kaufmannseigenschaft 117
II. Beendigung 119
III. Schutz des guten Glaubens. 121
1. Eintragungszwang 121
2. Negatives Publizitätsprinzip 121
3. Heilende Kraft der Eintragung. Scheinkaufleute 122
4. Auftreten als Kaufmann 125
IV. Feststellung und Beweis der Kaufmannseigenschaft 126
§ 14. 5. Selbständiges Gewerbe und Τeilgewerbe. Haupt- und Nebengewerbe 127
I. Gemischte Gewerbebetriebe. Einheit und Vielheit d. G. 127
Rechtliche Wirkungen der Einheit 128
Merkmale für Einheit und Vielheit der Gewerbe 128
II. Haupt- und Nebengewerbe 131
Das Nebengewerbe als selbständiges 133
Land- und forstwirtschaftliche Nebengewerbe 133
§ 15. 6. Der Handel im Rechtssinn. Handelsgewerbe und Unternehmung 136
Die Fragestellung: Was ist der Gegenstand des Handelsrechts und weshalb besteht ein vom bürgerlichen Recht abweichendes Sonderrecht des Handels? 136
I. Die bisherigen Erklärungsversuche. 137
1. Übliche Auffassung 137
2. Historische Erklärungsversuche. Lastig 139
3. Goldschmidt 141
4. Hecks Lehre vom rechtsgeschäftlichen Massenverkehr 142
II. Angebliche Auflösung des Handelsrechtsbegriffs (Nußbaum) 143
Handel und Unternehmung 144
III. Begriff der Unternehmung: 145
1. Kapitalrisiko 145
2. Arbeitsrisiko 147
3. Anwendung auf die benannten rechtlichen Tatbestände. Kommissionäre, Mäkler und Agenten 148
4. Rechenhaftigkeit, Erfolgsermittlung und kaufmännische Buchführung 150
5. Notwendige Differenzierung von Groß- und Kleingewerbe 153
IV. Schwierigkeit bestimmter Abgrenzung. Das Bankgewerbe 154
V. Vom Herrschaftsgebiet des Handelsrechts ausgeschlossene Gewerbe: 156
1. Land- und Forstwirtschaft 156
2. Wissenschaftliche und künstlerische Berufe 157
Dritter Abschnitt. Das kaufmännische Unternehmen. 159
Erstes Kapitel. Einrichtungen des Unternehmens. 159
§ 16. I. Die Handelsniederlassung 159
I. Begriff und Wirkungen der Niederlassung 160
II. Hauptund Zweigniederlassung 163
III. Zweigniederlassung und Nebenstelle 166
IV. Bedeutung der Zweigniederlassung 169
V. Der Gesellschaftssitz 170
II. Die Handelsfirma. 173
§ 17. 1. Begriff und Arten der Firma 173
I. Begriff der Firma. Verhältnis zu sonstigen Unternehmenskennzeichen, Marken und Geschäftsbezeichnungen 173
II. Systeme des Firmenrechts. System der Firmenfreiheit, des strengen Firmenrechts und gemischtes System 178
III. Arten der Firma 180
IV. Einzelfirmen und Gesellschaftsflrmen 184
V. Firmenpflicht, Firmenbefugnis, Firmenrecht und Firmenschutz 184
§ 18. 2. Firmenpflicht und Firmenbefugnis. Form und Verwendung der Firma 189
I. Bildung der Firma: 189
1. Ausschließlichkeit 189
2. Wahrheit und Klarheit 192
3. Firmeneinheit 195
II. Anmeldungspflicht 196
III. Gebrauchsbefugnis 197
Unzulässiger Gebrauch 199
Die Firma im Prozeß 201
§ 19. 3. Subjektives Firmenrecht und Firmenschütz 203
I. Das subjektive Firmenrecht 203
II. Übertragung der Firma 204
1. Gebundenheit an das Unternehmen 207
2. Abspaltung des Höchts nach seiner vermögensrechtlichen und persönlichen Seite 207
Rechte der Erben. Die Firma im Konkurs 209
3. Voraussetzung der Übertragung. Eigentum und Verfügung 210
III. Erlöschen 211
IV. Firmenschutz. 212
1. Schutz gegen tirmenrechtlich unbefugten Gebrauch 212
2. Gegen firmenrechtlich befugten Gebrauch 215
§ 20. III. Das Handelsregister 217
