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Hupka, J. (1900). Die Vollmacht. Eine civilistische Untersuchung mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56461-3
Hupka, Josef. Die Vollmacht: Eine civilistische Untersuchung mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs. Duncker & Humblot, 1900. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56461-3
Hupka, J (1900): Die Vollmacht: Eine civilistische Untersuchung mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56461-3

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Die Vollmacht

Eine civilistische Untersuchung mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs

Hupka, Josef

Duncker & Humblot reprints

(1900)

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Table of Contents

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Vorwort. V
Inhaltsübersicht. IX
Einleitung. 1
Stellvertretung und Vertretungsmacht 1
Erster Abschnitt. Der Begriff der Yollmacht. 7
§ 1. Vollmacht und Gestionsbefugnis, Bevollmächtigung und Gestionsvertrag 7
§ 2. Bevollmächtigung und Vertretungsakt 29
§ 3. Fortsetzung: Der Einflufs persönlicher Verhältnisse des Prinzipals und des Stellvertreters auf das Hauptgeschäft 41
§ 4. Abgrenzung der Bevollmächtigung gegen verwandte Geschäfte, insbesondere gegen die Anweisung 70
Zweiter Abschnitt. Die Entstehung der Yollmacht. 85
§ 5. Die äufsere Natur des Bevollmächtigungsaktes 85
I. Die Bevollmächtigung ein einseitiger Rechtsakt 85
II. Ist die Perfektion des Bevollmächtigungsaktes durch die Kenntnis des Vertreters von der Vollmachtserteilung bedingt? 89
III. Die Richtung der Vollmachtserklärung 95
IV. Die formelle Vollendung der Vollmachtserklärung 109
§ 6. Die Form der Vollmachtserklärung 110
I. Gesetzliche Form Vorschriften 110
II. Die formlose, insbesondere die stillschweigende Bevollmächtigung. - Vollmachtspräsumtionen 119
§ 7. Die inneren Gültigkeitserfordernisse des Bevollmächtigungsaktes 126
I. Persönliche Fähigkeit des Vollmachtgebers 126
II. Einflufs von Willensmängeln des Vollmachtgebers auf die Vollmacht 129
A. Simulation 129
B. Irrtum 135
C. Zwang und Betrug 148
III. Möglichkeit und Erlaubtheit des Vollmachtsinhalts 155
§ 8. Die Bevollmächtigung ein abstraktes Geschäft 155
§ 9. Die Kundmachung der Bevollmächtigung als selbständiger Entstehungsgrund der Vertretungsmacht 163
I. Die Anzeige der Vollmacht durch den Prinzipal 163
II. Die Aushändigung einer Vollmachtsurkunde an den Vertreter 167
Dritter Abschnitt. Der Umfang der Vollmacht. 175
Erstes Kapitel. Der sachliche Umfang. 175
§ 10. Einteilung der Vollmachten nach ihrem Umfang. Auslegung der Vollmacht 175
§ 11. Die gesetzlich notwendige Specialvollmacht 196
§ 12. Einflufs der Erklärungen des Prinzipals an den Bevollmächtigten auf den Umfang der Vollmacht. (Interne Instruktion und Vollmachtserklärung) 199
§ 13. Prüfung der Vollmachtmäfsigkeit des Geschäfts durch den Dritten, insbesondere bei Handlungsvollmachten 227
§ 14. Bestimmung des Umfangs der Vollmacht durch Gesetz 238
§ 15. Räumliche und zeitliche Geltung der Normen über den Vollmachtsumfang 244
A. Räumliche Geltung 244
B. Zeitliche Geltung 253
Zweites Kapitel. Die Befugnis des Bevollmächtigten zu Geschäftsschlüssen mit sich selbst. (Das sogen. Selbstkontrahieren des Stellvertreters.) 258
§ 16. Das Problem des Selbstkontrahierens in der bisherigen Doktrin 258
§ 17. Kritik der bestehenden Ansichten und Versuch einer eigenen Lösung des Problems 273
§ 18. Die Selbstkontrahierungsfälle des römischen Rechts 289
A. Die grundsätzliche Stellung des römischen Rechts zur Frage des Selbstkontrahierens 289
B. Das sibi solvere des Vertreters 299
C. Das Darleihen des Vertreters an sich selbst 308
D. Verkäufe des Vertreters an sich selbst 319
§ 19. Die modernen Kodifikationen, insbesondere das deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 332
Drittes Kapitel. § 20. Die Substitutionsmacht des Bevollmächtigten 344
Viertes Kapitel. § 21. Die Gesamtvollmacht 363
Vierter Abschnitt. Das Erlöschen der Yollmacht. 375
§ 22. Die prinzipielle Unabhängigkeit der Vollmacht von dem Fortbestande des Kausalverhältnisses 375
§ 23. Die Erlöschungsgründe der Vollmacht 379
§ 24. Fortsetzung: Der Widerruf insbesondere 392
§ 25. Die konkrete Wirksamkeit der Erlöschungsgründe 416
I. Schutz des gutgläubigen Dritten 416
II. Schutz des gutgläubigen Vertreters 437