Modellbasiertes Management
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Modellbasiertes Management
Konferenz für Wirtschafts- und Sozialkybernetik KyWi 2013 vom 4. bis 5. Juli 2013 in Bern
Editors: Grösser, Stefan N. | Schwaninger, Markus | Tilebein, Meike | Fischer, Thomas | Jeschke, Sabina
Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Vol. 29
(2014)
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About The Author
Zwischen 2000 und 2004 studierte Stefan Grösser an der Universität Stuttgart Betriebswirtschaftslehre. Er beendete das Studium mit dem Titel Diplom-Kaufmann technisch. Danach studierende er von 2004 bis 2005 an der Universität Bergen in Norwegen die Simulationswissenschaft System Dynamics und schloss mit dem Master of Philosophy ab. Neben einer Anstellung in einer Unternehmensberatung promovierte er an der Universität St. Gallen in Managementlehre und beendete seine Promotion im Jahr 2011. Während seiner Promotion war er als Gastforscher an der Sloan School of Management am Massachusetts Institute of Technology aktiv. Seit 2011 ist Grösser als Professor für Strategisches Management an der Berner Fachhochschule tätig. Dort leitet er das Strategy and Simulation Lab (S-Lab).Thomas Fischer war über viele Jahre als Hochschullehrer zweier Universitäts-Fakultäten tätig: An der WHU – Otto Beisheim School of Management leitet er seit 1995 den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement und in der Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik der Universität Stuttgart war er bis zum Sommer 2011 für das Fach Wirtschafts-Kybernetik in Forschung und Lehre verantwortlich. Des Weiteren leitete er von 1984 bis 2011 das Zentrum für Management Research der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in Denkendorf. Dieses Zentrum nimmt in der Management Forschung für den Sektor Textil und Bekleidung, Technische Textilien und faserbasierte Werkstoffe eine führende Stellung ein. Professor Fischer war an einer großen Anzahl von praxisorientierten Forschungsprojekten der Europäischen Union führend beteiligt und wird dies noch geraume Zeit sein.Markus Schwaninger ist ein österreichischer Ökonom. Er ist emeritierter Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung der Managementlehre an der Universität St. Gallen. Schwaninger promovierte 1979 an der Universität Innsbruck mit einer Dissertation unter dem Titel »Organisatorische Gestaltung in der Hotellerie«. Anschließend arbeitete er am Managementzentrum St. Gallen und am Institut für Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen. Sein hauptsächliches Forschungsinteresse liegt in den Bereichen Organisationsintelligenz, Managementkybernetik und System Dynamics.Sabina Jeschke ist seit Juni 2009 Direktorin des Institutscluster IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University, Fakultät für Maschinenwesen. Sie studierte Physik, Informatik und Mathematik an der Technischen Universität Berlin. Nach Forschungsaufenthalten am NASA Ames Research Center/Kalifornien und am Georgia Institute of Technology/Atlanta promovierte sie 2004 über »Mathematik in Virtuellen Wissensräumen«. Nach einer Juniorprofessur (2005–2007) an der TU Berlin, verbunden mit Aufbau und Leitung des Medienzentrums, leitete sie von Mai 2007 bis Mai 2009 den Lehrstuhl für IT Service Technologien (IITS) in der Elektrotechnik der Universität Stuttgart und war gleichzeitig Direktorin des zentralen Rechenzentrums der Universität RUS.Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Meike Tilebein leitet das Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften (IDS) an der Universität Stuttgart und das Zentrum für Management Research (DITF-MR) der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf. Sie ist Autorin zahlreicher Konferenz-, Buch- und Zeitschriftenbeiträge. Ausgehend von der zentralen Frage nach dem Umgang mit Wandel und Erneuerung hat sie in den Themenfeldern Strategisches Management, Complexity Science, Innovationsmanagement, Dienstleistungen, Diversität in Teams sowie Wertschöpfungsnetzwerke publiziert. Meike Tilebein ist Vorstandsmitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation sowie der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik.Abstract
Modellbasiertes Management (MBM), das Hauptthema dieses Bandes, ist ein Forschungskonzept, dessen Ziel es ist, das Management komplexer Situationen und Systeme zu verbessern. Konkret sollen Modelle und Methoden für eine verbesserte Entscheidungsfindung bereitgestellt sowie deren Effektivität im natürlichen Kontext getestet werden.Die Grundlage des modellbasierten Managements bildet das $aConant Ashby Theorem,$z welches besagt, dass die Effektivität eines Management-Prozesses nicht besser als das Modell sein kann, auf dem der Prozess aufbaut. Dieses Gesetz hat universelle Gültigkeit, da wir Entscheidungen stets auf der Grundlage von Modellen treffen - ob wir das wollen oder nicht und ob wir es wissen oder nicht.Im Lichte des Conant-Ashby-Theorems sind gute Modelle die vielleicht wichtigste Voraussetzung für organisatorische (Über-)Lebensfähigkeit. Damit ist das Streben nach hochwertigen Modellen zwingend.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
I. Einführung in Modellbasiertes Management | 13 | ||
Markus Schwaninger / Stefan N. Grösser: Kybernetische Grundlagen eines modellbasierten Managements | 15 | ||
I. Einführung | 15 | ||
II. Ursprünge der Kybernetik | 16 | ||
III. Technische, biologische und soziale Kybernetik | 19 | ||
1. Technische Kybernetik | 19 | ||
2. Biologische und ökologische Kybernetik | 21 | ||
3. Soziale Kybernetik | 21 | ||
IV. Generische versus spezifische Konzepte und ihre Relevanz für ein modellbasiertes Management | 23 | ||
V. Die Kybernetik als Grundlage modellbasierten Managements – ein integratives Rahmenkonzept | 28 | ||
VI. Fazit und Ausblick | 31 | ||
Literaturverzeichnis | 31 | ||
Falko E. P. Wilms: Unterscheidung als Grundoperation in sozialen Systemen. Eine sozialkybernetische Betrachtung | 35 | ||
I. Einführung | 35 | ||
II. Das System aus Sozialkybernetischer Sicht | 36 | ||
1. Ausgangspunkte | 36 | ||
2. Grundidee eines Systems | 37 | ||
3. Die Gesetze der Form | 38 | ||
4. Die Form eines Systems | 41 | ||
5. Die Form einer Person | 43 | ||
6. Die Einheit der Differenz | 44 | ||
7. Das Feld der Sozialkybernetik | 45 | ||
III. Fazit und Ausblick | 46 | ||
Literaturverzeichnis | 47 | ||
II. Geschäftsmodellanalyse | 51 | ||
Stefan N. Grösser / Michael Bürgi: Analyse von Geschäftsmodellen und Entwicklung von Maßnahmen durch computerbasierte Simulationsexperimente | 53 | ||
I. Einführung | 53 | ||
II. Fallstudie | 54 | ||
1. Das Unternehmen Zalando GmbH | 54 | ||
2. Modellstruktur | 55 | ||
3. Simulationsexperimente | 57 | ||
a) Basislauf | 57 | ||
b) Szenario 1: Erhöhte Rücksendequote der Kunden | 59 | ||
c) Maßnahme 1: Initiativen zur Verminderung der Rücksendequote | 60 | ||
d) Szenario 2: geringere Umsatzrendite | 60 | ||
