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Kaufvertrag und Übereignung beim Kauf beweglicher Sachen im deutschen und französischen Recht

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Oeckinghaus, A. (1973). Kaufvertrag und Übereignung beim Kauf beweglicher Sachen im deutschen und französischen Recht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42820-5
Oeckinghaus, Arne. Kaufvertrag und Übereignung beim Kauf beweglicher Sachen im deutschen und französischen Recht. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42820-5
Oeckinghaus, A (1973): Kaufvertrag und Übereignung beim Kauf beweglicher Sachen im deutschen und französischen Recht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42820-5

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Kaufvertrag und Übereignung beim Kauf beweglicher Sachen im deutschen und französischen Recht

Oeckinghaus, Arne

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 9

(1973)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 10
1. Geschichtlicher Überblick 11
1.1. Zum Begriff der causa im römischen Recht 11
1.1.1. Zum Causa-Begriff bei den Innominatkontrakten 12
1.1.2. Der Begriff der causa bei constitutum, bei der Schenkung und beim Testament 14
1.1.3. Die causa bei den Kondiktionen 15
1.1.4. Die iusta causa traditionis 15
1.1.4.1. Zu den Quellen 15
1.1.4.2. Die iusta causa als Zweckvereinbarung 16
1.1.4.3. Begründung der Auffassung Jahrs und Kasers 21
1.2. Die Ausgestaltung des Begriffes der iusta causa bis zur titulus und modus Lehre 22
1.3. Vom subjektiven causa Begriff bis zur titulus und modus Lehre 24
1.4. Die Titulus und modus Lehre 25
1.5. Friedrich Carl von Savignys Lehre vom dinglichen Vertrag 27
1.5.1. Kritik der Historischen Schule an der titulus und modus Lehre 27
1.5.2. Savigny und der dingliche Vertrag 28
1.5.3. Savigny als der Begründer des abstrakten dinglichen Vertrags? 29
1.6. Zur Entwicklung der causa der Verträge 31
1.6.1. Der Verfall der abstrakten Verträge 31
1.6.2. Der Einfluß der Kanonisten auf die Ausgestaltung der Konsensualverträge 34
2. Kaufvertrag und Übereignung beim Kauf beweglicher Sachen im BGB 37
2.1. Trennungs- und Abstraktionsprinzip dem Verständnis der herrschenden Lehre nach 37
2.1.1. Zum Trennungsprinzip 37
2.1.2. Das Gegensatzpaar schuldrechtlicher Vertrag und die Übereignung 39
2.1.3. Abstraktion vom Rechtsgrund im Sinne des §812 BGB 42
2.2. Zuwendungen und der Zweck der Zuwendung 43
2.2.1. Die Funktion der Zweckbestimmung 43
2.2.2. Der Erfüllungszweck 47
2.2.3. Möglichkeiten abstrakter bzw. kausaler Gestaltung der Ubereignung einer verkauften Sache 50
2.3. Abstraktionsprinzip nach den Vorstellungen der Verfasser des BGB 54
2.4. Folgerungen 59
2.4.1. Abhängigkeit der Übereignung von der Erfüllungszweckvereinbarung 59
2.4.2. Der Inhalt der Erfüllungszweckvereinbarung 61
2.4.3. Unabhängigkeit der Übereignung von der Erfüllungszweckerreichung 65
2.5. Exkurs: Der Hand- oder Realkauf 65
2.6. Sogenannte Durchbrechungen des Abstraktionsprinzips 69
2.6.1. Fehleridentität 71
2.6.1.1. Nichtigkeit nach den §§1381, II 134 BGB 71
2.6.1.2. Vernichtbarkeit infolge Anfechtung 74
2.6.1.2.1. Arglistige Täuschung 74
2.6.1.2.2. Irrtum nach § 119 I, I I BGB 74
2.6.2. Durchbrechungen kraft Parteiwillens oder einer Vermutung 76
2.6.2.1. Parteivereinbarung 76
2.6.2.2. Vermuteter Parteiwille 77
2.6.3. Kaufvertrag und Erfüllungsgeschäft als Teile eines einheitlichen Rechtsgeschäfts im Sinne des § 139 BGB 79
2.7. Eigentumsübergang bei Lieferung mangelhafter Ware 81
2.7.1. Darstellung der Meinungen 81
2.7.2. Kritik dieser Auffassungen 83
3. Kaufvertrag und Übereignung im französischen Recht 86
