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Die deutsche Wissenschaft vom englischen Staatsrecht

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Pöggeler, W. (1995). Die deutsche Wissenschaft vom englischen Staatsrecht. Ein Beitrag zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte 1748–1914. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48194-1
Pöggeler, Wolfgang. Die deutsche Wissenschaft vom englischen Staatsrecht: Ein Beitrag zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte 1748–1914. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48194-1
Pöggeler, W (1995): Die deutsche Wissenschaft vom englischen Staatsrecht: Ein Beitrag zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte 1748–1914, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48194-1

Format

Die deutsche Wissenschaft vom englischen Staatsrecht

Ein Beitrag zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte 1748–1914

Pöggeler, Wolfgang

Comparative Studies in Continental and Anglo-American Legal History, Vol. 16

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Α. Gegenstand der Untersuchung 9
Β. Zum Forschungsstand 12
C. Das 18. Jahrhundert: adagio 17
I. Montesquieu: eine falsche Fährte 18
II. William Blackstone und sein deutscher Übersetzer H. F. C. von Colditz 21
III. Jean Louis de Lolme: ein treuer Begleiter der deutschen Rezeption und ihrer Irrtümer 25
IV. Caietan Filangieri 28
V. Gebh. Friedr. Aug. Wendeborn, Prediger in London 28
VI. Johann Wilhelm von Archenholz und ein unbekannter Nachahmer 32
D. Das 19. Jahrhundert bis zur Auflösung der Frankfurter Nationalversammlung 1849: presto 36
I. Der Geheime Justitz-Rath Theodor Schmalz 36
II. Ludwig Freiherr von Vincke 39
III. Der Kontinent auf der Suche nach parlamentarischen Regeln: Jeremy Bentham im Dumontschen Gewande 42
IV. Constantin Bisinger verrät nichts 45
V. Thomas Jefferson 46
VI. John Millar, Esqu., in der Übersetzung von K. E. Schmid 47
VII. Johann Gotthelf Beschorners Pamphlet gegen England und die Engländer 49
VIII. Lord John Russels Verfassungsgeschichte aus der Perspektive des Freiheitsbegriffs 52
IX. Eine weitere Verfassungsgeschichte: Hallam und sein Epigone F. A. Rüder 54
X. Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Reformbill 55
XI. Murhards Englandartikel im Staatslexikon 59
XII. P. F. Aiken's vergleichende Darstellung der Constitution Großbritanniens und der Vereinigten Staaten von Amerika 63
XIII. Franz Schulte alias Abraxas 65
XIV. Ein konservativer Klassiker verteidigt das monarchische Prinzip: Friedrich Julius Stahl 68
XV. Robert von Mohl, ein herausragender liberaler Staatsrechtler im deutschen Vormärz 69
XVI. Ein Rezipient im Revolutionsjahr 1848: Traugott Bromme 71
XVII. Dr. Mittermaier betätigt die Notbremse 73
Ε. Von Gneist bis zum Ersten Weltkrieg: largo 75
I. Buchers Kritik am englischen Parlamentarismus 75
II. Obertribunalrath Oppenheim übersetzt einen englischen Klassiker: Sir Thomas Erskine May 78
III. Rudolf von Gneist, ein Pfadfinder im Urwald 80
IV. Eine früh verstorbene Hoffnung: Eduard Fischel 88
V. Ein englischer Klassiker in deutscher Übersetzung: Walter Bagehot 91
VI. Kreisgerichtsrath Assmann übersetzt Alpheus Todd 94
VII. Homersham Cox, Barrister at Law: der letzte Tanz der Gewaltenteilung 97
VIII. Zwei populärwissenschaftliche Darstellungen und eine bedeutende Suffragette 97
IX. Josef Redlich und Julius Hatschek: die wichtigsten deutschsprachigen Kenner der englischen Verfassung am Beginn des 20. Jahrhunderts 100
X. Georg Jellinek empfiehlt einen Engländer: Sidney Low 106
XI. Paul Helbeck und Friedrich Naumann 108
XII. Nochmals Klarheit: A. Lawrence Lowel 109
F. Die Entwicklung in Querschnitten 112
Literaturverzeichnis 119
Anhang: Chronologische Übersicht zur Rezeptionsliteratur 128