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Landmann, J. (Ed.) (1931). Moderne Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung. Zweiter Teil: Deutsches Reich. Mit elf Beiträgen. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Band 176/II). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56569-6
Landmann, Julius. Moderne Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung: Zweiter Teil: Deutsches Reich. Mit elf Beiträgen. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Band 176/II). Duncker & Humblot, 1931. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56569-6
Landmann, J (ed.) (1931): Moderne Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung: Zweiter Teil: Deutsches Reich. Mit elf Beiträgen. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Band 176/II), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56569-6

Format

Moderne Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung

Zweiter Teil: Deutsches Reich. Mit elf Beiträgen. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Band 176/II)

Editors: Landmann, Julius

Duncker & Humblot reprints

(1931)

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Book Details

About The Author

»Nationalökonom, * 6.8.1877 Lemberg, † 8.11.1931 Kiel. (israelitisch)

Wegen des frühen Todes seines Vaters mußte sich L. in Wien und im Ausland als Werkstudent das Geld für seine Fortbildung selbst verdienen. Er studierte in Basel, Würzburg, Göttingen und Kiel vor allem Nationalökonomie, aber auch Philosophie, Literaturgeschichte sowie Staats- und Verwaltungsrecht. 1900 wurde er in Bern als Schüler von August Oncken mit einer Dissertation über ›Die Prinzipien der Diskontopolitik‹ zum Dr. phil. promoviert. Nach bescheidenen Anfängen als Sekretär beim Internationalen Arbeitsamt in Basel (1901–06) und einer Stellung als Vorsteher des Statistischen Büros der Schweizer. Nationalbank (1907–10) erhielt L. 1909 ohne Habilitation auf Grund seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen einen Ruf auf den Lehrstuhl für Nationalökonomie an der Univ. Basel, wo man ihn wegen seiner Vorliebe für die Probleme der öffentlichen Verwaltung bald den ›letzten Kameralisten‹ nannte. L. war einer der Begründer der internationalen Sozialpolitik. Seine sonstigen Arbeitsgebiete waren vor allem Geld und Kredit, Bankwesen und Finanzpolitik. Neben seiner Lehrtätigkeit war L. in großem Umfang als Wirtschafts- und Finanzberater tätig. Für das Volkswirtschafts- und das Finanzdepartement erstattete er zahlreiche ausführliche Gutachten zur Vorbereitung gesetzgeberischer Maßnahmen in der Schweiz. Auch das Fürstentum Liechtenstein beriet er bei der Gestaltung seiner Steuer- und Währungspolitik. Wissenschaftliche Frucht der Basler Jahre war das mehrbändige Werk ›Volkswirtschaft, Arbeitsrecht und Sozialversicherung der Schweiz‹ (1926). 1927 erhielt L. durch Vermittlung des Instituts für Weltwirtschaft einen Ruf auf eine Professur für Staatsrecht an der Univ. Kiel als Nachfolger Gottl-Ottlilienfelds. In der kurzen Zeit seines dortigen Wirkens wandte sich der bisher überwiegende Praktiker auch Fragen der volkswirtschaftlichen Dogmengeschichte zu, wobei er sich vor allem mit dem italien. Nationalökonomen Ferdinando Galiani beschäftigte. Angeregt durch seine Frau, war L. in ständiger Fühlung mit der deutschen literarischen Welt. Er stand dem Kreis um Stefan George nahe. L. schied freiwillig aus dem Leben, weil er die unheilvolle politische Entwicklung voraussah und an ihr verzweifelte.«

