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Lehrbuch des Wechselrechts

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Grünhut, C. (1900). Lehrbuch des Wechselrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56399-9
Grünhut, Carl Samuel. Lehrbuch des Wechselrechts. Duncker & Humblot, 1900. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56399-9
Grünhut, C (1900): Lehrbuch des Wechselrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56399-9

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Lehrbuch des Wechselrechts

Grünhut, Carl Samuel

Duncker & Humblot reprints

(1900)

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Table of Contents

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Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Einleitung 1
§ 1. Das Wechselrecht im objektiven Sinne 1
§ 2. Begriff des Wechsels. Das Wechselrecht im subjektiven Sinne. Der wechselmäßige Anspruch 2
§ 3. Die wirtschaftlichen Funktionen des Wechsels 3
§ 4. Skizze der geschichtlichen Entwicklung des Wechsels 7
§ 5. Die Entstehung der deutschen W.O. 21
Das geltende Wechselrecht 29
§ 6. Die Theorie der deutschen Wechselordnung 29
§ 7. Die Vorbereitung einer Wechselverpflichtung. Der Wechselschluß 39
Die Voraussetzungen einer Wechselverpflichtung 43
I. Die Wechselfähigkeit 43
§ 8. Die Wechselgoschäftsfähigkeit und die Wechselrechtsfähigkeit 43
II. Der Skripturakt 51
§ 9. Beschaffenheit des Skripturakts 51
Die wesentlichen Erfordernisse des Grundwechsels 59
§ 10. Die wesentlichen Erfordernisse im allgemeinen 59
Die einzelnen wesentlichen Erfordernisse 63
§ 11. I. Die Wechselklausel 63
§ 12. II. Die Angabe der zu zahlenden Geldsumme 65
§ 13. III. Der Name des Remittenten 68
§ 14. Die Tratte an eigene Ordre 72
§ 15. IV. Die Verfallzeit 75
§ 16. a) Der Tagwechsel 77
§ 17. b) Der Datowechsel 79
§ 18. c) Der Mess- oder Marktwechsel 80
§ 19. d) Der (reine) Sichtwechsel 81
§ 20. e) Der Zeitsichtwechsel (Nachsichtwechsel, der befristete Sichtwechsel) 82
§ 21. Ungültige Bezeichnungen der Verfallzeit 83
§ 22. V. Zeit und Ort der Ausstellung 85
§ 23. VI. Unterschrift des Ausstellers 89
§ 24. VII. Der Name des Bezogenen 91
§ 25. Der trassiert-eigene Wechsel 92
§ 26. VIII. Der Zahlungsort 94
§ 27. IX. Zahlungsauftrag 98
§ 28. Die wesentlichen Erfordernisse des eigenen Wechsels 99
§ 29. Unvollständiger, vitioser, unwahrer, verfälschter Wechsel 103
§ 30. Der Blancoskripturakt 108
Fakultative Bestandteile des Grundwechsels 113
§ 31. Die regelmäßigen und zufälligen Bestandteile 113
§ 32. Zulässigkeit beliebiger Klauseln 119
Die einzelnen Wechselskripturakte 124
§ 33. I. Der Wechselskripturakt des Trassanten 124
§ 34. II. Der Wechselskripturakt des Indossanten 128
§ 35. III. Der Wechselskripturakt des Acceptanten 131
§ 36. Der Wechselskripturakt des Avalisten 135
§ 37. Widerruflichkeit des Skripturaktes 141
§ 38. Bedingungen der Wechselverpflichtung. Präsentation und Protesterhebung 147
Die Cirkulation des Wechsels 168
§ 39. Das Indossament 168
§ 40. Der Rektawechsel 169
§ 41. Form des Indossaments 173
§ 42. Wirkungen des Indossaments 179