Zur Geschichte 217
I. Begriff und Anlage 219
II. Der Gegenstand der Eintragung 220
III. Zuständige Behörden, Verfahren 222
IV. Die Vermutung aus dem Eintrag. Prüfungspflicht 227
V. Wirkungen der Eintragung: 230
1. Negatives Publizitätsprinzip 230
2. Positives Publizitätsprinzip 233
3. Konstitutive Wirkung 234
4. Heilende Wirkung 234
5. Öffentlicher Glaube 235
Zweites Kapitel. Unternehmen und Handelsgeschäft. 239
§ 21. I. Die Bestandteile des Unternehmens. Unlauterer Wettbewerb und das Recht zum Gewerbebetrieb 239
I. Die Betriebstätigkeit. Schutz gegen unlauteren Wettbewerb und das Recht auf ungestörten Gewerbebetrieb 239
II. Das Handelsvermögen 244
III. Immaterialgüter oder Chancen 246
IV. Schutz und Erhaltung des Unternehmens 248
§ 22. II. Das Unternehmen als Gegenstand des Rechtsverkehrs 249
I. Bisherige Ansichten 250
1. Das Unternehmen als Handelsvermögen 250
2. Als Immaterialgüterrecht 252
3. Als „Organisation und gesicherte Absatzgelegenheit 253
II. Das Unternehmen als Vermögens- und Tätigkeitsinbegriff 254
Erfordernisse: 256
1. Übertragung von Vermögensbestandteilen. Das Handelsvermögen als Kollektiveinheit 256
2. Die Betriebseinweisung und das Recht auf den Geschäftsbetrieb 258
III. Das Unternehmen als reiner Tätigkeits- oder als reiner Vermögensinbegriff 259
Ergebnisse: Die Veräußerung des Unternehmens kein einheitlich zu bestimmender Hergang 262
§ 23. III. Veräußerung und Verpachtung des Unternehmens. Erbfolge und Zwangsvollstreckung 262
I. Veräußerung: 263
1. Das Verpflichtungsgeschäft 263
2. Verfügungsgeschäft 264
3. Gebundene Rechte. Firma usw 265
4. Unternehmensmängel 265
ΙI. Nießbrauch am Unternehmen 266
III. Unternehmenspacht 268
IV. Vererbung 270
V. Verpfändung und Zwangsvollstreckung: 272
1. Verpfändung 272
2. Zwangsvollstreckung. Konkurs 274
Sonstige Zwangsvollstreckung 275
§ 24. IV. Rechtsstellung des Erwerbers nach außen. Schuld und Haftung für Geschäftsverbindlichkeiten 276
I. Rechtsstellung in bezug auf die Aktiven 276
II. Haftung des Erwerbers für die Geschäftsverbindlichkeiten. Allgemeines: 278
1. Haftung kraft Kundgabe 278
2. Haftung kraft Vermögensübernahme 280
3. Haftung kraft Firmenfortführung 281
III. Insbesondere die Haftung kraft handelsüblicher Bekanntmachung 282
IV. Haftung kraft Vermögensübernahme 283
V. Umfang der Haftung 285
VI. Erwerbsgründe: 285
1. Rechtsgeschäft unter Lebenden 285
2. Haftung des Erben 286
VII. Verjährung und Befristung 286
VIII. Inhalt der Mitverpflichtung. Gesamtschuld Verhältnis 289
Ausnahmen: 290
1. Mittelbar zuständige Pflichten 290
2. Höchstpersönliche Pflichten 290
3. Einständerschaft des Veräußerers 291
4. Pflicht zur Rechnungsablage und dergl. 291
5. Dauerverpflichtungen. Bezugsrechte und dergl. 292
6. Selbständige Garantiepflicht des Veräußerers. Unterlassungspflichten 293
IX. Eintritt in die Rechtsverhältnisse des Unternehmens 294
X. Gesamtnachfolge 296
Drittes Kapitel. Buchführung und Erfolgsermittlung· 296
§ 25. 1. Begriff und Bedeutung der Buchführung 296
I. Begriff und Zwecke der kaufmännischen Buchführung 296
II. Zur Geschichte der Buchführung 300
III. Buchführungsrecht und Buchführungstechnik. Formelles und materielles Buchführungsoder Bilanzrecht 304
