Hauptprobleme der Soziologie
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Hauptprobleme der Soziologie
Erinnerungsgabe für Max Weber. II. Band
Editors: Palyi, Melchior
(1923)
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Der Sammelband »Hauptprobleme der Soziologie« wurde 1923 als Erinnerungsgabe für Max Weber von Melchior Palyi unter Mitwirkung von Freunden und Wegbegleitern Webers herausgegeben. Auf zwei Bände ausgelegt, liegt hier der erste Band vor. Unter den Beiträgern finden sich zahlreiche namhafte Soziologen und Nationalökonomen. So denkt etwa Eberhart Gothein »Über einige soziologische Grundfragen« nach, Ferdinand Tönnies untersucht »Zweck und Mittel im sozialen Leben«, Franz Eulenburg stellt die Frage »Sind historische Gesetze möglich?« und Werner Sombart schreibt über »Die Anfänge der Soziologie«. Der Band gibt somit einen guten Überblick über den Stand des Faches zu Beginn der 1920er Jahre.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
INHALTSVERZEICHNIS ZUM ZWEITEN BAND | V | ||
V. Strukturprobleme des modernen Staates. | 1 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 2 | ||
Soziologie des Souveränitätsbegriffes und politische Theologie. Von Carl Schmitt, Bonn. | 3 | ||
Inhaltsübersicht. | 4 | ||
I. Kapitel. Definition der Souveränität | 5 | ||
Souveränität und Ausnahmezustand | 5 | ||
Der Souveränitätsbegriff bei Bodin und in der naturrechtlichen Staatslehre als Beispiel für die begriffliche Veibndung von Souveränität und Ausnahmezustand | 6 | ||
Ignorierung des Ausnahmefalles in der Doktrin des liberalen Rechtsstaates | 9 | ||
Allgemeine Bedeutung des verschiedenartigen wissenschaftlichen Interesses an Regel (Norm) oder Ausnahme | 10 | ||
II. Kapitel. Das Problem der Souveränität als Problem der Rechtsform und der Entscheidung | 11 | ||
Neuere Schriften zur Staatslehre: Kelsen, Krabbe, Wolzendorff, Erich Kaufmann | 12 | ||
Die E genart der Rechtsform (gegenüber der technischen oder ästhetischen Form), beruhend auf der Dezision | 18 | ||
Inhalt der Entscheidung und Subjekt der Entscheidung und die selbständige Bedeutung der Entscheidung an sich | 23 | ||
Hobbes als Beispiel »dezisioistischen« Denkens | 25 | ||
III. Kapitel. Politische Theologie | 26 | ||
Theologische Vorstelitingen in der Staatslehre | 26 | ||
Soziologie juristischer Begriffe, insbesondere des Souveränitätsbegriftes | 27 | ||
Die Übereinstimmung der sozialen Struktur einer Epoche mit ihrem metaphysischen Weltbild, insbesondere Monarchie und theistisches Weltbild | 32 | ||
Übergang von Transzendenzvorstellungen zur Immanenz vom 18. zum 19. Jahrhundert (Demokratie, organische Staatslehre, Ideniität von Recht und Staat) | 34 | ||
Der Begriff der modernen Demokratie in seinem Verhältnis zum Staatsbegriff. Prolegomena zu einer Analyse des demokratischen Staates der Gegenwart. Von Richard Thoma, Heidelberg. | 37 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 38 | ||
I. Radikaler und liberaler Demokratismus. — Demokratismus als Rechtsbegriff | 39 | ||
Gegensätze | 42 | ||
Arten der Demokratie | 43 | ||
II. Der juristische Staatsbegriff; Staat als Körperschaft | 46 | ||
Der realistische Staatsbegriff | 50 | ||
Staatsbegriff bei M. Weber | 52 | ||
Ablehnung eines »soziologischen« Staatsbegriffes | 54 | ||
III. In welchem Sinne ist Demokratismus eine Herrschaftsorganisation? | 56 | ||
Rousseau | 57 | ||
Begriff der Herrschaft | 58 | ||
