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Probleme des Kantischen Denkens

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Weil, E. (2002). Probleme des Kantischen Denkens. Einleitung und Übersetzung von Hector Wittwer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50612-5
Weil, Eric. Probleme des Kantischen Denkens: Einleitung und Übersetzung von Hector Wittwer. Duncker & Humblot, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50612-5
Weil, E (2002): Probleme des Kantischen Denkens: Einleitung und Übersetzung von Hector Wittwer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50612-5

Format

Probleme des Kantischen Denkens

Einleitung und Übersetzung von Hector Wittwer

Weil, Eric

Philosophische Schriften, Vol. 46

(2002)

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Abstract

Mit dem Namen Kants verbindet man vor allem die Überwindung der Metaphysik und die Selbstbeschränkung der Vernunft. Aber wollte Kant die Metaphysik nur verabschieden, oder strebte er ihre Erneuerung an?

Mit dieser und anderen Fragen befaßt sich Eric Weil (1904-1977) in seinem Kant-Buch. Weil unternimmt den Versuch, einige Probleme des Kantischen Denkens in einer modernen Terminologie zu reformulieren und ihnen im Sinne Kants auf den Grund zu gehen. In seiner Deutung, die bei aller Aufmerksamkeit für die Details stets den systematischen Anspruch der Kritischen Philosophie im Auge behält, erweist sich Kant als ein Denker, der eine neue Metaphysik vom Standpunkt des in der Welt handelnden Menschen aus entwickeln wollte. Kants Philosophie kulminiert in der dritten Kritik, in der er eine zweite Revolution des Denkens vollzog: Aus der Möglichkeit des Erkennens und des sinnvollen Handelns zog er den Schluß, daß die Welt ein sinnvolles Ganzes - ein $akosmos$z - ist.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 7
Einleitung: Eric Weil und sein Kant-Buch 9
Vorwort 27
I. Denken und Erkennen, der Glaube und das Ding an sich 31
II. Sinn und Tatsache 63
III. Geschichte und Politik 101
IV. Das radikale Böse, die Religion und die Moral 125
Sachwortverzeichnis 149