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Willensbildung der Mitglieder und Corporate Governance im neuen Genossenschaftsrecht

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Wittenberg, T. (2013). Willensbildung der Mitglieder und Corporate Governance im neuen Genossenschaftsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54165-2
Wittenberg, Tim. Willensbildung der Mitglieder und Corporate Governance im neuen Genossenschaftsrecht. Duncker & Humblot, 2013. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54165-2
Wittenberg, T (2013): Willensbildung der Mitglieder und Corporate Governance im neuen Genossenschaftsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54165-2

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Willensbildung der Mitglieder und Corporate Governance im neuen Genossenschaftsrecht

Wittenberg, Tim

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 248

(2013)

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About The Author

Tim Wittenberg studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster. Während seiner Promotion bei Prof. Dr. Reiner Schulze arbeitete er am Institut für Genossenschaftswesen (IfG) und am Centrum für Europäisches Privatrecht (CEP) in Münster. Von 2008 bis 2009 absolvierte er ein LL.M.-Aufbaustudium an der University of Cambridge. Von 2010 bis 2012 folgte das Rechtsreferendariat u.a. mit Stationen bei der Europäischen Kommission (Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen), bei Shearman & Sterling LLP und an der University of Copenhagen (Forum for Company Law and Financial Market Law).

Abstract

Tim Wittenberg geht anlässlich der weitreichenden Reform des Genossenschaftsgesetzes im Jahr 2006 der zentralen Frage nach, inwieweit die Mitglieder wirkungsvoll kontrollieren können, dass der Vorstand dem genossenschaftlichen Vereinigungszweck gerecht wird. Hierzu untersucht er deren Möglichkeiten, Einfluss auf das Leitungsorgan mittels der Generalversammlung zu nehmen. Nach einer einführenden Darstellung der Bedeutung der Corporate Governance für Genossenschaften und der vereinigungsformspezifischen Besonderheiten ihrer Leitung geht der Autor zunächst auf die organisationsrechtlichen Hürden einer kollektiven Willensbildung ein, um sodann die Ausgestaltung einzelner Generalversammlungskompetenzen zu beleuchten. Dabei deckt er zahlreiche formelle Hindernisse und gesetzliche Unstimmigkeiten auf und entwickelt passende Lösungsansätze. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen für Verbesserungen des Genossenschaftsgesetzes.