Braeuer, Walter, in: Neue Deutsche Biographie 13 (1982), S. 503

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsübersicht V
Die deutsche Gaswirtschaft. Von Bürgermeister Dr. Fritz Elsas 1
Inhaltsverzeichnis 2
I. Die geschichtliche Entwicklung 3
1. Die Periode der örtlichen Gasversorgung 4
a) Die Zeit der Vorherrschaft der privaten Unternehmung 4
b) Die Zeit der Vorherrschaft der kommunalen Unternehmung 6
2. Die Periode der überörtlichen Gasversorgung 11
II. Aufbau und Ausbau der Gasversorgung 16
1. Umfang und Gliederung der Gasversorgung 16
2. Der Ausbau der Großgasversorgung 19
III. Die Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung 28
I. Allgemeine Gestaltungstendenze 28
2. Örtliche Organisatio 31
3. Die zwischenörtliche Organisatio 42
IV. Die Betriebspolitik der öffentlichen Unternehmung 48
1. Die Regelung der Arbeitsverhältnisse 49
2. Die Tarifpolitik 53
V. Der Wirtschaftserfolg der öffentlichen Unternehmung 57
1. Das Rentabilitäts- und Selbstkostenproblem 57
2. Die Leistungen der Gaswerke für den Gemeindehaushalt 66
Aufgaben und Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung im Gebiete der Elektrizitätswirtschaft. Von Dr. Adolf Wolff 75
Inhaltsverzeichnis 76
Einführung 77
Erster Abschnitt. Die Begründung und Ausbreitung der öffentlichen Unternehmung 81
A. Zeitabschnitt der Ortszentrale 81
B. Zeitabschnitt der Überlandzentrale 85
C. Zeitabschnitt der Landesunternehmunge 89
I. Wasserwirtschaftliche Interesse 90
II. Elektrizitätsinteressen der Eisenbahnverwaltung 93
III. Kohlenwirtschaftliche Interesse 94
IV. Interessen der Monopolpolitik 96
V. Interessen der Kriegswirtschaft 97
VI. Bekämpfung der Zersplitterung in der Stromversorgung 99
VII. Interessen der staatlichen Standortspolitik 99
D. Wechselseitige Einwirkungen der privatwirtschaftlichen, kommunalen und staatlichen Triebkräfte 100
Zweiter Abschnitt. Leistungen und Mängel der öffentlichen Unternehmungstätigkeit 104
Dritter Abschnitt. Die Beziehungen zwischen öffentlicher und privater Unternehmungstätigkeit 113
I. Allgemeines 113
II. Die Entwicklung in Bayern, Sachsen, Baden und Württemberg 114
III. Die Entwicklung in Preuße 117
IV. Rückwirkungen der öffentlichen Initiative auf die privatwirtschaftlichen Gruppe 118
Vierter Abschnitt. Die Organisationsforme 120
A. Verlauf der Gesamtentwicklung 120
B. Die Bedeutung der Gesellschaftsform 122
1. für die kommunalen Unternehmunge 122
2. für die Großkraftwirtschaft 123
C. Die gemischtwirtschaftliche Unternehmung 124
Fünfter Abschnitt. Entwicklungstendenze 130
A. Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Großunternehmunge 130
B. Die Bedeutung der Stromversorgung für die Aufgaben der Wirtschafts- und Sozialpolitik 132
Aufgaben und Organisationsformen auf dem Gebiete der Wasserwirtschaft. Von Dr.-Ing. F. Collorio 141
Inhaltsverzeichnis 142
Vorwort 143
A. Grundprobleme und Aufgaben der Wasserwirtschaft 145
1. Abhängigkeit der Wasserwirtschaft von der elementaren Natu 145
2. Wasserstraßen, Binnenschiffahrt und Wasserwirtschaft 146
3. Wasserkraft und Wasserwirtschaft 148
4. Landeskultur und Wasserwirtschaft 150
5. Wasserversorgung und Wasserwirtschaft 152
6. Planwirtschaft 156
B. Organisatorische Probleme und Aufgaben der Wasserwirtschaft 158
1. Die landeskulturelle Wasserwirtschaft 159
2. Städtische Wasserversorgung 163
3. Ländliche Wasserversorgung 168
4. Überkommunale Wasserversorgung 170
5. Planwirtschaft 172
C. Rechtsprobleme der Wasserwirtschaft und das Reformbedürfnis der staalichen Hoheitsverwaltung 178
