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Der optimale Versicherungsbestand

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Schmidt, G. (1968). Der optimale Versicherungsbestand. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42153-4
Schmidt, Günter. Der optimale Versicherungsbestand. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42153-4
Schmidt, G (1968): Der optimale Versicherungsbestand, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42153-4

Format

Der optimale Versicherungsbestand

Schmidt, Günter

Schriftenreihe des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln. Neue Folge, Vol. 24

(1968)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
A. Einleitung 9
B. Planung des Versicherungsbestandes 12
I. Bestandsplanung als Teil der Produktionsplanung 12
II. Die modelltheoretische Betrachtungsweise 14
1. Erklärungs- und Entscheidungsmodelle 14
2. Haupteigenschaften moderner Planungsmodelle 15
a) Sukzessive und simultane Modelle 15
b) Deterministische und stochastische Modelle 16
c) Statische und dynamische Modelle 17
d) Lineare und nichtlineare Modelle 18
III. Das Produktionsmodell 19
1. Zielfunktion 20
2. Nebenbedingungen 21
3. Formale Gestalt 21
C. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie 23
I. Wahrscheinlichkeit 23
II. Wahrscheinlichkeits- und Häufigkeitsverteilungen 26
III. Parameter 29
1. Erwartungswert 29
2. Varianz und andere Streuungsmaße 30
IV. Das Gesetz der großen Zahlen 31
D. Das versicherungstechnische Risiko 34
I. Der Risikoausgleich im Kollektiv 34
II. Das Äquivalenzprinzip 36
III. Der Begriff des versicherungstechnischen Risikos 37
IV. Ergebnisse der Risikotheorie 38
1. Individuelle und kollektive Risikotheorie 38
2. Verteilung des Gesamtschadens 39
3. Störungen des Risikoausgleichs 41
a) Schwankende Grundwahrscheinlichkeiten 41
b) Wahrscheinlichkeitsansteckung und Kumul 42
c) Schätzfehler 43
4. Zusammenfassung 43
V. Risiko und Unsicherheit 44
E. Rationale Unternehmensziele in der Versicherungswirtschaft 46
I. Gewinnstreben 49
1. Grenzkosten in der Versicherungswirtschaft 50
2. Die Prämisse vollkommener Voraussicht 52
3. Maximierung der Gewinnerwartung 54
II. Sicherheitsstreben 56
III. Einfache und mehrfache Zielsetzung 58
1. Einfache Zielsetzung unter Nebenbedingungen 58
2. Mehrfache Zielsetzung 60
a) Gute Lösungen 60
b) Das Dilemma bei mehrfacher Zielsetzung 61
IV. Vereinigung zweier Ziele 61
F. Das Prinzip der Nutzenmaximierung 63
I. Die Hauptaxiome der modernen Nutzentheorie 64
1. Vergleichbarkeitsaxiom 65
2. Transitivitätsaxiom 65
3. Verknüpfungsaxiom 67
II. Die Meßbarkeit des Nutzens 68
1. Ordinale und kardinale Nutzenmessung 69
2. Die kardinale Nutzenmessung der Spieltheorie 70
III. Das Bernoulliprinzip 72
IV. Entscheidungsspiele 74
1. Risikoindifferenz 75
2. Risikoaversion 76
3. Risikofreude 77
V. Geldnutzenfunktion 78
1. Konkave, konvexe und lineare Funktionen 78
2. Empirische und modelltheoretische Funktionen 82
VI. Interpersoneller Nutzenvergleich 83
VII. Das Nutzenkonzept als Tautologie 84
VIII. Die Bedeutung des Nutzens für die Versicherungswissenschaft 85
G. Die Kosten der Versicherungsproduktion 88
I. Die Kosten im deterministischen Modell 88
1. Produktionstheoretische Grundlagen 89
a) Produktionsfaktoren im Versicherungsbetrieb 90
b) Limitationale und substitutionale Produktionsfaktoren 91
c) Potentialfaktoren 93
d) Die Produktionsfunktion 93
2. Kostentheoretische Grundlagen 95
a) Der Zusammenhang zwischen Produktions- und Kostentheorie 95
b) Die Gesamtkostenfunktion des Versicherungsbetriebes 96
II. Die Kosten im stochastischen Modell 96
1. Ersatz der Kostenfunktion durch eine Nutzenfunktion 99
2. Verbesserung der Unternehmenssicherheit 100
a) Risikominderung durch Rückversicherung 101
b) Erhöhung der Finanzkraft durch Sicherheitskapital 104
c) Die Minimalkostenkombination 105
3. Die Nutzenfunktion unter Berücksichtigung aller Produktionsfaktoren 106
H. Die Erlöse des Versicherers 108
I. Prämien und Nebeneinnahmen 108
II. Vermögenserträge 111
III. Die Verbundenheit der Nachfrage 112
1. Exakte Lösung 115
2. Näherungslösung 116
a) Allgemeine Formulierung 117
b) Numerisches Beispiel 119
3. Interpretation der Näherungslösung 120
I. Das Produktionsmodell der Versicherung 121
I. Die Zielfunktion 121
1. Allgemeine Formulierung 122
2. Zielfunktion bei Beitragsrückerstattung 123
a) Erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 123
b) Erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung 125
II. Die Nebenbedingungen 126
III. Die Bedeutung des Produktionsmodells für die Praxis 128
IV. Ansatzpunkte für ein dynamisches Produktionsmodell 129
J. Besonderheiten der Versicherungsvereine und der öffentlich-rechtlichen Versicherungsanstalten 133
I. Der Nutzen des Versicherungsnehmers 133
II. Das Unternehmensziel bedarfswirtschaftlicher Versicherer 134
1. Das Unternehmensziel im statischen Modell 135
2. Das Unternehmensziel im dynamischen Modell 137
K. Zusammenfassung 138
Literaturverzeichnis 143