§ 26. II. Die Buchungspflicht (formelles Buchführungsrecht) 306
I. Die Handelsbücher, Inventar und Bilanz 306
II. Öffentlichrechtlicher Charakter der Buchungsvorschriften. Die buchungspflichtigen Personen 309
III. Beweiskraft 311
§ 27. 1. Geschäftserfolg und Reinvermögen 313
I. Geldrechnungsmethode und Vermögensrechnungsmethode, Reinvermögen, Gewinn und Verlust 313
II. Rein- und Rohgewinn. Erfolgsregulierung 315
§ 28. 2. Die Vermögensbewertung 318
I. Allgemeine Grundsätze für die Bewertung. Der subjektive Geschäftswert 318
II. Der Anschaffungs- und Herstellungswcrt. Abschreibungen 322
III. Der Grundsatz der Bilanzwahrheit 327
§ 29. 3. Das Kaufmannsvermögen 328
Voraussetzungen: Ertragsfähigkeit und Bewertbarkeit 328
Bilanzfähige und bilanzunfähige, unselbständig und selbständig bilanzfähige Vermögensbestandteile 329
Bilanzfähigkeit und Bilanzpflichtigkeit 332
Die einzelnen Vermögensbestandteile: 333
I. Eigentum und sonstige dingliche Rechte 333
II. Forderungen und Verbindlichkeiten 334
III. Gebrauchsüberlassungsvcrträge. Miete und Pacht 336
IV. Arbeitsleistungen. Dienst-, Fracht-u. Werkverträge 336
V. Eventuelle Verbindlichkeiten : Bürgschaft, Garantieübernahme, Regreßpflichten 337
VI. Unterlassungspflichten 338
VII. Immaterielle Rechte und reine Wirtschaftsgüter 338
Viertes Kapitel. Der Personenbestand des Unternehmens. Die kaufmännische Stellvertretung. 339
§ 30. 1. Geschaftsleiter, Handlungsgehilfen und Handlungsagenten 339
Allgemeiner Überblick 339
I. Geschäftsherr und Geschäftsleiter 343
II. Handlungsgehilfen. Begriff. Kaufmännische Dienste 346
Weitere Merkmale: Anstellung 350
III. Handlungsagenten 352
§ 31. 2. Die Prokura 356
I. Umfang 356
II. Abstraktheit 358
III. Schranken 358
IV. Voraussetzungen der Erteilung 360
V. Begründung 360
VI. Beendigung 362
VII. Ausübung 363
VIII. Gesamtprokura 364
§ 32. 3. Die Handlungsvollmacht 367
I. Begriff und Erfordernisse 368
II. Umfang 370
III. Erteilung 371
IV. Beendigung 375
V. Form der Vertretung 376
§ 33. 4. Vollmacht der Handlungsagenten und Handelsreisenden 376
I . Handlungsagenten. 376
II . Handelsreisende und Platzreisende. 380
Zweites Buch. Die Handelsgesellschaften und die stille Gesellschaft. 385
Erster Abschnitt. Begriff und Arten der Handelsgesellschaft. 387
§ 34. I . Einleitung. Allgemeine Übersicht 387
Gesellschaftsformen und Unternehmungsformen. Wirtschaftliche Vorteile der gesellschaftlichen Unternehmung 387
I. Die gesellschaftsbildenden Kräfte und die durch sie erzeugten Formen der Handelsgesellschaft 389
1. Ergänzung der Arbeitskraft. Die offene Handelsgesellschaft (Kollektivgesellschaft) 389
2. Streben nach Kapitalvermehrung. Kommanditgesellschaft und stille Gesellschaft 390
3. Verteilung des Risiko. Aktiengesellschaft 392
Mischformen: 4. Die Κοmmanditgesellschaft auf Aktien 393
5. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung 393
6. Die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft 394
II. Handelsrechtliche Gesellschaften und Handelsgesellschaften 394
III. Die Handelsgesellschaften und das bürgerliche Recht 395
§ 35. II. Rechtliche Natur der Handelsgesellschaften 396
Gesellschaft und juristische Person. Einheitliche Auffassung in den romanischen Ländern 396
Die in Deutschland herrschende dualistische Lehre 400
