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Electronic und Mobile Commerce im Bundesligafußball

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Schmidt, F. (2007). Electronic und Mobile Commerce im Bundesligafußball. Rechtsfragen der Vermarktungsinstrumente Electronic und Mobile Commerce im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Führung einer Marke im Bundesligafußball. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52365-8
Schmidt, Fabian. Electronic und Mobile Commerce im Bundesligafußball: Rechtsfragen der Vermarktungsinstrumente Electronic und Mobile Commerce im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Führung einer Marke im Bundesligafußball. Duncker & Humblot, 2007. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52365-8
Schmidt, F (2007): Electronic und Mobile Commerce im Bundesligafußball: Rechtsfragen der Vermarktungsinstrumente Electronic und Mobile Commerce im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Führung einer Marke im Bundesligafußball, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52365-8

Format

Electronic und Mobile Commerce im Bundesligafußball

Rechtsfragen der Vermarktungsinstrumente Electronic und Mobile Commerce im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Führung einer Marke im Bundesligafußball

Schmidt, Fabian

Beiträge zum Sportrecht, Vol. 29

(2007)

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Abstract

Football is a Business - Europäische Spitzenclubs wie Real Madrid oder Manchester United haben diese Zeichen der Zeit einer Kommerzialisierung und Professionalisierung des Fußballsports erkannt und nutzen die Medien Internet und Mobilfunk, um die jeweilige Marke weiter auf- und auszubauen, da nur eine starke Marke einen hohen Marktwert bei Sponsoring, Merchandising und beim Verkauf von TV-Rechten verspricht.

Fabian Schmidt stellt erstmals umfassend die Rechtsprobleme dar, die mit der Nutzung von Internet und Mobilfunk im Rahmen des strategischen Markenauf- und -ausbaus im Fußballsport verbunden sind. Eingegangen wird dabei beispielsweise auf die Problematik der Sportwetten im Internet bzw. die mit Klingeltönen und Handy-Logos verbundenen Rechtsprobleme.

