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Schambeck, H. (2013). Kirche, Politik und Recht. Ausgewählte Abhandlungen und Vorträge. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54190-4
Schambeck, Herbert. Kirche, Politik und Recht: Ausgewählte Abhandlungen und Vorträge. Duncker & Humblot, 2013. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54190-4
Schambeck, H (2013): Kirche, Politik und Recht: Ausgewählte Abhandlungen und Vorträge, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54190-4

Format

Kirche, Politik und Recht

Ausgewählte Abhandlungen und Vorträge

Schambeck, Herbert

(2013)

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Abstract

Herbert Schambeck behandelt aktualitätsbezogen den staatsrechtlichen und philosophischen Gehalt der katholischen Soziallehre, besonders auch der letzten Pontifikate.

Die Möglichkeiten des Rechts, die Aufgaben des Apostolats und die Verantwortung des Christen in der Politik werden einleitend betont. Hernach wird konkret auf Aussagen der katholischen Soziallehre über das Verfassungsrecht, die Menschenrechte, die Demokratie, die Solidarität der Generationen sowie die Bedeutung von Ehe und Familie für Staat und Gesellschaft Bezug genommen.

Eigene Abschnitte sind aus christlicher Sicht der neuen Ordnung des integrierten Europa sowie abschließend der Friedenssicherung und der Verantwortung der Gläubigen für eine globale Humanität gewidmet.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 1
Inhalt 3
I. 9
1. Die Verantwortung des Christen in der Politik 11
I. Tätige Nächstenliebe 11
II. Politik und Heilige Schrift 12
III. Verantwortung vor Gott 13
IV. Christliche Soziallehre 15
V. Dialogfähigkeit und Glaubwürdigkeit 17
VI. Christ und Politik 18
2. Laienapostolat in der Kirche und Verantwortung in der Politik 21
I. Verpflichtung für die Ordnung der Welt 21
II. Missionsauftrag Jesu Christi 23
III. Kleriker und Laie 24
IV. Empfehlungen katholischer Soziallehre 26
V. Kirche und Politik 29
VI. Zur Eigenverantwortung des Laien 31
3. Die Verantwortung des Rechts und die Aufgaben des Apostolats 33
I. Die Sozialbezogenheit des Menschen 33
II. Der Ordnungsanspruch des Rechts 34
III. Legalität und Humanität 36
IV. Über die Verantwortung des Einzelnen in der Demokratie 38
V. Das Apostolat des Christen 39
VI. Sozialgestaltungsempfehlungen der Kirche 41
VII. Demokratie und Relativismus 44
VIII. Das positive Recht und sein präpositiver Bezug 45
IX. Christliche Wurzeln des integrierten Europa 47
4. Gott und das Verfassungsrecht 50
I. Rechts- und Machtzweck sowie Kultur- und Wohlfahrtszweck 51
II. Lehre des Christentums von der Gottesebenbildlichkeit 52
III. Gottesbezug in Staatsverfassungen 53
IV. Ewigkeitsdimension der göttlichen Schöpfungsordnung 54
5. Recht und Religion als Frage der Rechtsontologie und Problem der Rechtsethik 56
I. Der Ordnungsanspruch des Rechts 56
II. Die Natur des Menschen und der Rechtsanspruch 58
III. Die Freiheit und Würde des Menschen 59
IV. Die ontologische Begründung der Menschenrechte 63
V. Die Kennzeichen des demokratischen Verfassungsstaates 64
VI. Die Bedeutung der Religion 66
VII. Das Apostolat des Christen 68
VIII. DieWegweisungen der katholischen Soziallehre 70
IX. Die Verantwortung des Christen in der Demokratie 72
X. Die Erneuerung des Rechtsdenkens 74
XI. Die EU auch als Rechts- und Wertegemeinschaft 75
6. Die Menschenrechte in der Lehre der katholischen Kirche 78
I. Die Präpositivität der Menschenrechte 78
II. Der Weg zur kirchlichen Anerkennung der Menschenrechte 81
III. Das Demokratie- und Freiheitsverständnis der Kirche 83
IV. Die kirchliche Anerkennung der Demokratie 86
V. Die Menschenrechte als Teil der katholischen Soziallehre 89
VI. Die Mittlerfunktion der Menschenrechte 92
7. Die Religionsfreiheit und der Pluralismus unserer Zeit 96
I. Freiheit zum Glauben 96
II. Religionsfreiheit als Grundrecht 98
III. Religiöser Pluralismus 99
IV. Verantwortung für religiöse Einrichtungen 101
V. Die Religionsfreiheit und das Weltgemeinwohl 102
II. 105
8. Zum staatsrechtlichen Gehalt der Enzyklika „Centesimus annus“ Papst Johannes Paul II. 107