3.1. Der Rechtszustand vor Inkrafttreten des Code Civil 86
3.1.1. Von der Realinvestitur zur symbolischen Investitur 86
3.1.2. Von der symbolischen Investitur zur traditio ficta (tradition feinte) 88
3.1.3. Französisches Recht und Praxis zur Zeit der Redaktion des Code Civil 89
3.2. Die wesentlichen Bestimmungen des Code Civil und ihre Auslegung nach der französischen Lehre 91
3.2.1. Die gesetzlichen Bestimmungen 91
3.2.2. Die Theorie der dinglichen Obligation 93
3.2.3. Die Lehre vom dinglichen Vertrag (Trennungsprinzip im Code Civil) 96
3.2.3.1. Zum Trennungsprinzip 96
3.2.3.2. Trennung des Zeitpunktes des Eigentumsübergangs 97
3.2.4. Gründe für die Annahme des Trennungsprinzips auch im Code Civil 98
3.2.4.1. Begründung einer solchen Möglichkeit aus der Entstehungsgeschichte des Code Civil 98
3.2.4.2. Die Bedeutung der Verpflichtung, Eigentum zu verschaffen 99
3.2.5. Der Spezieskauf als Handgeschäft 100
3.2.5.1. Der Spezieskauf als gemischter Realvertrag 100
3.2.5.2. Der Spezieskauf als Versprechenskauf (Parteivereinbarungen über den Zeitpunkt des Eigentumsübergangs) 102
3.3. Der Zeitpunkt des Eigentumsübergangs bei der Gattungsschuld 103
3.3.1. Voraussetzungen für die Anwendung der Art. 1138 und 1583 CC 103
3.3.2. Anforderungen an die Individualisierung 106
3.3.2.1. Individualisierung durch „acte unilatéral“ 106
3.3.2.2. Individualisierung durch „acte bilatéral“ 107
3.3.3. Beispiele von Individualisierung nach Lehre und Rechtsprechung 108
3.3.3.1. Platzkauf 108
3.3.3.2. Bringschuld, Schickschuld und andere Fälle 109
3.3.4. Die juristische Funktion der (beiderseitigen) Individualisierung 110
3.3.4.1. Die beiderseitige Individualisierung als reiner dinglicher Vertrag? 110
3.3.4.2. Die beiderseitige Individualisierung als Erfüllungsvertrag? 113
3.3.4.3. Die beiderseitige Individualisierung als dingliches Erfüllungsgeschäft 114
3.3.4.3.1. Die Erfüllung beim Gattungskauf 114
3.3.4.3.2. Individualisierung als Erfüllung der Verpflichtung zu übereignen? 116
3.3.4.3.3. Folgerungen: 117
3.4. Der Eigentumsübergang beim Kauf noch nicht existierender Sachen 118
3.4.1. Kauf von Naturprodukten 118
3.4.2. Kauf noch herzustellender Sachen 119
3.4.3. Zur Konstruktion des Eigentumsübergangs beim Kauf zukünftiger Speziessachen 120
3.4.4. Ergebnisse 121
3.5. Der Eigentumsübergang bei der Erfüllungeiner „obligation de donner“ 122
3.5.1. Die Erfüllung von Geldschulden 122
3.5.2. Die Erfüllung von außervertraglichen Gattungs- und Speziesschulden 124
3.5.3. Die Erfüllung von vertraglichen Verpflichtungen auf Übereignung 125
3.6. Die Erfüllung einer Nichtschuld („paiement de l'indu“) 127
3.6.1. Voraussetzungen 127
3.6.2. Juristische Begründung und Einordnungder „répétition de Findu“ 129
3.6.2.1. Répétition de l'indu als Quasikontrakt 129
3.6.2.2. Die „répétition de l'indu“ als Fall des „enrichissement sans cause“ 130
3.6.2.3. Répétition de l'indu als Fall der Rückabwicklung nichtiger Verträge 132
3.6.2.4. Nullité oder enrichissement sans cause bei späterem Wegfall der cause? 133
3.6.3. Inhalt des Rückforderungsrechtsauf Grund der „répétition de l'indu“ 134
3.6.3.1. Allgemeiner Inhalt des Anspruchs 134
3.6.3.2. Sonderfall des art. 1380 cc 135
3.6.4. Zusammenfassung 136
3.7. Eigentumsübergang bei nichtigem Kaufvertrag 138
3.7.1. Die „action en nullité“ 138
3.7.2. Rechtsfolgen des Nichtigkeits- bzw. Auflösungsurteils 141
3.7.3. Der Einfluß von Sachmängeln auf die Übereignung beim Kaufvertrag 142
3.8. Sonderfälle 144
3.8.1. Die Regeln des Art. 1599 CC 144
3.8.2. Die Regel des art. 2279 cc„en fait de meubles possession vaut titre“ 146
3.8.3. Doppelverkauf einer Sache (art. 1141 cc) 149
Nachwort 150
Literaturverzeichnis 153