Insgesamt werden zahlreiche Rechtsprobleme aus dem (europäischen) Kartell-, Wettbewerbs- und Urheberrecht aufgezeigt, die es zu beachten gilt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 19
Einleitung 23
I. Einführung 23
II. Problemaufriss 28
III. Ziel der Arbeit 30
IV. Gang der Untersuchung 30
V. Eingrenzung des Themas 33
1. Kapitel: Grundlagen 34
I. Aufbau und Führung einer Marke als Wettbewerbsstrategie im Bundesligafußball 34
1. Vorbemerkung 34
2. Aufbau und Führung einer Marke als Wettbewerbsstrategie im Bundesligafußball 36
a) Begriff und Funktionen einer Marke 36
b) Verwirklichung der Wettbewerbsstrategie 38
c) Vom Sponsoring zum Co-Branding - Berücksichtigung von Fremd-Marken 40
d) Electronic und Mobile Commerce als Instrumente zur Verwirklichung der Wettbewerbsstrategie 43
II. Entwicklung des Bundesligafußballs, dessen Übertragung und Vermarktung durch elektronische Medien 44
2. Kapitel: Electronic und Mobile Commerce 48
I. Electronic Commerce 48
1. Definitionen und Entwicklung 48
a) Definition Electronic Commerce und Electronic Business 48
b) Entwicklung von Internet und Electronic Commerce 49
2. Die Geschäftsbeziehungen 50
3. Ökonomisches Potenzial von Internet und Electronic Commerce 51
4. Technische Grundlagen von Internet und Electronic Commerce 53
a) Grundsätzliche Anforderungen 53
b) Organisation und Struktur des Internets 54
c) Datentransport im Internet 55
d) Versand und Verbindungsaufbau zum Internet 56
e) Einige grundlegende Internetdienste 58
aa) Adressierung im Internet und Domain-Namen 58
bb) Der E-Mail-Dienst 61
cc) World Wide Web 61
dd) Dateitransfer (FTP) 62
f) Ausblick: Zukünftige technologische Entwicklungen 62
5. Funktionsanalyse 63
a) Client 64
b) Anbieten von Informationen/von Inhalten – der Content-Provider 64
c) Anbieten von technischen Inhalten 64
aa) Service-/Host-Provider 64
bb) Network-Provider 65
cc) Access-Provider 65
II. Mobile Commerce 65
1. Definition und Entwicklung 65
a) Definition Mobile Commerce und Mobile Business 65
b) Mobile Commerce als Teil des Electronic Commerce 67
c) Entwicklung von Mobilfunk und Mobile Commerce 68
2. Geschäftsbeziehungen 69
3. Ökonomisches Potenzial von Mobilfunk und Mobile Commerce 69
4. Technische Grundlagen von Mobile Commerce 72
a) Grundsätzliche Anforderungen 73
b) Übertragungstechnologien 74
aa) Macromobility 75
bb) Micromobility – ad-hoc-Netze 79
c) Anwendungstechnologien – Message Services, WAP und andere 81
d) Sicherheits- und Bezahlungstechnologien 83
e) Ortungstechniken 84
f) Ausblick: Mobile Endgeräte 86
5. Funktionsanalyse 87
III. Mobile Commerce versus Electronic Commerce 88
1. Nutzungsunterschiede und Prognose der Nutzungsanteile Mobile Commerce und Electronic Commerce 88
2. Vorteile und Nachteile von Mobile Commerce gegenüber Electronic Commerce 90
IV. Zusammenfassung 92
3. Kapitel: Mediale Vermarktung 93
I. Mediale Vermarktung im Bundesligafußball 93
II. Neuordnung der medialen Bundesligavermarktung seit 19. Januar 2005 96
4. Kapitel: Rechtsrahmen von Electronic und Mobile Commerce 100
I. Völkerrechtliche Regelungen 100
II. Europäische Regelungen 101
1. Fernabsatzrichtlinie 97/7/EG 101
2. Elektronische Signaturrichtlinie 99/93/EG 102
3. Electronic-Commerce-Richtlinie 2000/31/EG 102
4. Urheberrechtsrichtlinie 2001/29/EG und Enforcement-Richtlinie 2004/48/EG 103
5. „Telekom-Reformpaket“ 104
6. Fernabsatzfinanzdienstleistungsrichtlinie 2002/65/EG 105
III. Internationales Privatrecht 105
IV. Nationale Regelungen 106
1. Gesetz über Fernabsatzverträge, Schuldrechtsmodernisierungsgesetz und Fernabsatzfinanzdienstleistungsänderungsgesetz 106
2. Elektronisches Geschäftsverkehrgesetz 107
3. Mediendienste-Staatsvertrag 107
4. Telekommunikationsgesetz 108
5. Teledienstgesetz 109
6. Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb 109
7. Urheberrechtsgesetz 110
8. Signaturgesetz, Signaturverordnung und 1. Signaturrechtsänderungsgesetz 110
5. Kapitel: Verwirklichung der Wettbewerbsstrategie durch Electronic Commerce 112
I. Vorbemerkung 112
II. Verwirklichung der Wettbewerbsstrategie durch Electronic Commerce – dargestellt am Beispiel des VfB Stuttgart 1893 e. V. 112
1. Der Fußballclub VfB Stuttgart 1893 e. V. 112