1. Rechtsprobleme 178
2. Verwaltungsprobleme 179
Schlußwort 184
Aufgaben und Organisationsformen der öffentlichen Unternehmungen in der deutschen Industriewirtschaft. Von Dr. Kurt Neu 187
Inhaltsverzeichnis 188
A. Die Bedeutung der öffentlichen Unternehmungen in der deutschen Industriewirtschaft 189
I. Zahl und Umfang der Unternehmungen — allgemei 189
II. Die größeren Unternehmungen des Reichs und der Lände 193
III. Die staatliche Anteilnahme am Bergbau 194
1. Der Bergbau im Saargebiet 195
2. Die Bergwerks-A.-G. Recklinghause 196
3. Die Bergwerksgesellschaft Hibernia A.-G 197
4. Die Preußische Bergwerks- und Hütten A.-G 198
5. Der staatliche Bergbau außerhalb Preußens 199
IV. Die Aluminium- und Stickstoffindustrie des Reichs 200
1. Die Aluminiumindustrie 200
2. Die Stickstoffindustrie 205
V. Die Nachfolgewerke der Rüstungswerke 207
B. Gründe für eine Expansion der öffentlichen Unternehmungen in der Industriewirtschaft 213
I. Die Wirkungen der Subventione 214
C. Die Leistungsfähigkeit öffentlicher und privater Unternehmungen in der Industriewirtschaft 217
I. Die finanzielle Lage der Unternehmungen — ihre Rentabilität 218
II. Der technische Stand 220
III. Die Bedeutung der Gesellschaftsform 222
IV. Die Verantwortlichkeit der Leitung 223
V. Besondere Schwierigkeiten der öffentlichen Unternehmunge 226
1. Die Kartell- und Zollpolitik 226
2. Der politische Einfluß 227
Aufgaben und Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung im Gebiete der Kleinverkehrswirtschaft. Von Dr. rer. pol. Heinrich Bechtel, a. o. Professor an der Universität Breslau 231
Inhaltsverzeichnis 232
Allgemeines über Kleinverkehrswirtschaft 233
Erster Abschnitt: Der Schienenverkehr in der Kleinverkehrswirtschaft 237
1. Die Privateisenbahne 237
2. Die Kleinbahne 240
3. Die Einrichtungen des lokalen Schienenverkehrs, insbesondere die Straßenbahne 246
4. Anhang: Gleisloser Ortsverkeh 255
Zweiter Abschnitt: Gegensätze zwischen Groß- und Kleinverkehrswirtschaft, dargestellt am Wirtschaftskampf zwischen Schienen- und Kraftverkeh 260
Vorbemerkung: Aufgaben des Kraftverkehrs 260
1. Die Entstehung der Kraftverkehrsorganisatio 262
2. Betriebsorganisatorische und gesetzliche Grundlagen des öffentlichen Kraftverkehrs 268
3. Wettbewerbsverhältnisse im organisierten Kraftverkeh 273
4. Bekämpfung des Kraftverkehrs durch die Reichsbah 278
Anlage 283
Aufgaben und Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung im Gebiete der Hafenwirtschaft. Von Oberbaudirektor Dr.-Ing. Lohmeyer, Hamburg 285
Inhaltsverzeichnis 286
I. Einzelbehandlung der Häfe 287
1. Staatliche Häfe 287
2. Städtische Häfe 295
3. Hafengemeinschafte 303
II. Allgemeines über die öffentliche Unternehmung in der Hafenwirtschaft 307
1. Geschichtliche Entwicklung 307
2. Notwendigkeit 310
3. Mängel 312
4. Abgrenzung gegen die Privatwirtschaft 316
5. Zweckmäßige Verwaltungsform 321
6. Hafengemeinschafte 325
Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Von Professor Dr. A. F. Napp-Zinn, Leiter des Instituts für Verkehrswissenschaft an der Universität Köl 329
Inhaltsverzeichnis 330
I. Entwicklungsüberblick 1920—1930 331
II. Der Unternehmungsaufbau 335
a) finanziell 335
b) organisatorisch 339
c) Das Verhältnis zum Reich 340
III. Das Unternehmungsziel 345
a) finanziell 345
b) volkswirtschaftlich 349
IV. Der Betriebsaufbau 354
a) Allgemeiner Überblick 354
b) Die bundesstaatlichen Bindunge 362
V. Die Annexe 368
a) im allgemeine 368
b) im einzelne 371