Die Herrschaft der politischen Parteien | 60 | ||
Der »Volkswille« | 62 | ||
14. Soziologie und Staatswissenschaft. Von Carl Brinkmann, Berlin. | 65 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 66 | ||
1. Erneuerung der Staatswissenschaft durch Überwindung des Relativismus | 67 | ||
2. Vereinigung der positivistischen und der normativen Staatslehre in der Soziologie | 69 | ||
3. Die Staatsscheu des liberalen und sozialistischen Rechtsdenkens | 72 | ||
4. Der Idealtypus des Staats als Rechtsaufgabe und Machtleistung | 74 | ||
5. Geschichtliche Stetigkeit und gesellschattliche Erstreckung des Staatsbegriffs | 77 | ||
6. Die Grenzen der Souveränität und die Erfolgsethik von Krieg und Revolution | 80 | ||
15. Zur Soziologie der parlamentarischen Repräsentation in England vor der ersten Reformbill. Von Karl Loewenstein, München. | 85 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 85 | ||
Der doppelte Aspekt der parlamentarischen Funktion: Parlament und Krone; Abgeordneter und Wählerschaft | 87 | ||
Die Theorie der Nationalrepräsentation | 88 | ||
Im Hochmittelalter: Bindung des Repräsentanten an den Willen der delegierenden Korporation durch Imperativmandat | 89 | ||
Emanzipation des Gewählten von seinen Auftraggebern | 90 | ||
Die Neuzeit: Der Kampf des Parlaments um den Konstitutionalismus | 91 | ||
Der Aufstieg der Aristokratie zur governing class | 92 | ||
Der Gegensatz zwischen Parlament und Krone in der monarchischen Periode | 94 | ||
Die Handhabung der Wahlfunktion | 95 | ||
Einwirkung auf den Bestellungsmodus der Repräsentanten | 95 | ||
Die Wahlrechtsordnung; Willkürlichkeit des städtischen Wahlrechts; die »rotten boroughs« | 96 | ||
Wählerbestechung | 97 | ||
Mängel des Wahlverfahrens | 97 | ||
Patronisierung der Grafschaftswahlen durch den grundbesitzenden Adel | 98 | ||
Somit Unabhängigkeit des Abgeordneten gegenüber der »Wählerschaft«, jedoch Bindung an das Klasseninteresse der Aristokratie | 98 | ||
Ausschaltung der freien parlamentarischen Selbstbestimmung der Abgeordneten durch die Mittel der Korruption | 100 | ||
Die soziale Zusammensetzung des Unterhauses; Homogenität der herrschenden Schicht | 102 | ||
Wirkungslosigkeit aller außerparlamentarischen Bemühungen um die Teilnahme an der Macht | 103 | ||
Die öffentliche Meinung | 103 | ||
Abschluß des Parlaments gegen die Kontrolle der Öffentlichkeit: Geheimhaltung der Debatten; Ausschluß der Fremden | 105 | ||
Der parlamentarische Redestil | 107 | ||
Soziologische Ausprägung der parlamentarischen Suprematie in der Wahlrechtstheorie | 107 | ||
Das politische Ergebnis: Aufstieg Englands zur Weltmacht unter Führung der das Parlament monopolisierenden Aristokratie | 108 | ||
Die neuen gesellschaftlichen Kräfte | 109 | ||
16. Die Wege zur Eroberung des demokratischen Staates durch die Wirtschaftsleiter. Von Carl Laadauer, München. | 111 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 113 | ||
Α. Die Trennung der politischen von der wirtschaftlichen Entscheidungsgewalt in der modernen Demokratie und der dadurch geschaffene Spannungszustand | 115 | ||
Die moderne Demokratie beraubt die Beherrscher der Produktionsmittel der politischen Vorrechte und trennt dadurch wirtschaftliche und politische Herrschaft | 115 | ||
Daher Streben der Massen nach Ergänzung der politischen Herrschaft durch wirtschaftliche, Streben der wirtschaftlichen Führer nach Rückgewinnung der politischen Macht | 115 | ||