2. Bestandsaufnahme 113
a) Homepage des VfB Stuttgart 1893 e. V. 114
b) Internet-Shop der VfB Stuttgart Sport-Shop GmbH 116
III. Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Homepage und dem Internet-Shop 117
1. Einordnung von Homepage und Internet-Shop als Teledienst 117
a) Definition und Abgrenzung von Telediensten 117
b) Einordnung der Homepage und des Internet-Shops als Teledienste 118
2. Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Homepage 119
a) Domainrecht 119
aa) Juristische Einordnung einer Domain 119
bb) Ungerechtfertigte Registrierung zugunsten eines Dritten 123
cc) Rechtsfolgen der ungerechtfertigten Registrierung einer Domain 129
dd) Schutz einer registrierten Domain 131
ee) Zwangsvollstreckung in eine Domain 131
b) Teledienstrecht – Impressumspflicht eines Webseitenanbieters 132
c) Werbe- und Wettbewerbsrecht 136
aa) Vorbemerkung 136
bb) Zulässigkeit einer Werbe-E-Mail 136
cc) Zulässigkeit von E-Cards 143
dd) Beurteilung von Bannerwerbung und Pop-ups 143
ee) Zulässigkeit von Gewinnspielen auf einer Webseite 145
d) Urheberrecht 147
aa) Urheberrechtlicher Schutz einer Webseite und Rechtsfolgen einer Verletzung 147
bb) Urheberrechtlicher Schutz eines Bildschirmschoners 152
e) Haftungsrecht 152
aa) Haftung für Inhalte von Webseiten 152
(1) Haftung aus Vertrag 153
(2) Haftung aus Delikt 153
(3) Haftung bei Auslandsbezug 154
(4) Haftung für verlinkte Webseiten 154
(5) Enthaftung durch Disclaimer 159
bb) Verantwortlichkeit für einen Chat, einen virtuellen Kleinanzeigenmarkt und für Foren 159
3. Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Internet-Shop 165
a) Vertragsrecht 165
aa) Vertragsschluss im Internet-Shop 165
(1) Vorbemerkung 165
(2) Elektronische Willenserklärung 165
(a) Abgabe und Zugang der Willenserklärung 169
(b) Widerruf und Anfechtung der Willenserklärung 171
(3) Form des Vertrages – gesetzliche/gewillkürte Formerfordernisse 174
(4) Zustandekommen eines Vertrages 175
(a) Webseiten als Vertragsangebot oder als invitatio ad offerendum 175
(b) Bestellbestätigung 176
(c) Zustandekommen eines Vertrages – Annahme 179
bb) Informationspflichten und sonstige Pflichten des Unternehmers 179
(1) Pflichten des Unternehmers im elektronischen Geschäftsverkehr 179
(2) Spezielles zu Fernabsatzverträgen 182
(3) Rechtsfragen des Widerrufs nach Erhalt der Ware 188
cc) Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen 193
b) Teledienstrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Zahlungen im Internet-Shop 195
c) Datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Erheben, Verarbeiten und Verwenden von Nutzerdaten 196
d) Zivilprozessrecht – Gerichtszuständigkeiten 199
aa) Gerichtszuständigkeit bei Vertragspartnern mit Sitz in Deutschland oder der Europäischen Union 199
bb) Internationale Gerichtszuständigkeit bei Vertragspartnern mit Sitz außerhalb der Europäischen Union 200
IV. Rechtsfragen im Zusammenhang mit weiteren Möglichkeiten des Electronic Commerce 200
1. Video on Demand & Audio on Demand – urheberrechtliche Fragen 200
a) Einordnung 201
b) Zulässigkeit des Anfertigens von Privatkopien 202
c) Zulässigkeit des Einstellens abgespeicherter Video- oder Audiostreams in Filesharing-Börsen 204
d) Sanktionsmöglichkeiten des Urhebers 206
2. Online-Computerspiele – persönlichkeitsrechtliche Fragen 207
3. Sportwetten im Internet – gewerberechtliche Fragen 209
4. Online-Kundenkarte – lauterkeits- und kartellrechtliche Fragen 212
5. Electronic Customer-Relationship-Management – datenschutzrechtliche Fragen 215
a) Erstellung eines Nutzerprofils im Zusammenhang mit dem Einkauf in einem Internet-Shop 217
b) Anforderungen an die Einwilligung des Nutzers zur Speicherung von Kundenprofilen 219
6. Cookies – datenschutzrechtliche Fragen 222
7. Signaturrecht 223
a) Elektronische Signatur 223
b) Neuerungen durch das 1. Signaturrechtsänderungsgesetz 227
8. Elektronische Mitgliederversammlung/Gesellschafterversammlung 227
a) Zulässigkeit einer elektronischen Mitgliederversammlung nach dem Vereinsrecht des BGB 228
b) Zulässigkeit einer elektronischen Gesellschafterversammlung nach dem Gesellschaftsrecht 230
V. Weitere Möglichkeiten 231