1. Kreditwirtschaft 371
2. Stromversorgung 372
3. Werbung 373
4. Reisebürowese 374
5. Speisewagen- und Schlafwagenbetrieb 375
6. Zugfunk 378
7. Bahnhofsbetriebe 378
8. Eisenbahne 379
9. Schiffahrt 380
10. Kraftverkeh 381
Statistische Übersicht 386
Aufgaben und Organisationsprobleme der öffentlichen Unternehmung im Gebiete der Bankwirtschaft. Von Privatdozent Dr. Alfred Müller-Armack, Köl 389
Inhaltsverzeichnis 390
I. Das Verhältnis der Staatspolitik zur Bankwirtschaft 391
II. Zielsetzungen in der Entwicklung der öffentlichen Bankwirtschaft 397
III. Gründe für die Betätigung der öffentlichen Bankwirtschaft 404
IV. Probleme der staatlichen Bankpolitik 410
V. Die Konkurrenzbedingungen der privaten und öffentlichen Bankwirtschaft 420
VI. Das Organisationsproblem der öffentlichen Bankwirtschaft 426
VII. Die organisatorische Zusammenarbeit der öffentlichen Bankwirtschaft 431
VIII. Stellung und Bedeutung der öffentlichen Banken in der Gesamtwirtschaft 433
Moderne Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung im Gebiete der Wohnungswirtschaft. Von Professor Dr. Waldemar Zimmermann, Hamburg 437
Inhaltsverzeichnis 439
Vorbemerkunge 441
Der fragliche Begriff der „öffentlichen Unternehmung" in der Wohnungswirtschaft 441
Die Fülle der wohnwirtschaftlichen Betätigungen der öffentlichen Hände 443
Die Organisationsformen nur zum Teil neuartig, aber funktionsreich 444
Morphologische und soziologische Typenfrage 445
Typenentwicklung der öffentlichen Unternehmungen in der Wohnwirtschaft vor dem Kriege 445
Die öffentliche Hand in der Wohnungspflege und Wohnungsvermittlung 445
Der Eigenbau von Wohnungen durch die öffentlichen Verwaltungen für ihre Angestellte 447
Direkte und indirekte unternehmerische Betätigung der Gemeinden in der Wohnwirtschaft 449
Die kommunale Eigenbauunternehmung 450
Beteiligung an Baugesellschafte 450
Gemeindliche Organisationsformen für die Boden- und Baulandbeschaffung 454
Öffentliche Unternehmungen für die Realkreditvermittlung 455
Stadtschaftliche Pfandbriefämte 456
Reingemeindliche Hausbeleihungs- und Grundrentenanstalten, auch für zweitstellige Beleihung 457
Die Frage öffentlicher „Baubanke" 461
Die Entfaltung der öffentlichen Unternehmungsformen in der nachkrieglichen Wohnwirtschaft 462
Die neuen Züge in der Gesamtentwicklung 462
Die Arten der öffentlichen Unternehmungen (Konkurrenz-, Kontroll-, Betreuungs-, Finanzierungs-, Vermittlungs-, Versuchs-, Prestige-Unternehmungen) 465
Zwangs-, Pflicht- und freiwillige Unternehmunge 467
Eigen- und Trabantenunternehmunge 468
Wichtiger als die Organisationsform: Der Grad der Abhängigkeit von der öffentlichen Hand 470
Die gemeindlichen Zentralen für Wohnungsverwertung 473
Die Organisationsformen für die öffentliche Zwangsbewirtschaftung des Wohnraums (Beherrschung des Wohnungsmarktes, Höchstpreisfestsetzung, Wohnungsämter, Mieteinigungsämter) 473
Die Organisation der Wohnungsämter je nach Ort, Funktionsbereich, Zuteilungsverfahren usw. 476
Konkrete Vergleiche der Zwangsbewirtschaftungsorganisationen in Köln und in Hamburg 479
Die Kostenseite 483
Die neuartigen öffentlichen Unternehmungen zur Finanzierung des Wohnbaues 485
Die Notwendigkeit öffentlicher Baufinanzierungsunternehmungen für Kleinwohnunge 485
Das erwerbswirtschaftliche und das sozialpolitische Kalkül 487
Einschaltung gemeinnütziger Hilfsorganisatione 488
Die Preußische Landespfandbriefanstalt (Organisation, Hilfsorgane, besondere Funktionen und Leistungen im Vergleich mit privaten Hypothekenbanken) 488