Kritik der herrschenden Lehre. Unvereinbarkeit mit den rechtlich anerkannten Gesellschaftsformen 402
I. Kommanditgesellschaft auf Aktien; Gesellschaft m. b. H.; Vereine ohne Rechtsfähigkeit 405
II. Gesellschaften und rechtsfähige Vereine 413
III. Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit der oifenen Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft. Die Einheit der Handelsgesellschaft 417
IV. Die Einheits- und Vielheitsvorstellung. Die Handelsgesellschaften als Gesellschaften und Gesamthandverbände mit juristischer Persönlichkeit 426
§ 36. III. Die Handelsgesellschaften als Kaufleute 435
I. Eindringen der Formen der Handelsgesellschaft in den bürgerlichen Verkehr. Verschiedenheit dieser Entwickelung in den romanischen Ländern und den Ländern des AHGB . Zivilhandelsgesellschaften und Formkaufleute 435
1. Die Kaufmannseigenschaft der Handelsgesellschaften im Recht der europäischen Staaten 439
2. Die Handelsgesellschaften als Vollkaufleute 442
II. Kaufmannseigenschaft der Gesellschaft und ihrer Mitglieder 444
III. Handelsgesellschaften und sonstige juristische Personen mit Kaufmannseigenschaft. Einheit der kaufmännischen Lebens- und Rechtssphäre 445
IV. Die Kaufmannseigenschaft bei rechtsunfähigen Gesellschaften. Bürgerliche Gesellschaft und Vereine ohne Rechtsfähigkeit 447
§ 37. IV. Die Handelsgesellschaften als Gesellschaften. Der Gesellschaftsvertrag 450
Die Handelsgesellschaften als Gesellschaften 450
I. Begriff des Gesellschaftsvertrags. Leistungen und Zweck. Gesellschaften und Kartelle 452
II. Der Gesellschaftszweck. Gemeinzweck und Gemeininteresse 458
III. Gesellschaftsverträge und gegenseitige Verträge 463
1. Gesellschaft und Synallagma 465
2. Beschränkte Anwendbarkeit der Rechtssätze über gegenseitige Verträge 466
IV. Gesellschaft und partiarische Geschäfte. Das Recht auf die eigene Leistung 467
§ 38. V. Individualistische und kollektivistische Gesellschaften, Personenvereinigungen und Kapitalvereinigungen 473
I. Individualistische und kollektivistische Gesellschaften, Selbstorganschaft und Drittorganschaft 473
II. Kapitalverbände und Personalverbände 477
III. Geschäftsführung und Vertretung 478
IV. Die GmbH.: Unterscheidung beider Typen innerhalb derselben Gesellschaftsform. Privat- und Kollektivunternehmen 482
§ 39. VI. Haftung und Beitragspflicht. Gesellschaften mit beweglichem und mit gebundenem Kapital 486
Bedeutung der Haftungsverhältnisse für das Handelsgesellschaftsrecht 486
I. Persönliche und unpersönliche Haftung, reine Vermögenshaftung, beschränkt-persönliche Haftung 487
II. Ausdehnung der reinen Vermögenshaftung auf Personenvereinigungen. Die Gesellschaft m. b. H. 490
III. Haftungsverhältnis und Beitragspflicht. Gegenseitige Abhängigkeit. Gesellschaften mit beweglichem und mit gebundenem Kapital 493
1. Personengesellschaften, OHG. und KG. 493
2. Die Aktiengesellschaft 495
3. Die Gesellschaft m. b. H. 498
VII. Gesellschaftsformen und Haftungsformen. 501
§ 40. 1. Offene Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft 501
Labands Lehre: Die Gesellschaftsformen als bloße Haftungsformen 501
Vorhandensein eines Gesellschafts Verhältnisses grundsätzlich wesentlich 502
