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Becher, E. (1949). Einführung in die Philosophie. Mit einem Anhang von Aloys Wenzl. 2. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40071-3
Becher, Erich. Einführung in die Philosophie: Mit einem Anhang von Aloys Wenzl. (2).Duncker & Humblot, 1949. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40071-3
Becher, E (1949): Einführung in die Philosophie: Mit einem Anhang von Aloys Wenzl, 2,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40071-3

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Einführung in die Philosophie

Mit einem Anhang von Aloys Wenzl

Becher, Erich

(1949)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis IX
Einleitung: Aufgabe und Einteilung der Philosophie 1
Hauptziele der Philosophie 1
Philosophie und Religion 2
Gefährdung des philosophischen Erkenntnisstrebens durch Gefühle und Wünsche 4
Bedeutung der Klarheit und Schlichtheit der Gedankenführung und Darstellung für die Philosophie 6
Forderung der Strenge des philosophischen Denkens 7
Außerwissenschaftliche und wissenschaftliche Philosophie. Aufgabe der Philosophie 8
Einteilung der Philosophie 11
Philosophie und Psychologie 17
Plan unserer Einführung in die Philosophie 21
Erkenntnistheorie: Aufgabe der Erkenntnistheorie 23
Geschichtliches 23
Erkenntnispsychologie und Erkenntnistheorie 28
Wirklicher Erkenntnisvorgang und logischer Erkenntnisgehalt 32
Fundamentalfrage der Wissenschaftslehre; Wahrheitstheorie 35
Hauptaufgabe der Wissenschaftslehre 35
Hauptaufgabe der Logik 37
Hauptaufgabe der Erkenntnistheorie 38
Nebenaufgaben der Erkenntnistheorie 43
Wahrheitstheorie. Vom Wesen der Wahrheit und Erkenntnis 46
Der logische Urteilsgehalt als Träger der Wahrheit 46
Wesen der Erkenntnis und des Wissens. "Wahrheiten" 48
Außerwissenschaftliche oder realistische Wahrheitsauffassung 49
Real- und Idealgegenstände, Real- und Idealurteile, Real- und Idealwissenschaften 50
Objektivistische Wahrheitsauffassung 56
Bestandteile des logischen Urteilsgehaltes. Der logische Begriffsgehalt 60
Abgeleitete Eigenschaften der Wahrheit und der Falschheit 62
Der Subjektsgegenstand als Richtschnur des Urteils 66
Rolle des Subjektsgegenstandes bei Idealurteilen 67
Die letzten Erkenntnisgrundlagen und ihre Sicherung oder Rechtfertigung 69
A. Die gesicherten letzten Erkenntnisgrundlagen 69
Erste Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: Die schlichten Wahrnehmungsurteile 69
Möglichkeit von gesicherter Erkenntnis 73
Grenzen der schlichten Wahrnehmnngserkenntnis. Unentbehrlichkeit weiterer Erkenntnisgrundlagen 73
Die Soseinswahrnehmung oder Wesensschau 75
Zweite Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: Die analytischen Urteile 77
Dritte Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: An Hand der Soseinswahrnehmung gesicherte synthetische Idealurteile, die Beziehungen zwischen Soseinsobjekten feststellen 82
Erweiterung der dritten Klasse der Erkenntnisgrundlagen. Bedeutung derselben. Anwendung auf Realgegenstände 86
Zweite Erweiterung der dritten Klasse der Erkenntnisgrundlagen. Synthetische Idealurteile, die an zusammengesetztem Sosein Gestalten feststellen 92
Apriorität der Erkenntnisgrundlagen der dritten Klasse? 94
Unmittelbare Evidenz und unmittelbare Denknotwendigkeit als Wahrheitskriterien. Unmittelbar evidente Notwendigkeit 95
Gibt es noch andere gesicherte Erkenntnisgrundlagen? Intuitive Erkenntnis des Göttlichen? 99
B. Die nicht-sicherbaren letzten Grundlagen der Realerkenntnis 102
Unentbehrlichkeit weiterer Grundlagen für unsere Realerkenntnis 102
Die Voraussetzung des Erinnerungsvertrauens als unentbehrliche, nicht-sicherbare Erkenntnisgrundlage 104
Die Regelmäßigkeitsvoraussetzung als unentbehrliche, nichtsicherbare Erkenntnisgrundlage 109
Die Gesetzmäßigkeitsvoraussetzung 113
"Apriorität" der Voraussetzungen des Erinnerungsvertrauens und der Regelmäßigkeit bzw. Gesetzmäßigkeit des Wirklichen 116
Die zurückführbaren Erkenntnisgrundlagen und ihre Sicherung 118
Der Begriff der Kausalität und das Kausalprinzip 118
Die Voraussetzung der Existenz und Erkennbarkeit einer Außenwelt außerhalb unseres Bewußtseins. Naiver und physikalischer Realismus 125