1. Einführung eines Browsers bzw. Desktops 231
2. Einführung eines E-Mail-Dienstes 231
3. Installation einer Webcam 232
4. Club-Portal 232
VI. Zusammenfassung 233
6. Kapitel: Verwirklichung der Wettbewerbsstrategie durch Mobile Commerce 234
I. Vorbemerkungen 234
II. Die Verwirklichung der Wettbewerbsstrategie durch Mobile Commerce 234
1. Das mobile Internet 234
2. Internet Extension Services 235
a) Mobile Marketing 235
aa) Allgemeines 235
bb) Mobile Couponing als Instrument des Mobile Marketing 237
cc) Location Based Services als Mittel des zielgerichteten Mobile Marketing 238
b) Mobile Information Services 239
c) Mobile Portal & Entertainment 240
aa) Mobiles Portal 240
(1) Zur Notwendigkeit eines mobilen Portals im Mobile Commerce 240
(2) Das mobile Portal – dargestellt anhand von i-mode 241
bb) Mobile Entertainment 244
d) Mobile Tailing – Mobile Sales und Mobile Ticketing 246
e) Mobile Payment & Security Services 248
III. Rechtsfragen des mobilen Internet und der Internet Extension Services 250
1. Mobile-Commerce-Angebote als Teledienst 250
2. Rechtsfragen des mobilen Internet 250
a) Die Übermittlung von Internet-Content auf das mobile Endgerät als neue Nutzungsart 250
b) Sonstige Rechtsfragen des mobilen Internet 251
3. Rechtsfragen der Internet Extension Services 252
a) Mobile Marketing, Mobile Information Services und Mobile Portal & Entertainment 252
aa) Werbe-, Wettbewerbs- und Gewerberecht 252
(1) Zulässigkeit mobiler Werbung 252
(2) Rechtsfragen des Mobile Couponing 257
(3) Zulässigkeit eines mobilen Gewinnspiels 260
(4) Rechtsprobleme des Mobile Gambling 261
bb) Rechtsfragen der Location Based Services 262
cc) Mobile Information Services – teledienstrechtliche Fragen 268
dd) Mobile Information Services – urheberrechtliche Fragen 269
(1) Urheberrechtliche Einstufung der Mobile Information Services 269
(2) Urheberrechtliche Behandlung von Handy-Klingeltönen 270
(a) Allgemeines 270
(b) Klingeltöne unter Berücksichtigung des GEMA-Vertrages in der Fassung vom 9./10. Juli 1996 271
(c) Die Nutzung eines Klingeltons als Entstellung eines Musikstückes 273
(3) Urheberrechtliche Behandlung von Handy-Logos und Wallpapers 273
(4) Fragen im Zusammenhang mit Video- und Audiostreams 275
(5) Urheberrechtliche Verträge im Zusammenhang mit Audio- und Videostreams 276
(6) Die rechtlichen Grundlagen des Digital Rights Management im Mobilfunk (Mobile DRM) 277
ee) Mobile Portal – haftungsrechtliche Beurteilung anhand von i-mode 281
b) Rechtsfragen des Mobile Tailing 284
aa) Vertragsrecht 284
(1) Willenserklärung per Mobilfunkgerät und deren Beweiswert 284
(2) Angebot und Annahme per Mobilfunkendgerät 287
(3) Anfechtbarkeit 287
(4) Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr 288
(5) Spezielles zu Fernabsatzverträgen mit Verbrauchern 288
(6) Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen per Mobilfunkgerät 291
(7) Grenzüberschreitende mobile Vertragsschlüsse 294
bb) Mobile Customer-Relationship-Management – datenschutzrechtliche Fragen 295
cc) Zwischenergebnis 297
c) Rechtsfragen der Mobile Payment Services 298
aa) Bankrecht – Anforderungen des Kreditwesengesetzes und des Geldwäschegesetzes 298
bb) Fernabsatzrecht – die Anwendbarkeit des Gesetzes zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen 300
d) Rechtsfragen der Mobile Security Services 302
aa) Mobile Signatur 302
bb) Neuregelungen des 1. Signaturänderungsgesetzes 305
IV. Zusammenfassung 306
7. Kapitel: Thesenartige Zusammenfassung und Ausblick 307
I. Thesenartige Zusammenfassung 307
1. Thesen zur Entwicklung des professionellen Bundesligafußballs 307
2. Thesen zum Auf- und Ausbau einer Clubmarke als Wettbewerbsstrategie und zum Co-Branding 307
3. Thesen zur Bedeutung von Electronic und Mobile Commerce als Instrumente zur Verwirklichung der Wettbewerbsstrategie und des Co-Brandings 308
4. Thesen zu Electronic Commerce und Bundesligafußball 308
5. Thesen zu Mobile Commerce und Bundesligafußball 309
II. Ausblick 310
Anhang 312
Anhang 1: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des VfB Stuttgart Internet-Shop 312
Anhang 2: Die Bestellbestätigung des VfB Stuttgart Internet-Shop 317
Literaturverzeichnis 318
Sachwortverzeichnis 353