In Deutschland das Problem besonders akut | 116 | ||
Bedeutung des Vorgangs als soziologisches Erkenntnisobjekt | 116 | ||
Abgrenzung gegen andere äußerlich ähnliche Erscheinungen | 117 | ||
Kern des Problems, die Frage nach den Möglichkeiten der|Bildung von Organen des Unternehmertums, die auf Grund der wirtschaftlichen Macht einen dauernden Druck gegen die politische Staatsgewalt ausüben können | 118 | ||
Die Wirtschaftsleiter brauchen in ihrem Kampf um die politische Macht wirtschaftliche Organe, die wirtschaftlich Geführten dagegen in ihrem Kampf um die wirtschaftliche Macht im wesentlichen nur politische Organe | 118 | ||
Der Sinn des demokratischen Staates für die Massen der wirtschaftlich Abhängigen | 120 | ||
Überblick über die durch die bisherige Entwicklung geschaffenen oder bereits in Umrissen erkennbaren Bildungen, die als Kampforgane des Unternehmertums in Betracht kommen | 121 | ||
B. Die Formen des Kampfes der Wirtschaftsleiter gegen den demokratischen Staat | 122 | ||
I. Die auf berufsständischen Föderalismus gerichteten Tendenzen als Gefahr für den demokratischen Staat. | 122 | ||
Kompliziertheit der modernen Wirtschaftspolitik erfordert Heranziehung der Sachverständigen, damit Vorberatung durch berufsständische Körper | 123 | ||
Über diese Vorberatung hinaus wird vielfach ein Mitentscheidungsrecht der berufsständischen Körper erstrebt, das sich zum Alleinentscheidungsrecht oder doch Hauptentscheidungsrecht, also zur Verwirklichung des berufsständisch föderalistischen Verfassungsprinzips entwickeln müßte | 123 | ||
Fehler der einschlägigen ideologischen Gedankengänge | 123 | ||
Anhängerschaft nicht nur bei den Wirtschaftsleitern, sondern auch trotz entgegengesetzter Interessen in Arbeitnehmerkreisen unter dem Einfluß der Räteidee und interner Verhältnisse der Arbeiterorganisationen | 124 | ||
Sonstige Gründe für die Werbekraft des berufsständischen Föderalismus | 125 | ||
Innere Hemmungen im Streben der Wirtschaftsleiter nach einer berufsständischen Verfassung | 127 | ||
Weitere dem berufsständischen Föderalismus ungünstige Momente | 127 | ||
Aus sich heraus entwickelt der berufsständische Gedanke nirgends Kräfte, welche die starke politische Position der Demokratie aus den Angeln heben könnten; Erfolg nur möglich, wenn eine berufsständisch föderalistische Verfassung durch einen auf anderem Wege erfochtenen Sieg ihrer Anhänger aufgedrängt wird | 128 | ||
II. Die Macht der Kartelle und verwandter Organisationen als Gefahr für den deutschen Staat. | 129 | ||
Die Kartelle sind diejenige Organisationsform, in der das Unternehmertum seine privatrechtliche Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel in solidarischer Weise handhabt | 129 | ||
Einschränkung der Staatsmacht durch die Kartelle | 129 | ||
Erfolglosigkeit der Abwehr des Staates | 130 | ||
Kann der Staat die Beseitigung der Kartelle überhaupt wollen? | 131 | ||
Der Staat bedarf der Kartelle oder kartellähnlicher Verbände (planwirtschaftlicher Selbstverwaltungskörper) zur Erfüllung bestimmter wirtschaftspolitischer Aufgaben und muß sie durch Übertragung öffentlich-rechtlicher Befugnisse stärken | 131 | ||
Bei weiterem Ausbau der Kartellmacht Gefahr der Entleerung der Staatsgewalt, der Beherrschung des Staates durch die Erzwingung eines berufssländischen Föderalismus durch Kartelldruck | 133 | ||
Ist das Wirtschaftsleben der Nachkriegszeit einem Ausbau der Kartellmacht günstig? | 134 | ||