e) Maßnahme 2: Vertrieb von Eigenmarken | 62 | ||
III. Diskussion | 63 | ||
IV. Zusammenfassung | 64 | ||
Literaturverzeichnis | 65 | ||
Sebastian Köpp / Aliaksei Mukhachou / Markus Schwaninger: Fixed-offer Group Buying Schemes – A Sustainable Business Model? | 67 | ||
I. Introduction | 67 | ||
II. Foundations for the Model | 70 | ||
1. Problem Articulation | 70 | ||
2. Business Model | 71 | ||
3. Dynamic Hypothesis | 73 | ||
III. Building the Model | 73 | ||
1. The Basic Causal Loop Diagram | 74 | ||
2. The Loyal Customers | 74 | ||
3. Merchants and the Dependence on Return on Investment | 76 | ||
4. Employees | 77 | ||
IV. Simulation | 77 | ||
V. Policy Formulation and Evaluation | 80 | ||
VI. Conclusion | 83 | ||
Acknowledgement | 84 | ||
References | 84 | ||
Christian Tummel / Eckart Hauck / Sabina Jeschke: Exklusive Frachtlinien auf Basis eines elliptischen Mehrzonenmodells zur formalen Beschreibung des CloudLogistic-Konzepts | 89 | ||
I. Einführung | 89 | ||
II. Das elliptische Mehrzonenmodell | 90 | ||
III. Die Frachtlinie | 94 | ||
IV. Die Exklusivität einer Linie | 96 | ||
V. Fazit und Ausblick | 98 | ||
Literaturverzeichnis | 98 | ||
Phil Friedrichsmeier et al.: Entwicklung einer Business-Architektur für eine Frachtenkooperation kleiner und mittlerer Speditionsunternehmen im Teilladungssegment | 101 | ||
I. Einführung | 101 | ||
II. Methodik zur Entwicklung einer Business-Architektur | 102 | ||
1. Geschäftsarchitektur des Business Engineering nach Winter | 103 | ||
2. Geschäftsarchitektur im Architekturmanagement nach Foegen | 103 | ||
3. Business-Architektur nach Andresen | 104 | ||
4. Business-Architektur nach Dern | 105 | ||
5. Business-Architektur-Elemente im Zachman Enterprise Architecture Framework | 106 | ||
6. Ableitung des Business-Architektur-Begriffs | 107 | ||
III. Entwurf einer Business-Architektur für eine Frachtenkooperation im Teilladungssegment | 109 | ||
1. Kurz-Vorstellung des CloudLogistic-Szenarios | 109 | ||
2. Anwendung auf das CloudLogistic-Szenario | 109 | ||
IV. Zusammenfassung und Fazit | 113 | ||
Literaturverzeichnis | 114 | ||
Maximilian Happach / Meike Tilebein: Ein Modell zur Einführung des Einwegpfands in Deutschland | 117 | ||
I. Einführung | 117 | ||
II. Die Debatte zum Einwegpfand | 118 | ||
III. Das Pfandsystem | 120 | ||
1. Das Mehrwegpfandsystem | 120 | ||
2. Einwegpfandsystem | 122 | ||
IV. Modell | 123 | ||
1. Dynamische Problembeschreibung | 123 | ||
2. Dynamische Modellhypothese | 124 | ||
V. Fazit und Ausblick | 128 | ||
Literaturverzeichnis | 130 | ||
III. Modellbasierte Strategie, Planung und Umsetzung | 133 | ||
Robert Rieg: Dynamik immaterieller Werte und Unternehmenserfolg: Folgerungen für die Messung des Zusammenhangs | 135 | ||
I. Einführung | 135 | ||
II. Immaterielle Werte und Unternehmenserfolg | 137 | ||
1. Kategorisierung und Messung immaterieller Werte | 137 | ||
a) Immaterielle Vermögenswerte in der Bilanz | 137 | ||
b) Nicht bilanzierte immaterielle Werte | 139 | ||
2. Ressourcenbasierte Theorie als Bindeglied zum Unternehmenserfolg | 140 | ||
III. Dynamik immaterieller Werte | 142 | ||
1. Aufbau, Erosion und zeitversetzte Wirkung immaterieller Werte | 142 | ||
2. Dynamik von Produktionskoeffizienten | 144 | ||
3. Substitution materieller und immaterieller Werte | 146 | ||
IV. Simulation Gesamtmodell | 148 | ||
V. Fazit und Ausblick | 148 | ||
Literaturverzeichnis | 150 | ||