I. Positive Wegweisungen 107
II. Die helfende Aufgabe des Staates 108
III. Gebrauch und Missbrauch der Demokratie 110
IV. Freiheit für Persönlichkeitsentfaltung 112
V. Für Ethikbezug der Rechts- und Staatslehre 113
9. Zur Lehre Papst Johannes Paul II. von der Demokratie 115
I. Lebensweg mit Zeiterfahrung 115
II. Papst Johannes Paul II. und das Ende des Kommunismus 116
III. Forderung von Werten an die Demokratie 117
IV. Menschenrechte achten und dem Gemeinwohl dienen 120
III. 121
10. Glaube, Staat und Demokratie. Ein Beitrag zur Auseinandersetzung von Joseph Kardinal Ratzinger mit Hans Kelsen 123
I. Lebensweg bedenken 123
II. Gegenwartsengagement 125
III. Erkenntnis von Zeitproblemen 127
IV. Folgen des Rechtspositivismus 129
V.Wert und Recht 131
VI. Beurteilungswürdigkeit der Demokratie 134
11. Glaube und Politik 137
I. Priester und Gelehrter 137
II. Ethik und Politik 138
III. Kirche als Glaubensgemeinschaft 139
IV. Wirken in Zeitverantwortung 140
12. Die Möglichkeiten der Demokratie und die Diktatur des Relativismus. Ein Beitrag zur Zeitverantwortung in der Lehre Papst Benedikts XVI. 142
I. Zur Problematik der Demokratie 142
II. Eigenverantwortung in der Demokratie 144
III. Parlamentarismus und Relativismus 147
IV.Wegweisungen der Kirche 150
V. Vermenschlichung der Staatsordnung 152
VI. Präambel als Wegweisung 153
VII. Erfüllte Zeitverantwortung 157
13. Nächstenliebe und Gerechtigkeit als Gebote des Glaubens sowie des Rechtes. Gedanken zur Enzyklika von Papst Benedikt XVI. „Deus caritas est“ 160
I. Liebe und Seinsfindung 160
II. Kirche und Politik 162
III. Christentum für alle 163
IV. Katholische Sozialverantwortung 164
V. Entwicklungshilfe 166
VI. Nächstenliebe und Gerechtigkeit 167
VII. Grenzen des Rechts 168
VIII. Menschliche Ordnung 169
IV. 171
14. Katholische Soziallehre und Solidarität der Generationen 173
I. Die existentielle Situation vom Ich und Du 173
II. Ehe und Familie in Österreich 175
III. Das Beispielgeben der Generationen 176
IV. Offenheit für Höheres 177
V. Vorgegebenheiten der Gesetzgebung 179
15. Die Verantwortung des Politikers für die Verteidigung der Rechte der Familie 180
I. Die natürliche Ordnung der Familie 180
II. Das Recht auf Leben 181
III. Hilfen für junge und alte Menschen 182
IV. Möglichkeiten der Politiker 183
V. Das Evangelium des Lebens hörbar machen 184
16. Zur Bedeutung von Ehe und Familie für Gesellschaft und Staat: (Ein österreichischer Beitrag) 185
V. 189
17. Die christlichen Wurzeln in der europäischen Verfassungsidee 191
I. Der Friede ein Anliegen der Integration 191
II. Christentum und Integration Europas 193
III. Das Christentum in der europäischen Leitkultur 196
IV. Der religiöse Bezug der EU 200
V. Die EU auch als Rechts- und Wertegemeinschaft 202
18. Edith Stein und die neue Ordnung des integrierten Europa 205
I. Edith Stein und das jüdisch-christliche Erbe 206
II. Martyrium und Confessio 207
III. Christliche Wegweisungen 209
IV. Die europäische Leitkultur 212
V. Leidensweg als Mahnung 213
VI. 215
19. Die Gläubigen vereint im Aufbau des Friedens 217
I. Der Friede – eine Sehnsucht der Menschen 217
II. Schicksalsgemeinschaft Menschheit 217
III. Ein Vierteljahrhundert Päpstlicher Weltfriedenstag 218
IV. Heutige Bedrohung des Friedens 219
V. Wegweisungen des Papstes 219
VI.Wesen und Voraussetzungen des Friedens 220
VII. Solidarität als Grundlage des Friedens 221
VIII. Redlichkeit und Toleranz 222
IX. Ziel: Menschen lieber glücklich machen! 223
20. Friede und Menschlichkeit 224
I. Gebrauch und Mißbrauch des Wortes Friede 225
II. Wege zum Frieden 226
III. Ordnungsprinzipien für den Frieden 228
IV. Der Einzelne als Friedensstifter 228
V. Friede im Miteinander 229
21. Anerkennung weltweiter Verantwortung für eine globale Humanität 231
I. Der Gehalt der Autorität 231
II. Verlangen nach Weltautorität 232
III. An Autorität gestellte Anforderungen 233
IV. Aufgaben internationaler Friedenssicherung 234
V. Rechtsstaatlichkeit in globaler Verantwortung 236
Schriften zu Kirche und Recht von Herbert Schambeck 239