Ausnahme für Haftung und Vertretung. Die OHG. und KG. als Haftungsgemeinschaften 503
§ 41. 2. Aktiengesellschaft und Gesellschaft m. b. II. Gesellschaften mit nur einem Gesellschafter. Begriff und Wesen der Handelsgesellschaft 507
Vereinigung der Anteile in der Hand eines Gesellschafters, OHG., AG. und GmbH. 508
I. Das Vermögen der AG. und GmbH, als rechtlich gebundenes Sondervermögen 509
II. Die AG. und GmbH, als Haftungsformen, Kartelle 514
III. Begriff und Wesen der Handelsgesellschaft 515
Zweiter Abschnitt. Personengesellschaften. 517
Erstes Kapitel. Die offene Handelsgesellschaft (Kollektivgesellschaft) 517
§ 42. I. Begriff und Geschichte der offenen Handelsgesellschaft 517
I. Begriff 517
II. Wirtschaftliche Bedeutung 520
III. Zur Geschichte 521
§ 43. II. Einrichtung der OHG. Geltung als Gesellschaft 525
Allgemeines. Rechte der romanischen Staaten und des AHGB. 525
I. Innenverhältnis 526
II. Außenverhältnis 528
1. Geschäftsbeginn 528
2. Eintragung 529
3. Eintragung und Bekanntmachung 530
III. Eintragungspflicht 530
IV. Geltung als Gesellschaft 530
III. Das Rechtsverhältnis der Gesellschafter untereinander. 533
§ 44. 1. Allgemeiner Überblick. Die gesellschaftlichen Leistungen 533
Innen- und Außenverhältnis 533
I. Beiträge 535
II. Ausgleichsleistungen: 537
1. Gewinn 537
2. Verlust 537
III. Aufwendungen 538
§ 45. 2. Die Einlagen 538
I. Begriff und Gegenstand der Einlage 538
II. Arten der Einlage 539
1. Einlage quoad dominium 540
2. E. quoad usum 541
3. E. quoad sortem 541
4. Dahrlehnsähnliche Einlagen 543
III. Unechte Einlagen 543
1. Werkvertragsähnliche und sonstige Arbeitsleistungen 544
2. Reine Wirtschaftsgüter 544
3. Einbringung eines Unternehmens 545
IV. Recht und Pflicht zur Leistung der Einlage 545
1. Die Einlagepflicht, Unmöglichkeit, Verzug, Sachmängel 545
2. Recht der Gesellschaft und der Gesellschafter 546
3. Recht des Einbringers auf Vollzug der Einlage 547
§ 46. 3. Gewinn und Verlust. Kapitalanteil und Passivanteil 548
I. Gewinn und Verlust. Zinsen, Entnahmen 548
II. Der Kapitalanteil 554
III. Der Passivanteil 559
§ 47. 4. Die Geschäftsführung 561
I. Recht und Pflicht zur Geschäftsführung 561
II. Inhalt der Geschäftsführung; Geschäftsführung und Vertretung 565
III. Umfang der Geschäftsführurgsbefugnis 568
1. Das Widerspruchsrecht 568
2. Grenzen der Geschäftsführungsbefugnis 570
IV. Verteilung der Geschäftsführung 571
V. Geschäftsführer und Handlungspersonal 572
VI. Beendigung der Geschäftsführungsbefugnis. Widerruf 574
§ 48. 5. Rechte und Pflichten der von der Geschäftsführung ausgeschlossenen Gesellschafter. Verbot des Konkurrenzbetriebs 578
I. Rechte der Ausgeschlossenen 578
II. Teilnahme an der Geschäftsführung. Ersatz von Auslagen 580
III. Pflichten der Ausgeschlossenen. Konkurrenzenthaltung 581
IV. Rechtsverhältnis der Gesellschaft zu Dritten. 583
§ 49. 1. Die Vertretung 583
I. Gesellschaftliche Vertretungsmacht und sonstige Vollmachten 583
1. Unbeschränktheit 584
2. Die Gesellschafter als gesetzliche Vertreter 584
3. Deliktsfähigkeit der Gesellschaft 585
II. Beginn und Ende der Vertretungsmacht 587
1. Entzug und Beschränkung 587
2. Unwiderruflichkeit. Entzug aus wichtigen Gründen 587
III. Umfang der Vertretungsmacht 589
1. Beschränkung auf den Bereich des gesellschaftlichen Handelns 589