Die Deutsche Bau- und Bodenbank A.-G. als öffentliche Fachbank für kurzfristigen Baukredit — ein kaufmännisches und bauwirtschaftliches Organisationsexperiment 492
Die Tochtergesellschafte 495
Die Württembergische Wohnungskreditanstalt als Baufinanzierungsinstitut und als „Landesanstalt für Wohnungsfürsorge" 498
Die „Hamburgische Beleihungskasse für Hypotheken" als arteigenes Unternehmen eines kommerziellen Stadtstaates 502
Die „Hamburgische Baukasse A.-G." als gemischtwirtschaftliches Ergänzungsunternehme 504
Die Wohnungsfürsorgegesellschaft Berlin m.b.H. — ein hundertprozentiges Baufinanzierungs-, Baustoff- und Baulandvermittlungsunternehmen der Stadt Berli 505
Die provinzlichen Wohnungsfürsorgegesellschaften des preußischen Staates 512
„Gemeinnützige Bauvereinigungen" als gemischtwirtschaftliche Pionier-, Betreuungs-, Vermittlungs- und Kontrollunternehmunge 512
Organisation, Funktionen, Verflechtungen, Leistungsergebnisse, Einnahmen und Koste 513
Die „Westfälische Heimstätte G. m. b. H." als Prototyp 517
Die Konkurrenz zwischen Wohnungsfürsorgegesellschaften und privaten Unternehmunge 520
Die Unternehmungen der öffentlichen Hand in der Wohnbauerstellung 525
Die Eigenbauunternehmung für die Wohnversorgung der öffentlichen Angestellten, für besondere soziale Mietergruppen und für den allgemeinen Wohnungsmarkt 525
Die von den großstädtischen Gemeinden beherrschten Wohnbauunternehmungen (gemischtwirtschaftlicher und genossenschaftlicher Art) 527
Treuhand- und Hörigkeitsverhältnisse 527
Trabantenunternehmunge 529
Die Schwächen der behördenmäßig verwalteten Eigenbauunternehmungen der Gemeinde 531
Die verselbständigten städtischen und die gemischtwirtschaftlichen Bauunternehmunge 534
Die Verflechtung mit dem Baulandgeschäst 535
Die verschiedenen Rechtsformen der gemeindlichen Bauunternehmunge 536
Die Kapitalverhältnisse bei den A.-G. und den G. m. b. H. 537
Typische Einzelbeispiele für Entwicklung, Organisation und Funktionen gemischtwirtschaftlicher Wohnbaugesellschaften in Berli 538
in Frankfurt a. M. 538
in Breslau 540
in Köl 542
Beispiele gemischter munizipal-genossenschaftswirtschaftlicher Wohnbauunternehmungen in Magdeburg 545
in Halle 545
in Wandsbek 546
Symbiose von Stadtunternehmung und „Sozialer Bauhütte" 547
Die „indirekte Beteiligung" 547
Schlußbemerkunge 548
Die „Vermengung der Kategorie" 548
Die Zusammenfassung der Ergebnisse nach den spezielleren Gesichtspunkten des Untersuchungsprogramms 549
Aufgaben und Organisationsformen der öffentlichen Unternehmung im Gebiete der Versicherungswirtschaft. Von Professor S. I. Lengyel, Wie 553
Inhaltsverzeichnis 554
I. Einleitung 555
II. Organisationsformen und Typen der öffentlichen Versicherungsanstalte 556
III. Das öffentliche Versicherungswesen in Deutschland 560
1. Feuerversicherung 560
2. Lebensversicherung 571
3. Tierversicherung 577
4. Transport- und Rückversicherung 578
IV. Das öffentliche Versicherungswesen im Auslande 579
V. Zusammenfassung und Folgerunge 583
Umfang und Formen der öffentlichen Unternehmungstätigkeit im Rahmen der deutschen Gesamtwirtschaft. Von Dr. Heinrich Apfelstedt 587
Inhaltsverzeichnis 588
I. Der Gegenstand und das statistische Material der Untersuchung 589
II. Die Ergebnisse der gewerblichen Betriebszählung vom 16. 6. 1925 593
III. Die Beteiligungen am Grundkapital privatrechtlich organisierter Unternehmungen Mitte 1930 597
IV. Zahl und Produktionsanteil der öffentlichen Unternehmungen in einigen wichtigen Gewerbezweige 599