Rückläufige Entwicklungstendenz des Kartellwesens | 135 | ||
Ablehnende Haltung der Industrie gegenüber den planwirtschaftlichen Versuchen | 135 | ||
Nicht vollständig erklärbar aus Sozialisierungsangst | 136 | ||
Ebensowenig aus der Beteiligung der Arbeitnehmer- und Verbrauchervertreter | 136 | ||
Nur erklärbar, wenn angenommen wird, daß der straff organisierte horizontale Verband den , Bedürfnissen der Industrie in der Gegenwart nicht entspricht | 137 | ||
Grund hierfür: Mangelnde Stetigkeit des Wirtschaftslebens | 138 | ||
Dieser Grund auch von Tschiersky als Ursache der „Antikartellbewegung" angeführt | 139 | ||
Ergebnis: Die Organisationsform des Kartells hat gegenwärtig nicht jene Stoßkraft, die erforderlich wäre, um die politische Machtverschiebung im Sinne des Unternehmertums durchzuführen, | 140 | ||
III. Die vertikale Konzentration als Gefahr für den demokratischen Staat. | 141 | ||
Die Unstetigkeit des Wirtschaftslebens begünstigt den vertikalen Zusammenschluß | 141 | ||
Vertikalkonzerne bergen gleichfalls die Gefahr einer Entleerung oder Unterjochung der demokratischen Staatsgewalt in sich; doch ist diese Gefahr weniger dringend als bei den Kartellen, weil die Vertikalkonzerne nicht solidarische, sondern antagonistische Zusammenfassungen von Unternehmerinteressen sind, | 142 | ||
Die Vertikalkonzentration kann sogar die Gefahr für den demokratischen Staat mindern, indem sie horizontale Unternehmerorganition stört, | 142 | ||
C. | 143 | ||
I. Schaffung wirtschaftlicher Eigenmacht des Staates, also partielle Sozialisierung, eine unentbehrliche Sicherung des demokratischen Staatsgedankens für den Zeitpunkt der Wiedererstarkung des Kartellwesens und daher als Forderung unabhängig von grundsätzlicher Stellung zum Sozialismus | 143 | ||
II. Die Aushöhlung des Staates durch die Wirtschaftsleiter erscheint nicht als unabwendbares Schicksal | 143 | ||
VI. Soziologie der Religion, der Künste und Wissenschaften. | 145 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 146 | ||
17. Aufgaben einer Kultursoziologie. Von E. Lederer, Heidelberg. | 147 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 148 | ||
I. Soziologische Fragestellung und materialistische Geschichtsauffassung | 149 | ||
II. »Abhängigkeit« der Kulturschöpfungen von den sozialen Grundverhältnissen nur im eingeschränkten Sinn | 163 | ||
18. Zur Soziologie der mittelalterlichen Scholastik. Die soziologische Bedeutung der nominalistischen Philosophie. Von Paul Honigsheim, Köln. | 173 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 174 | ||
Einleitung: Bedeutung und Umgrenzung der gestellten Frage | 175 | ||
I. Entstehung und Wesen des Nominalismus | 175 | ||
1. Der ältere Nominalismus | 175 | ||
2. Der jüngere Nominalismus | 177 | ||
II. Die soziologische Bedeutung des Nominalismus | 187 | ||
1. Direkte soziologische Wirkungen des Nominalismus | 188 | ||
A. Negative Wirkungen | 188 | ||
B. Positive Wirkungen | 189 | ||
1. Das Individuum | 189 | ||
2. Der innerkirchliche Sonderverband (Bistum, Pfarrei) | 190 | ||
3. Der Staat. (Hervorhebung des römischen und des Natur-Rechts.) | 193 | ||
4. Das Wirtschaftsleben. (Frühkapitalismus, nominalistische Herkunft und ökonomische Bedeutung der jesuitischen Kasuistik.) | 199 | ||
2. Indirekte soziologische Wirkungen des Nominalismus | 205 | ||