2. Aktiv- und Passiνvertretung 590
3. Kollidierende Handlungen 592
4. Selbstkontrahieren des Vertreters 592
5. Gesetzliche Unbeschränkbarkeit 592
6. Handlungen gegenüber den Gesellschaftern 593
IV. Kollektivvertretung 593
V. Form der Vertretung 595
VI. Ausübung, Substitution 597
2. Das Gesellschaftsvermögen. 598
§ 50. a) Begriff des Gesellschaftsvermögens. Die handelsgesellschaftliche Gesamthand 598
I. Gesellschafts vermögen und Gesellschaftsvertrag 598
II. Gesamthand und Vermögensanteil 601
Die verschiedenen Ansichten 602
Der Anteilsbegriff 604
Sachanteil und Wertanteil. Bruchteilsgemeinschaft und Gesamthand 607
III. Die handelsgesellschaftliche Gesamthand. Personen- und Kapitalgesellschaften 609
§ 51. b) Rechtsfähigkeit und Handlungsfähigkeit 613
I. Begriff der Rechtsfähigkeit 613
II. Umfang der Rechtsfähigkeit 615
III. Handlungsfähigkeit 618
§ 52. c) Partei-, Ρrozeß- und Κonkursfähigkeit 621
I. Parteifähigkeit 621
II. Prozeßfähigkeit 625
III. Konkursfähigkeit 627
§ 53. d) Gesellschaftsverbindlichkeiten. Kaufmannseigenschaft 629
I. Gesellschafts- und Gesellschafterverbindlichkeiten 629
II. Umfang der Verpflichtungsfähigkeit 633
III. Kaufmannscigenscnaft 634
§ 54. e) Persönliche Haftung und Sonderschuld der Gesellschafter 635
I. Voraussetzungen und Inhalt 635
II. Umfang der Verpflichtung 639
III. Entstehung und Beendigung 639
§ 55. f) Rechtsverhältnis zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern 640
I. Obligatorische Beziehungen 640
II. Vermögensverschiebungen zwischen Gesellschafts- und Gesellschaftervermögen 643
§ 56. g) Beendigung der Vermögensgemeinschaft. Auseinandersetzung und Anwachsung 646
I. Teilung und Teilungsanspruch 646
II. Auseinandersetzung und Abschichtung 648
1. Auseinandersetzung 648
2. Ausscheiden aus der fortbestehenden Gesellschaft und Abschichtung 649
3. Abschichtung und Anwachsung bei zweigliedrigen Gesellschaften 651
4. Rechtliche Natur der Anwachsung 651
5. Steuerund Stempelpflicht 653
§ 57. h) Die Aufrechnung 654
I. Aufrechnung zwischen Gesellschaftsforderungen und Forderungen gegen die Gesellschafter 654
II. Zwischen Gesellschaftsverbindlichkeiten und Privatforderungen der Gesellschafter 656
§ 58. i) Abtretung und Pfändung des Anteils 658
I. Gegenstand der Abtretung: 658
1. Mitgliedschaft 658
2. Vermögensanteil 658
3. Aufnahme eines neuen Gesellschafters 659
II. Übertragung der Mitgliedschaft 659
III. Übertragung des Vermögensanteils. Liquidationsguthaben. Zinsen und Gewinn 661
IV. Zwangsvollstreckung in den Anteil. Kündigungsbefugnis 664
§ 59. 1. Auflösung und Auflösungsgründe 668
I. Begriff und Bedeutfing der Auflösung 668
II. Auflösungsgründe 669
III. Auflösung aus wichtigen Gründen 672
IV. Vertragliche Auflösungsgründe 676
§ 60. 2. Wirkungen der Auflösung. Fortdauer der Gesellschaft 677
I. Wirkungen der Auflösung vor und nach Erfüllung des Gesellschaftsvertrags 677
II. Recht auf Liquidation. Ausnahmen 679
III. Eintritt der Wirkungen für das Innen- und Außenverhältnis 680
§ 61. 3. Rechtsstellung der Erben des Gesellschafters 681
Verschicdenheit der Rechtsstellung vor und nach dem Beitritt zur Gesellschaft 681
I. Rechtsstellung vor dem Beitritt, der Erbe- Gesellschafter 682
