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Die Angleichung technischer Rechtsvorschriften und industrieller Normen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft

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Starkowski, R. (1973). Die Angleichung technischer Rechtsvorschriften und industrieller Normen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42878-6
Starkowski, Reinhard. Die Angleichung technischer Rechtsvorschriften und industrieller Normen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42878-6
Starkowski, R (1973): Die Angleichung technischer Rechtsvorschriften und industrieller Normen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42878-6

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Die Angleichung technischer Rechtsvorschriften und industrieller Normen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft

Starkowski, Reinhard

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 26

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungen 13
Einleitung 15
Erster Abschnitt: Handelshemmnisse aufgrund von unterschiedlichen Anforderungen über die Beschaffenheit von Waren 18
A. Handelshemmnisse durch unterschiedliche Rechtsvorschriften über die Beschaffenheit von Waren 18
I. Ursachen und Erscheinungsformen von Rechtsvorschriften über die Beschaffenheit von Waren 18
1. Ursachen 18
2. Erscheinungsformen der Vorschriften über die Beschaffenheit von Gegenständen 20
a) Art der Anforderungen 20
b) Addressat der Vorschriften 21
c) Hoheitliche Mittel, um die Beachtung technischer Vorschriften zu sichern 22
aa) Zulassung 22
bb) Typengenehmigung oder Bauartzulassung 23
cc) Allgemeine Erlaubnis mit Eingriffsvorbehalt 24
II. Auswirkungen unterschiedlicher Beschaffenheitsanforderungen auf den innergemeinschaftlichen Warenverkehr 25
1. Ursachen für unterschiedliche Beschaffenheitsanforderungen 25
2. Hindernisse für den innergemeinschaftlichen Warenverkehr auf Grund unterschiedlicher Beschaffenheitsanforderungen und mehrfacher Kontrollen 26
a) Hindernisse durch unterschiedliche Beschaffenheitsanforderungen 26
b) Hindernisse durch mehrfache Kontrollen und Verwaltungsformalitäten 28
III. Begriff des „technischen Handelshemmnisses“ 29
B. Handelshemmnisse durch unterschiedliche technische Normen 30
I. Begriff und Wirkungsweise technischer Normen 30
1. Begriff der technischen Normen 30
a) Inhalt 30
b) Ziel der Normung 31
c) Ausarbeitung 32
d) Rechtsnatur 34
II. Stellung der Normen in der Rechtsordnung 36
III. Auswirkungen unterschiedlicher technischer Normen auf den innergemeinschaftlichen Handel 38
1. Normen mit rechtlicher Wirkung 38
2. Normen mit rein tatsächlicher Wirkung 38
Zweiter Abschnitt: Rechtsgrundlagen im EWGV für die Beseitigung technischer Handelshemmnisse 40
A. Beseitigung technischer Handelshemmnisse durch Maßnahmen der Rechtsangleichung 41
I. Die Beseitigung technischer Handelshemmnisse nach Art. 100 41
1. Abgrenzung der Materien, die nach Art. 100 angeglichen werden können 41
a) Der Gemeinsame Markt i. S. d. Art. 100 41
b) Der freie Warenverkehr als Kennzeichen des Gemeinsamen Marktes 42
c) Die „unmittelbare Auswirkung“ auf die Errichtung oder das Funktionieren des Gemeinsamen Marktes 43
d) Technische Vorschriften, die von ihrem Inhalt her die Voraussetzungen des Art. 100 erfüllen 44
aa) Vorschriften über die Beschaffenheit von Waren 44
bb) Sonstige Regelungen im Zusammenhang mit Beschaffenheitsanforderungen 45
2. Rechts- und Verwaltungsvorschriften i. S. d. Artikel 100 47
a) Begriff der Rechts- und Verwaltungsvorschriften i. S. d. Art. 100 47
b) Rechts- oder Verwaltungsvorschriften in einem Mitgliedstaat sind ausreichend 48
c) Gesetzesinitiativen und die Voraussetzungen des Art. 100 49
aa) Deckungsgleichheit von nationaler und gemeinschaftlicher Regelung 49
bb) Stadium der Ausarbeitung des Rechtssatzes 51
d) Art. 100 und die Angleichung technischer Normen 54
3. Zwischenergebnis 56
II. Technische Handelshemmnisse und Artikel 101 57
1. Der Begriff der „Verzerrung“ im Sinne des Art. 101 57
2. Art. 101 und technische Vorschriften 58
B. Die Beseitigung technischer Handelshemmnisse nach Art. 30 ff. 59
I. Der Begriff der „Maßnahme gleicher Wirkung“ 59
II. Vorschriften über die Beschaffenheit von Waren als MglW 60
C. Die Beseitigung technischer Handelshemmnisse nach Art. 118 65
I. Das Verhältnis von Art. 118 zu Art. 100 65
II. Stellungnahmen nach Art. 118 auf dem Gebiet technischer Vorschriften 65