Markus Schwenke / Stefan N. Grösser: Modellbasiertes Management für dynamische Problemstellungen zur Erweiterung statischer Managementwerkzeuge | 153 | ||
I. Einführung | 153 | ||
II. Dynamiken und Managementwerkzeuge in der Literatur | 155 | ||
III. Dynamische Fähigkeiten häufig verwendeter Managementwerkzeuge | 158 | ||
1. SWOT | 158 | ||
2. Balanced Scorecard | 158 | ||
3. Portfolio-Analysen | 159 | ||
4. Analyse von Wertschöpfungsketten | 160 | ||
5. Szenarioplanung | 161 | ||
IV. Von statischen zu dynamischen Managementwerkzeugen | 161 | ||
V. Fazit und Ausblick | 163 | ||
Literaturverzeichnis | 164 | ||
Stefan Kermer: Strategische Planung durch Modellierungraus Sicht eines Energieversorgungsunternehmensram Wärmemarkt | 169 | ||
I. Einführung | 169 | ||
II. Qualitative Analyse der Wechselwirkung des Systems Unternehmen-Umwelt | 170 | ||
1. Strategische Umweltanalyse | 171 | ||
2. Wechselwirkungen des Systems Unternehmen-Umwelt | 172 | ||
a) Netzplanung | 173 | ||
b) Vertriebssteuerung | 173 | ||
c) Produktionsportfolio | 174 | ||
d) Modellunterstütztes Management als interdisziplinärer Ansatz | 174 | ||
III. Quantitative Modellierung | 175 | ||
IV. Fazit | 177 | ||
Literaturverzeichnis | 178 | ||
Margret Richter: Erneuerung von Strategieplanungsprozessen – biokybernetisch überprüft | 181 | ||
I. Einführung | 181 | ||
II. Inhalt | 183 | ||
1. Systemorientierte Prozessoptimierung und -erneuerung | 183 | ||
2. Systemmodellierung | 186 | ||
3. Maßnahmensimulation | 189 | ||
4. Biokybernetische Systemprüfung | 191 | ||
III. Fazit und Ausblick | 193 | ||
Literaturverzeichnis | 194 | ||
Philipp Wolters: Entwicklung einer kybernetisch motivierten Methodik zur Ermittlung des Wertbeitrags der Unternehmens-IT | 197 | ||
I. Einführung | 197 | ||
II. Inhalt | 199 | ||
1. IT und Unternehmen | 199 | ||
2. Wertbildung als mehrdimensionales Modell | 200 | ||
3. Wertbildung als Strukturmodell | 202 | ||
4. Vorgehensmodell zur Bewertung der IT | 204 | ||
a) 1. Stufe | 204 | ||
b) 2. Stufe | 205 | ||
c) 3. Stufe | 205 | ||
III. Fazit und Ausblick | 207 | ||
Literaturverzeichnis | 208 | ||
Andreas Ninck / Beat Estermann: Systemische Wirkungsanalyse als Grundlage für die strategische Planung einer Online-Community | 211 | ||
I. Einführung | 211 | ||
II. Strategische Planung im Fall Seniorweb Schweiz | 212 | ||
1. Beschreiben der Ausgangslage und Zielsetzung | 212 | ||
2. Abgrenzen des Problems | 213 | ||
3. Ermitteln der Vernetzung | 214 | ||
4. Beurteilen der Wirkungsbeziehungen | 216 | ||
5. Bestimmen der Lenkungsmöglichkeiten und Indikatoren | 219 | ||
III. Fazit und Ausblick | 221 | ||
Literaturverzeichnis | 222 | ||
Martin F. G. Schaffernicht: Über die komplexe Aufgabe, betriebliche Ressourcen zu steuern: der Governator als modellgestützte Lernumgebung | 223 | ||
I. Einführung | 223 | ||
II. Zielsetzung und -erreichung im Bezug auf eine betriebliche Ressource | 227 | ||
1. Die Struktur der Entscheidungssituation | 227 | ||
2. Vier typische Entscheidungspolitiken | 229 | ||
3. Szenarien für Nachfrage und Lieferfrist | 232 | ||
4. Vergleich der Entscheidungspolitiken | 233 | ||
5. Vergleich mit den intuitiven Bestellpolitiken | 233 | ||
6. Die Gestaltung der Entscheidungspolitiken als übergeordnete Entscheidungspolitik | 235 | ||
III. Fazit und Ausblick | 237 | ||
Literaturverzeichnis | 238 | ||
IV. Generic Governance | 241 | ||
Ralf-Eckhard Türke: Generic Governance | 243 | ||
I. Einführung | 243 | ||
II. Generische Prinzipien für soziale Systeme | 244 | ||
1. Akteure und Akteursrollen | 246 | ||