§ 43. Die Legitimation des Indossatars 181
§ 44. Selbständige Berechtigung des Indossatars 188
Einzelne Einreden 194
§ 45. I. Die Einrede der Zahlung 194
§ 46. II. Die exceptio doli 197
§ 47. III. Die Einrede des bloßen Prokuraindossaments 200
§ 48. Das Recht des Indossatars auf die Deckung 204
§ 49. Das Teilindossament 204
§ 50. Das Rückindossament 207
§ 51. Indossament und Cession 210
Das Indossament nach Verfall 212
§ 52. Die Wirkungen des Nachindossaments im allgemeinen 212
§ 53. Die Rechte des Nachindossatars 214
§ 54. Die Legitimation des Nachindossatars durch Vorblancoindossament, seine materiellen Wirkungen 218
§ 55. Das Prokuraindossament 221
Die Honorierung des Wechsels 223
a) Die Acceptation 223
§ 56. Die Präsentation zum Accepte 223
§ 57. Form des Accepts 238
§ 58. Das Alleinaccept eines Nichtbezogenen 241
§ 59. Qualifizierte Acceptation 242
b) Die Zahlung 247
§ 60. Die Präsentation zur Zahlung 247
§ 61. Die Zeit der Zahlung 253
§ 62. Die Prolongation 265
§ 63. Das Recht zur Deposition nach Verfall (Art. 40) 269
§ 64. Gegenstand der Zahlung. Teilzahlung 270
§ 65. Wem muss und kann der Wechselschuldner zahlen? 273
§ 66. Modalitäten der Zahlung 277
§ 67. Die Amortisation 277
§ 68. Die Revalierungsklage des Zahlers 284
§ 69. Rückwirkung des Wechsels auf das vorhandene Schuldverhältnis (Novation) 287
Die Wechselvervielfältigung 294
§ 70. Die Förderung des normalen Wechselverkehrs durch Duplikate und Kopien 294
I. Die Duplikate 299
§ 71. Das Recht auf Duplikate 299
§ 72. Das Verhältnis der Duplikate zu einander 303
§ 73. Die Verwendung der Duplikate zur Erleichterung der Cirkulation 312
II. Die Kopien 321
§ 74. 321
Der anormale Lauf des Wechsels 327
I. Der Wechselregress 327
1. Der Kautionsregress 327
§ 75. a) wegen Nichtannahme 327
§ 76. b) wegen Unsicherheit des Acceptanten oder des Ausstellers eines eigenen Wechsels 334
2. Der Zahlungsregress 338
§ 77. Die Erfüllung der Regressbedingungen 338
§ 78. Der Protesterlass 342
§ 79. Die Notifikation 345
§ 80. Das Einlösungsrecht des Wechselschuldners 352
§ 81. Inhalt des Regressanspruchs des letzten Inhabers 353
§ 82. Inhalt des Regrefsanspruchs des einlösenden Vormannes 357
§ 83. Modalitäten der Regresszahlung 359
§ 84. Regressnahme mittelst wirklicher Rücktratte 361
§ 85. Haftung des Acceptanten — des Ausstellers des eigenen Wechsels — für die Regressschuld 365
§ 86. Solidare Haftung für die Regressschuld 367
II. Die anormale Honorierung: durch Intervention 369
§ 87. Begriff, Zweck und Arten der Intervention. Die Notadresse. Voraussetzung und Beurkundung der Intervention 369
§ 88. Das Ehrenaccept 386
§ 89. Die Ehrenzahlung 401
§ 90. Der Honorat und der Intervenient 410
§ 91. Konkurrenz mehrerer Intervenienten 418
Die Wechselverjährung 424
§ 92. Verhältnis der Wechselverjährung zur civilrechtlichen Verjährung 424
§ 93. Die Dauer und der Beginn der Verjährungsfristen 426
§ 94. Die Unterbrechung der Verjährung 431
§ 95. Das Recht aus dem präjudizierten und verjährten Wechsel. Die Wechsel rechtliche Bereicherungsklage 436
Das internationale Wechselrecht 441
§ 96. Das internationale Wechselrecht 441
Alphabetisches Sachregister 451