Dritter Abschnitt: Ausgestaltung der Richtlinien zur Beseitigung technischer Handelshemmnisse 68
A. Detaillierte oder weitgefaßte Richtlinien 68
I. Grundsatzanforderungen in Richtlinien 69
1. Ausarbeitung 71
2. Anpassung der Richtlinien an den technischen Fortschritt 72
3. Behinderung des Handels mit Drittländern 76
B. Die Aufnahme von technischen Normen in Richtlinien zur Beseitigung technischer Handelshemmnisse 77
I. Die unmittelbare Einbeziehung von Normen in Richtlinien 78
1. Aufnahme der Normen in den Text der Richtlinie 78
2. Bezugnahme auf Normen in Richtlinien 78
a) Bezugnahme auf einzelne Normen 79
aa) Fixe Bezugnahme 79
bb) Gleitende Bezugnahme 80
b) Bezugnahme auf ein ganzes Normungssystem 82
II. Mittelbare Rechtserheblichkeit der Normen 82
1. Darstellung 83
2. Anwendungsfälle 84
3. Grundsatzanforderungen in Richtlinien 85
4. Wirkung des Verweises auf Normen 87
aa) Normen für Hersteller und Behörden verbindlich 87
bb) Beachtung der Normen für Behörden verbindlich 87
cc) Beachtung der Normen weder für Hersteller noch für Behörden verbindlich 88
III. Zwischenergebnis 89
C. Normen, die in Richtlinien rechtserheblich gemacht werden können 90
I. Internationale Normungsorganisationen 90
1. International Standard Organisation (ISO) 90
2. Comité Européen de Normalisation 92
a) Verfahren der Normenharmonisierung 93
b) Die Zusammenarbeit des CEN mit den Europäischen Gemeinschaften 95
3. Internationale Normungsorganisationen auf dem Gebiet der Elektrotechnik 97
a) International Electrotechnical Commission (IEC) 97
b) Internationale Commission für Regeln zur Begutachtung Elektrotechnischer Erzeugnisse (CEEel) 98
c) Das Comité Européen de Coordination des Normes Electriques des Pays de la Communauté Economique Européenne (CENELCOM) 98
II. Brauchbarkeit internationaler Harmonisierungsarbeiten für die Aufnahme in Richtlinien 100
1. Internationale Normungsdokumente 100
a) Unmittelbare Rechtserheblichkeit 101
b) Mittelbare Rechtserheblichkeit 101
2. Harmonisierte nationale Normen 102
a) Unmittelbare Rechtserheblichkeit 102
b) Mittelbare Rechtserheblichkeit 103
3. Zwischenergebnis 104
D. Zulässigkeit einer Bezugnahme oder eines Verweises auf Normen nach dem EWGV und dem innerstaatlichen Recht 104
I. Zulässigkeit der Bezugnahme oder des Verweises auf Normen nach dem EWGV 105
1. Arten der Übertragung von Befugnissen 105
a) Delegation 105
b) Mandat 106
2. Zulässigkeit einer Delegation nach dem EWGV 107
3. Das Delegationsverbot des EWGV und ein Verweis auf Normen in Richtlinien 109
a) Unmittelbare Rechtserheblichkeit von Normen durch Bezugnahme 110
aa) Fixe Bezugnahme 110
bb) Gleitende Bezugnahme 111
b) Mittelbare Rechtserheblichkeit von Normen 112
aa) Normen für Mitgliedstaaten verbindlich 112
bb) Normen weder für Hersteller noch für Mitgliedstaaten verbindlich 115
4. Zwischenergebnis 117
II. Zulässigkeit der Bezugnahme oder des Verweises auf Normen nach dem innerstaatlichen Recht 118
1. Fixe Bezugnahme 119
2. Gleitende Bezugnahme auf Normen 122
3. Mittelbare Rechtserheblichkeit von Normen bei weitgefaßten Tatbestandsmerkmalen 123
a) Grundsatzanforderungen in innerstaatlichen Rechtsvorschriften 123
b) Die Bedeutung der Normen bei der Konkretisierung der Grundsatzanforderungen 125
aa) Normen für Mitgliedstaaten verbindlich 126
bb) Normen weder für Hersteller noch für Mitgliedstaaten verbindlich 128
4. Zwischenergebnis 129
E. Möglichkeiten für eine Neuorganisation der Normung 130
I. Normenamt der Kommission 130
1. Eigene Ausarbeitung von Normen 130
2. Exkurs 133
3. Koordinierung der Harmonisierungsarbeiten durch die Kommission 135
a) Die „Euronormen“ 135
b) Übertragung des Systems der „Euronormen“ auf andere Sektoren 138
aa) Mögliche Ausgestaltung 138
bb) Nachteile 139
II. Überprüfung und Anerkennung von Normen durch die Europäischen Gemeinschaften 143
1. Grundzüge der Anerkennung von Normen auf nationaler Ebene 143
2. Notwendige Abänderungen für die Europäischen Gemeinschaften 144
a) Prüfungskriterien 144
b) Kreis der zu überprüfenden Normen 146
c) Der organisatorische Rahmen für die Prüfarbeiten 147
3. Die Aufnahme von geprüften Normen in Richtlinien 148
4. Ausgestaltung einer Richtlinie mit einem Verweis auf Normen 151
a) Inhalt 151
b) Vorteile der vorgeschlagenen Regelung 152
ΙII. Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Europäischen Gemeinschaften und den Normungsorganisationen 153
1. Organisatorische Form der Zusammenarbeit 154
2. Ziele und Vorteile der Zusammenarbeit 154
Zusammenfassung 157
Literaturverzeichnis 161