II. Beitritt des Erben. Allgemeine Übersicht 683
1. Nach AHGB. und SchweizOR 684
2. Nach HGB. (§ 139) 686
III. Rechte und Pflichten des beitretenden Erben 688
§ 62. 4. Die Liquidation 690
I. Begriff und Zweck der Liquidation 690
II. Liquidation als Handlungsinbegriff und als Rechtsverhältnis 692
III. Geschäftsführung und Vertretung. Die Liquidatoren 694
IV. Inhalt der Liquidation. Pflichten und Befugnisse der Liquidatoren 700
V. Fortdauer der Gesellschaft im Liquidationsstadium 704
§ 63. 5. Der Gesellschaftskonkurs 708
I. Konkursforderungen 709
II. Aktiven der Konkursmasse. Ansprüche gegen die Gesellschafter 711
III. Beschränkungen im Privatkonkurse der Gesellschafter 711
§ 64. 6. Ausscheiden und Ausschließung 712
I. Ausscheidungsgründe: 712
1. Vereinbarung 713
2. Gesetz 714
3. Richterspruch. Ausschließung 715
II. Wirkungen des Ausscheidens 717
§ 65. 7. Die Geschäftsübernahme durch einen Gesellschafter 722
I. Ausscheiden und Geschäftsübernahme 722
II. Wirkungen: 723
1. Anwachsung 724
2. Wirkung für das Gesellschaftsverhältnis 724
3. Aufträge und Vollmachten usw. 725
4. Anhängige Prozesse 726
§ 66. 8. Verjährung 727
I. Der fünfjährigen Verjährung unterliegende Ansprüche 728
II. Ausnahmen 728
III. Beginn der Verjährung 729
IV. Verjährungsfrist. Stillstand usw. 729
V. Unterbrechung 730
VI. Sonstige Verjährung 730
Zweites Kapitel. Die Kommanditgesellschaft. 731
§ 67. I. Wesen und geschichtliche Entwicklung der Kommanditgesellschaft 731
I. Begriff der KG. 731
II. KG. und stille Gesellschaft 733
III. Geschichte der KG. 734
§ 68. II. Errichtung der Kommanditgesellschaft 740
I. Innen Verhältnis 740
II. Außenverhältnis 742
III. Eintragung 743
§ 69. III. Das Innenverhältnis 744
I. Einlagen 744
II. Gewinn und Verlust 745
III. Geschäftsführung. Kontrollrechte 751
IV. Konkurrenzverbot 753
§ 70. 1. Vertretung. Kaufmannseigenschaft 754
I. Vertretung 754
II. Rechts- und Parteifähigkeit 755
III. Kaufmannseigenschaft 755
§ 71. 2. Die Haftung des Kommanditisten 756
I. Schuld und Haftung 756
II. Geltendmachung der persönlichen Schuld 758
III. Haftung und Einlage 761
IV. Befriedigung der Gläubiger durch den Kommanditisten 764
V. Beginn und Ende der Haftung 765
VI. Erhöhung und Herabsetzung der Kommanditsumme 767
VII. Vertrag und Eintragung 768
§ 72. V. Auflösung und Ausscheiden 769
1. Tod des Kommanditisten 770
2. Fortsetzung der Gesellschaft 770
3. Rechtsstellung des Kommanditisten nach Auflösung oder Ausscheiden 771
Drittes Kapitel. Die stille Gesellschaft. 771
§ 73. I. Begriff und Erfordernisse der stillen Gesellschaft 771
I. Begriff 771
II. Erfordernisse: 774
1. Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen 774
2. Vermögenseinlage 774
3. Die STG. als Gesellschaft 775
4. Zahl der Beteiligten 776
§ 74. II. Rechtsverhältnis zwischen den Gesellschaftern 777
I. Die Einlage 777
II. Gewinn und Verlust 779
III. Geschäftsführung 780
§ 75. III. Auflösung und Auseinandersetzung 782
I. Auflösung 782
II. Auseinandersetzung 784
III. Anfechtungsrecht 785
Viertes Kapitel. Mehrere Gesellschaften. Veränderungen der Handelsgesellschaft. 787
§ 76. Allgemeiner Überblick 787
§ 77. A. Mehrere Gesellschaften zwischen denselben Gesellschaftern 789
I. Formen der Verselbständigung. Trennung im Außen- oder im Innenverhältnisse 789
