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Eichborn, K. (1932). Das Rätsel des Geldes. Ein Beitrag zur Deutung der Weltkrise. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56279-4
Eichborn, Kurt von. Das Rätsel des Geldes: Ein Beitrag zur Deutung der Weltkrise. Duncker & Humblot, 1932. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56279-4
Eichborn, K (1932): Das Rätsel des Geldes: Ein Beitrag zur Deutung der Weltkrise, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56279-4
Format
Das Rätsel des Geldes
Ein Beitrag zur Deutung der Weltkrise
(1932)
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Abstract
Im Jahre 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, verfasste Kurt von Eichborn die vorliegende Schrift. Darin versucht er die Krise vom Standpunkt der Geldtheorie aus zu deuten. Der damals vorherrschende Goldstandard, also die Koppelung der Landeswährungen an den Goldpreis, übertrug die amerikanische Rezession auf die ganze Welt. Eichborn plädiert daher für eine Abschaffung des Goldstandards sowie für eine Reform des Kreditwesens, um die Krise in den Griff zu bekommen.
Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| Vorwort | 3 | ||
| Das Rätsel des Geldes. Ein Beitrag zur Deutung der Weltkrise | 1 |