Kritik des physikalischen Realismus. Phänomenalismus, Konszientialismus, Solipsismus und Gegenwartssolipsismus 129
Kritik des Gegenwarts-Solipsismus, des Solipsismus und des Konszientialismus. Rechtfertigung der Annahme transzendenter Realobjekte 132
Kritik des Phänomenalismus. Möglichkeit einer Erkenntnis der Außenwelt-an-sich 137
Leistungen des naiven und des physikalischen Realismus 139
Läuterung des naiven Realismus 141
Läuterung des physikalischen Realismus. Der kritische Realismus 144
Umfang und Grenzen der kritisch-realistischen Außenweltserkenntnis; formaler Charakter derselben 150
Kritisch-realistische und dynamistische Auffassung der Außenwelt 152
Die Voraussetzung der Existenz und Erkennbarkeit von Fremdseelischem 153
Metaphysik: Aufgabe und Methode der Metaphysik 160
Aufgabe der Metaphysik: Ihr Verhältnis zu den Einzelrealwissenschaften 160
Zusammenhang der Metaphysik mit der Erkenntnistheorie 164
Verhältnis von Metaphysik und Religion 164
Methode der Metaphysik 165
Das Baumaterial der Welt. Der Materialismus 175
Kritik des Materialismus 177
Der Spiritualismus oder psychistische Monismus 182
Der Dualismus. Der psychistische Dualismus 187
Der psychistische Monismus im strengeren Sinne oder die psychistische Identitätshypothese 190
Kritik der psychistischen Identitätshypothese. Rückkehr zum Dualismus 193
Der Zusammenhang von Seele und Materie-an-sich 200
Wechselwirkungshypothese und partieller Parallelismus 200
Kritik des partiellen und Begründung des universellen Parallelismus 206
Kritik des universellen dualistischen Parallelismus 211
Der parallelistische Zwei-Seiten-Monismus 213
Der psychistisch-parallelistische Monismus oder die psychistische Identitätshypothese 215
Rückkehr zur Wechselwirkungshypothese; Forträumung von Einwänden 217
Vulgäre Form der Wechselwirkungshypothese 220
Verbesserte Form der Wechselwirkungsliypothese. Die Doppeleffekt- und Doppelursachenhypothese 222
Weitere Ausgestaltung der Wechselwirkungshypothese. Die Führungshypothese (Führerrolle des Seelischen im Großhirn) 225
Vom unbewußten Seelischen 232
Begriff und Annahme eines unbewußten Seelischen. Unbewußte geistige Arbeit 232
Die unbewußt-seelischen Gedächtnisspuren. Physiologische und psychistische Gedächtnishypothese 235
Das unbewußte Seelische als breite, beharrende Grundlage unseres Bewußtseins 242
Das Seelische als Grundfaktor alles Lebens 245
Die Beseelung aller Lebewesen und aller ihrer Organe und Zellen. Die unbewußte Beseelung unseres Leibes 245
Das Seelische als Grundfaktor des Lebens. Der Psychovitalismus 249
Die organische Zweckmäßigkeit und die Darwinsche Selektionshypothese 254
Die organische Zweckmäßigkeit und das Ausnutzungsprinzip 262
Die organische Zweckmäßigkeit und das Lamarcksche Prinzip der Wirkung von Gebrauch und Nichtgebrauchr 260
Die organische Zweckmäßigkeit und die transzendentpsychistische, theistische Teleologie 263
Die organische Zweckmäßigkeit und die immanentpsychistische, psychovitalistische Teleologie 269
Innerer Ausbau der immanent-psychistischen Zweckmäßigkeitserklärung. Die Probier-Lern-Hypothese und der Psycholamarckismus 271
Ergänzung der nur primitives Seelisches voraussetzenden Probier-Lern-Hypothese durch Annahme unbewußter Intelligenz 278
Das überindividuelle Seelische 283
Die fremddienliche Zweckmäßigkeit 283
Das Zustandekommen der fremddienlichen Zweckmäßigkeit. Unzulänglichkeit mechanistischer Erklärungsversuche 289
Psychistische Erklärung der Entstehung des Fremddienlich- Zweckmäßigen. Die Hypothese eines überindividuellen Seelischen 296
Verbindung des immanent-psychistischen Vitalismus mit der Hypothese eines überindividuellen Seelischen 300
Die Stufenordnung der seelischen Faktoren. Psychistisch-vitalistischer Dynamismus 302
Literaturverzeichnis 306
Anhang 311
Vorwort zum Anhang 313
Zur Wissenschaftslehre 315
Psychologie und Philosophie 315
Existentialphilosophie 316
Zur Wahrheitstheorie 318
Zur Erkenntnistheorie 319
Das Kausalprinzip 319
Realismus 320
Das Zeitproblem 321
Zur Metaphysik 322
Aufgabe und Methode 322
Die organische Zweckmäßigkeit — Vitalismus und Darwinismus 323
Materialismus und Spiritualismus 326
Neuere (nach 1926 erschienene) Literatur 328
Zeittafel 329