2. Systeme und Ebenen | 246 | ||
3. Aktivitäten versus Strukturen | 247 | ||
4. Logische Themenfelder | 248 | ||
5. Strukturaspekte | 249 | ||
III. Generic Governance (gG) | 250 | ||
1. Grundlegende Logik | 250 | ||
2. Generischer Imperativ | 251 | ||
3. Strukturelle Einbettung | 252 | ||
IV. Fazit und Ausblick | 256 | ||
Literaturverzeichnis | 257 | ||
Heiko Eckert: Generic Governance II – Systemische Strategieentwicklung | 261 | ||
I. Einführung | 261 | ||
II. Systemische Strategieentwicklung | 264 | ||
III. Logik, Architektur / Vorgehen | 265 | ||
IV. Fazit und Ausblick | 273 | ||
1. Volatile Umfelder erfordern integrierte Management- und Governance-Konzepte | 273 | ||
2. Management wird „sozialer“ und interne wie externe Grenzen werden durchlässiger | 274 | ||
Literaturverzeichnis | 274 | ||
Remo Berlanda: Mit Kybernetik zu nachhaltiger Entwicklung – Das System Stadt Rapperswil-Jona | 277 | ||
I. Einführung | 277 | ||
II. Das System der Stadt Rapperswil-Jona | 277 | ||
1. Theoretische Grundlagen | 277 | ||
a) Das Forschungsprogramm Generic Governance | 277 | ||
b) Kurzerläuterung relevanter Begriffe | 279 | ||
c) Kontext: Supersidiär, System und Subsidiäre | 279 | ||
d) Innenwelt und Außenwelt | 280 | ||
e) Drei logische Themenfelder | 280 | ||
f) Vier Strukturaspekte | 281 | ||
g) Grundlogik: ein Modell zur Zusammenführung der Erkenntnisse | 281 | ||
2. Strukturdiagnose des Systems Stadt Rapperswil-Jona | 283 | ||
a) Vorgehen und Forschungsdesign | 283 | ||
b) Systeme und Systemebenen | 283 | ||
c) Akteursrollen und Führungsbeziehungen | 284 | ||
d) Einheiten und ihr Zusammenspiel | 285 | ||
3. Beurteilung der Nachhaltigkeit des Systems | 286 | ||
a) Strukturaspekt Rollen | 287 | ||
b) Strukturaspekt Prozesse | 288 | ||
c) Strukturaspekt Werkzeuge | 289 | ||
d) Strukturaspekt Aussage- und Ausdrucksformen | 289 | ||
III. Fazit und Ausblick | 289 | ||
Literaturverzeichnis | 290 | ||
Rechtsquellen | 291 | ||
V. Methoden für Innovations- und Personalmanagement | 293 | ||
Philipp Wunderlich / Nicole Zimmermann / Andreas Größler: Management der Diffusion von Innovationen in intra-organisationalen Netzwerken unter Verwendung von System Dynamics | 295 | ||
I. Einführung | 295 | ||
II. Ein Modell intra-organisationaler Diffusion von Innovationen | 297 | ||
III. Modellierung von Netzwerken mit System Dynamics | 300 | ||
IV. Fazit und Ausblick | 303 | ||
Literaturverzeichnis | 305 | ||
Andreas M. Krafft: Innovationskraft und Wohlbefinden im Management: Modellbildung und empirische Evidenz | 307 | ||
I. Einführung | 307 | ||
II. Theoretisches Modell | 307 | ||
1. Das Kohärenzgefühl von Innovationen | 308 | ||
2. Integration in das neue St. Galler Managementmodell | 309 | ||
III. Explorative Studien | 310 | ||
1. Datenbasis | 311 | ||
2. Operationalisierung und Gütekriterien der Konstrukte | 311 | ||
3. Ergebnisse | 313 | ||
4. Diskussion | 317 | ||
IV. Fazit und Ausblick | 319 | ||
Literaturverzeichnis | 322 | ||
Nicole Zimmermann: Modellbasierte Analyse des Managements monetärer Anreize bei reziproken und opportunistischen Mitarbeiterschaften | 323 | ||
I. Einführung | 323 | ||
II. Ein Modell der Anreizsetzung | 324 | ||
III. Simulationsergebnisse und Analyse | 327 | ||
IV. Fazit und Ausblick | 329 | ||
V. Anhang: Modellgleichungen | 330 | ||
Literaturverzeichnis | 331 | ||
Yumino Endres / Ulrike Maier / Axel Löffler: A System Dynamics Model for the Admission Management of Study Programs | 333 | ||