II. Wirkungen der Trennung 792
III. Gegenseitige Abhängigkeit 793
B. Wandlungen der Gesellschaft*. 795
§ 78. 1. Veränderung und Neugründung 795
Veränderung und Neugründung. Fortbestehen und Fortsetzung; Umwandlung 795
I. Neugründung 795
Neugründung als Erneuerung des Außenverhältnisses 796
Wirkungen 797
II. Veränderung 799
Identität und Verschiedenheit. Veränderung und Gleichbleiben des Außen Verhältnisses 800
Wirkungen 801
III. Zuläßigkeit bloßer Veränderung 802
§ 79. 2. Veränderungen vor Auflösung der Gesellschaft. Mitgliederwechsel. Änderung des Gegenstandes des Unternehmens 803
I. Mitgliederwechsel. Einschlägige Fälle 803
II. Rechtsverhältnisse bei bloßer Veränderung und bei Neugründung 804
III. Änderung des Zweckes 808
IV. Völlige Umgestaltung auch bei Fortsetzung der alten Gesellschaft 810
§ 80. 3. Vereinigung mehrerer Gesellschaften 811
I. Erfordernisse: Abschluß eines neuen Gesellschaftsvertrages zwischen den Mitgliedern beider Gesellschaften 811
II. Formen der Vereinigung: 811
1. Aufnahme der einen Gesellschaft in die andere (fortgesetzte) Gesellschaft 811
2. Errichtung einer neuen Gesellschaft 812
§ 81. 4. Änderungen im Liquidationsstadium. Fortsetzung der Gesellschaft 812
I. Zulässigkeit von Änderungen im Liquidationsstadium 812
II. Fortsetzung der Gesellschaft 813
III. Voraussetzungen der Fortsetzung 815
IV. Eintragung 816
§ 82. a) Umwandlung in eine andere Gesellschaftsform 817
Voraussetzungen der bloßen Verwandlung unter Festhaltung der Identität 817
I. Umwandlung einer stillen Gesellschaft in eine Personalhandelsgesellschaft 817
II. Umwandlung einer offenen Handelsgesellschaft in eine Kommanditgesellschaft 818
III. Umwandlung einer Personalhandelsgesellschaft in eine Aktiengesellschaft oder GmbH. 821
§ 83. b) Umwandlung einer Handelsgesellschaft in ein Einzelgeschäft 822
Übernahme des Gesellschaftsvermögens durch einen Gesellschafter 822
Wirkungen 823
§ 84. c) Umwandlung eines Einzelgeschäfts in eine Handelsgesellschaft 825
1. Beitritt zu einem Einzelgeschäft 826
2. Vereinigung zweier Einzelgeschäfte 828
3. Beitritt eines Einzelgewerbetreibenden zu einer Gesellschaft 829
4. Vereinigung eines Einzelgeschäfts mit dem Vermögen einer aufgelösten Gesellschaft 829
§ 85. C. Gesellschaften als Mitglieder einer Personengesellschaft 829
I. Wirtschaftliche Gründe. Zulässigkeit 829
II. Rechtsverhältnisse der verbundenen Gesellschaften im Allgemeinen 830
III. Beteiligung an einer stillen Gesellschaft 834
IV. Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft 834
V. Beteiligung an einer offenen Handelsgesellschaft 835
Fünftes Kapitel. Sozialrechtliche und individualrechtliche Sphäre der Gesellschafter. 838
§ 86. 1. Bedeutung des Gegensatzes 838
Undurchführbarkeit einer scharfen Unterscheidung von gesellschaftlichen und außergesellschaftlichen Rechtsverhältnissen 838
Innergesellschaftliche Natur des Unterschieds. Koinzidenz der Interessen 843
§ 87. 2. Rein sozialrechtliche, rein invidualrechtliche und gemischte Rechtsverhältnisse 845
I. Rein sozialrechtliche Rechtsverhältnisse 845
II. Gemischt sozialrechtlich-individualrechtliche Rechtsverhältnisse 847
III. Rein individualrechtliche Rechtsverhältnisse 848
Nachträge. 853