A. Entstehung neuer Vergesellschaftungen geistiger Natur. (Selbständigkeit der Wissenschaft, der Technik und der Schule, Realschulen, wissenschaftliche Akademien, Entstehung von Literatentum, Bohème und Journalistik.) | 205 | ||
B. Entstehung neuer künstlerischer Ausdrucksformen für die durch den Nominalismus mitbedingte veränderte Einstellung der Welt und den Vergesellschaftungen gegenüber. (Zusammenhang zwischen moderner Komik und Nominalismus, Shakespeare, Rabelais,Typenkomik, Comedia dell'arte, Oper, komische Oper.) | 209 | ||
Schluß: Der Nominalismus und die soziale und geistige Krise der Gegenwart | 213 | ||
Literaturangaben. | 214 | ||
19. Religion und Wirtschaft in China. Von Arthur von Rosthorn, Wien. | 219 | ||
VII. Klassen und Stände. | 235 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 236 | ||
20. Zum Wesen der sozialen Klasse. Von P. Mombert, Gießen. | 237 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 238 | ||
Einleitung | 239 | ||
1. Der Gegensatz der Anschauungen | 240 | ||
2. Die Aufgabe der Begriffsbildung | 243 | ||
3. Historische Skizze. Der Wandel in den Ursachen der Klassenbildung | 248 | ||
4. Der allgemeine und der historische Begriff der sozialen Klasse | 263 | ||
5. Die Klassenlehre des Sozialismus und Individualismus | 268 | ||
21. Der soziale Gehalt von Goethes Roman »Wilhelm Meisters Lehrjahre«. Von Werner Wittich, Bergheim i. Eis. | 277 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 278 | ||
1. Einleitung: Formulierung der Aufgabe. Die Stellung Goethes zum sozialen Problem seiner Zeit | 279 | ||
2. Der soziale Gehalt von »Wilhelm Meisters Lehrjahre | 285 | ||
3. Die Gegenwart | 296 | ||
VIII. Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik. | 307 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 308 | ||
22. Wandlungen im deutschen Wirtschaftsleben und Wandlungen in der deutschen Wirtschaftswissenschaft seit Bismarcks Rücktritt. Von Walther Lötz, München. | 309 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 310 | ||
Abkehr zwischen 1873 und 1890 von der überlieferten Anschauung und Methode in der Arbeiterfrage, Handelspolitik, Verkehrspolitik | 311 | ||
Die historische Richtung in der Nationalökonomie | 312 | ||
Seit 1890 eine Politik der Kompromisse im öffentlichen Leben | 313 | ||
Wissenschaftliche Kleinarbeit. Deskriptive und historische Methode | 313 | ||
Schwierigkeiten der Synthese der Einzelforschungen | 314 | ||
Wiedererwachen des Interesses für theoretische Probleme in der letzten Zeit vor 1914 | 314 | ||
Materielle Not seit Kriegsende und deren Wirkung auf den Hochschulbetrieb | 315 | ||
23. Zur süddeutschen Agrarentwicklung. Von Heinrich Sieveking, Hamburg. | 317 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 318 | ||
Beeinflussung der Landwirtschaft durch außerwirtschaftliche Faktoren | 319 | ||
Bedeutung der geistlichen Besitzungen | 321 | ||
Kloster und Landesherr | 324 | ||
Zurückdrängung des Adels | 325 | ||
Die Bauern | 328 | ||
Verwaltung der Klosterhöfe | 329 | ||
Steuerwirtschaft | 333 | ||
Die Liquidierung des geistlichen Besitzes und die Grundherrschaft | 334 | ||
Gegenwartsprobleme | 336 | ||
24. Das Wesen der Inflation. Ein Versuch von Melchior Palyi, Berlin. | 339 | ||
Inhaltsverzeichnis. | 340 | ||
1. Vorbemerkung | 341 | ||
2. Definitionen | 341 | ||
3. Staatliche Geldvermehrung; Geldmenge und Warenmenge | 343 | ||
4. Die »Kosten« der Geldvermehrung | 344 | ||
5. Methodologisches | 347 | ||
6. »Idealtypus« ? | 349 | ||
7. Arten und Stufen der Inflation | 351 |