I. Introduction | 333 | ||
II. Dynamics of Numbers of Alumni, Dropouts,and Students in Each Semester | 336 | ||
1. The Model | 336 | ||
2. Model Calibration | 340 | ||
III. Simulation and Results | 341 | ||
1. Steady-state at Constant Admission | 342 | ||
2. Effects of the Summer-Winter Rhythm | 343 | ||
III. Discussion and Conclusion | 345 | ||
Acknowledgements | 345 | ||
References | 346 | ||
VI. Anwendungen von Modellbasiertem Management | 347 | ||
Thorsten Theisinger / Fabio Squillante: Das agenten-basierte Dynamische Marktmodell der Deutschen Telekom AG als Beispiel modellbasierten Managements | 349 | ||
I. Einführung | 349 | ||
1. Erfolgreiches modellbasiertes Management in der Praxis | 349 | ||
2. Ausgangssituation der DTAG | 349 | ||
3. Agenten-basierte Simulation: Innovativer „state of the art“-Ansatz | 350 | ||
4. Vorangegangene Ansätze | 350 | ||
5. Beitragsinhalt | 351 | ||
II. Das DyMaMo | 351 | ||
1. Ziele des DyMaMo | 351 | ||
2. Vorangegangene Forschungsarbeiten: Hauptkomponentenanalyse | 351 | ||
3. Stärken agenten-basierter Simulation | 352 | ||
4. Das DyMaMo | 353 | ||
a) Realitätsnähe | 353 | ||
b) Ganzheitlicher Ansatz | 353 | ||
c) Umfassende individuelle Auswertungsmöglichkeiten | 354 | ||
d) Wissenschaftliche Begleitung und Prüfung | 357 | ||
e) Einfache Bedienbarkeit | 357 | ||
f) Erweiterbarkeit | 357 | ||
g) Entscheidungsprozess | 358 | ||
h) Elimination by Aspects | 359 | ||
i) Utility Method | 359 | ||
5. Einführung und Anwendung des DyMaMo | 360 | ||
a) Kritische Punkte bei der Entwicklung des DyMaMo | 360 | ||
b) Projektstruktur | 360 | ||
c) Herausforderungen bei der Vorstellung des Modells im Konzern | 361 | ||
d) Lesson Learned | 361 | ||
e) Einführung des Modells im Konzern | 362 | ||
III. Fazit und Ausblick | 362 | ||
Literaturverzeichnis | 363 | ||
Werner Boysen: BoardRoom – ein neuer Ansatz zur Unterstützung komplexer Entscheidungsprozesse | 365 | ||
I. Einführung | 365 | ||
II. Herausforderungen bei Entscheidungen in Führungsgremien | 366 | ||
1. Entscheidungsprozess | 366 | ||
2. Denken in Wahrscheinlichkeiten statt in Unsicherheit | 366 | ||
3. Zusammenspiel von rationalem Abwägen und emotionaler Wahrnehmung | 367 | ||
4. Irrationale Komponenten des Entscheidungsprozesses | 367 | ||
a) Das Prinzip der Verlustaversion | 368 | ||
b) Das Prinzip der Referenzabhängigkeit | 368 | ||
c) Das Prinzip abnehmender Empfindlichkeit | 368 | ||
5. Interpersonale Wechselwirkungen im Entscheidungsprozess | 368 | ||
6. Spieltheoretisch erklärbare Ineffizienz im Entscheidungsprozess | 370 | ||
7. Die Rolle von Organisationen im Entscheidungsprozess | 371 | ||
III. Lösungsansatz | 372 | ||
1. Stand der wissenschaftlichen Diskussion | 372 | ||
2. Verfügbare Systeme zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen in Führungsgremien | 373 | ||
3 „BoardRoom“ als ein Ansatz zur Abdeckung der bislang nicht erfüllten Anforderungen | 374 | ||
a) Verfolgte Absicht | 374 | ||
b) Entwicklung einer modellbasierten Simulationsanwendung | 374 | ||
c) Struktur und inhaltlicher Aufbau der Anwendung | 375 | ||
d) Coaching-Workshops unter Einsatz der Anwendung „BoardRoom“ | 378 | ||
IV. Fazit und Ausblick | 379 | ||
Literaturverzeichnis | 380 | ||
Berend Faber-Praetorius: Modelle komplexitätsgerechten Projektmanagements im Lebenszyklus der Immobilie | 383 | ||
I. Einführung | 383 | ||
II. Haupttext | 387 | ||
III. Fazit und Ausblick | 392 | ||
Literaturverzeichnis | 394 | ||
Autorenverzeichnis | 397 |