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Grösser, S., Schwaninger, M., Tilebein, M., Fischer, T., Jeschke, S. (Eds.) (2014). Modellbasiertes Management. Konferenz für Wirtschafts- und Sozialkybernetik KyWi 2013 vom 4. bis 5. Juli 2013 in Bern. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54267-3
Grösser, Stefan N.; Schwaninger, Markus; Tilebein, Meike; Fischer, Thomas and Jeschke, Sabina. Modellbasiertes Management: Konferenz für Wirtschafts- und Sozialkybernetik KyWi 2013 vom 4. bis 5. Juli 2013 in Bern. Duncker & Humblot, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54267-3
Grösser, S, Schwaninger, M, Tilebein, M, Fischer, T, Jeschke, S (eds.) (2014): Modellbasiertes Management: Konferenz für Wirtschafts- und Sozialkybernetik KyWi 2013 vom 4. bis 5. Juli 2013 in Bern, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54267-3

Format

Modellbasiertes Management

Konferenz für Wirtschafts- und Sozialkybernetik KyWi 2013 vom 4. bis 5. Juli 2013 in Bern

Editors: Grösser, Stefan N. | Schwaninger, Markus | Tilebein, Meike | Fischer, Thomas | Jeschke, Sabina

Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Vol. 29

(2014)

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About The Author

Zwischen 2000 und 2004 studierte Stefan Grösser an der Universität Stuttgart Betriebswirtschaftslehre. Er beendete das Studium mit dem Titel Diplom-Kaufmann technisch. Danach studierende er von 2004 bis 2005 an der Universität Bergen in Norwegen die Simulationswissenschaft System Dynamics und schloss mit dem Master of Philosophy ab. Neben einer Anstellung in einer Unternehmensberatung promovierte er an der Universität St. Gallen in Managementlehre und beendete seine Promotion im Jahr 2011. Während seiner Promotion war er als Gastforscher an der Sloan School of Management am Massachusetts Institute of Technology aktiv. Seit 2011 ist Grösser als Professor für Strategisches Management an der Berner Fachhochschule tätig. Dort leitet er das Strategy and Simulation Lab (S-Lab).

Thomas Fischer war über viele Jahre als Hochschullehrer zweier Universitäts-Fakultäten tätig: An der WHU – Otto Beisheim School of Management leitet er seit 1995 den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement und in der Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik der Universität Stuttgart war er bis zum Sommer 2011 für das Fach Wirtschafts-Kybernetik in Forschung und Lehre verantwortlich. Des Weiteren leitete er von 1984 bis 2011 das Zentrum für Management Research der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in Denkendorf. Dieses Zentrum nimmt in der Management Forschung für den Sektor Textil und Bekleidung, Technische Textilien und faserbasierte Werkstoffe eine führende Stellung ein. Professor Fischer war an einer großen Anzahl von praxisorientierten Forschungsprojekten der Europäischen Union führend beteiligt und wird dies noch geraume Zeit sein.

Markus Schwaninger ist ein österreichischer Ökonom. Er ist emeritierter Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung der Managementlehre an der Universität St. Gallen. Schwaninger promovierte 1979 an der Universität Innsbruck mit einer Dissertation unter dem Titel »Organisatorische Gestaltung in der Hotellerie«. Anschließend arbeitete er am Managementzentrum St. Gallen und am Institut für Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen. Sein hauptsächliches Forschungsinteresse liegt in den Bereichen Organisationsintelligenz, Managementkybernetik und System Dynamics.

Sabina Jeschke ist seit Juni 2009 Direktorin des Institutscluster IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University, Fakultät für Maschinenwesen. Sie studierte Physik, Informatik und Mathematik an der Technischen Universität Berlin. Nach Forschungsaufenthalten am NASA Ames Research Center/Kalifornien und am Georgia Institute of Technology/Atlanta promovierte sie 2004 über »Mathematik in Virtuellen Wissensräumen«. Nach einer Juniorprofessur (2005–2007) an der TU Berlin, verbunden mit Aufbau und Leitung des Medienzentrums, leitete sie von Mai 2007 bis Mai 2009 den Lehrstuhl für IT Service Technologien (IITS) in der Elektrotechnik der Universität Stuttgart und war gleichzeitig Direktorin des zentralen Rechenzentrums der Universität RUS.

Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Meike Tilebein leitet das Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften (IDS) an der Universität Stuttgart und das Zentrum für Management Research (DITF-MR) der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf. Sie ist Autorin zahlreicher Konferenz-, Buch- und Zeitschriftenbeiträge. Ausgehend von der zentralen Frage nach dem Umgang mit Wandel und Erneuerung hat sie in den Themenfeldern Strategisches Management, Complexity Science, Innovationsmanagement, Dienstleistungen, Diversität in Teams sowie Wertschöpfungsnetzwerke publiziert. Meike Tilebein ist Vorstandsmitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation sowie der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik.

Abstract

Modellbasiertes Management (MBM), das Hauptthema dieses Bandes, ist ein Forschungskonzept, dessen Ziel es ist, das Management komplexer Situationen und Systeme zu verbessern. Konkret sollen Modelle und Methoden für eine verbesserte Entscheidungsfindung bereitgestellt sowie deren Effektivität im natürlichen Kontext getestet werden.

Die Grundlage des modellbasierten Managements bildet das $aConant Ashby Theorem,$z welches besagt, dass die Effektivität eines Management-Prozesses nicht besser als das Modell sein kann, auf dem der Prozess aufbaut. Dieses Gesetz hat universelle Gültigkeit, da wir Entscheidungen stets auf der Grundlage von Modellen treffen - ob wir das wollen oder nicht und ob wir es wissen oder nicht.

Im Lichte des Conant-Ashby-Theorems sind gute Modelle die vielleicht wichtigste Voraussetzung für organisatorische (Über-)Lebensfähigkeit. Damit ist das Streben nach hochwertigen Modellen zwingend.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
I. Einführung in Modellbasiertes Management 13
Markus Schwaninger / Stefan N. Grösser: Kybernetische Grundlagen eines modellbasierten Managements 15
I. Einführung 15
II. Ursprünge der Kybernetik 16
III. Technische, biologische und soziale Kybernetik 19
1. Technische Kybernetik 19
2. Biologische und ökologische Kybernetik 21
3. Soziale Kybernetik 21
IV. Generische versus spezifische Konzepte und ihre Relevanz für ein modellbasiertes Management 23
V. Die Kybernetik als Grundlage modellbasierten Managements – ein integratives Rahmenkonzept 28
VI. Fazit und Ausblick 31
Literaturverzeichnis 31
Falko E. P. Wilms: Unterscheidung als Grundoperation in sozialen Systemen. Eine sozialkybernetische Betrachtung 35
I. Einführung 35
II. Das System aus Sozialkybernetischer Sicht 36
1. Ausgangspunkte 36
2. Grundidee eines Systems 37
3. Die Gesetze der Form 38
4. Die Form eines Systems 41
5. Die Form einer Person 43
6. Die Einheit der Differenz 44
7. Das Feld der Sozialkybernetik 45
III. Fazit und Ausblick 46
Literaturverzeichnis 47
II. Geschäftsmodellanalyse 51
Stefan N. Grösser / Michael Bürgi: Analyse von Geschäftsmodellen und Entwicklung von Maßnahmen durch computerbasierte Simulationsexperimente 53
I. Einführung 53
II. Fallstudie 54
1. Das Unternehmen Zalando GmbH 54
2. Modellstruktur 55
3. Simulationsexperimente 57
a) Basislauf 57
b) Szenario 1: Erhöhte Rücksendequote der Kunden 59
c) Maßnahme 1: Initiativen zur Verminderung der Rücksendequote 60
d) Szenario 2: geringere Umsatzrendite 60
e) Maßnahme 2: Vertrieb von Eigenmarken 62
III. Diskussion 63
IV. Zusammenfassung 64
Literaturverzeichnis 65
Sebastian Köpp / Aliaksei Mukhachou / Markus Schwaninger: Fixed-offer Group Buying Schemes – A Sustainable Business Model? 67
I. Introduction 67
II. Foundations for the Model 70
1. Problem Articulation 70
2. Business Model 71
3. Dynamic Hypothesis 73
III. Building the Model 73
1. The Basic Causal Loop Diagram 74
2. The Loyal Customers 74
3. Merchants and the Dependence on Return on Investment 76
4. Employees 77
IV. Simulation 77
V. Policy Formulation and Evaluation 80
VI. Conclusion 83
Acknowledgement 84
References 84
Christian Tummel / Eckart Hauck / Sabina Jeschke: Exklusive Frachtlinien auf Basis eines elliptischen Mehrzonenmodells zur formalen Beschreibung des CloudLogistic-Konzepts 89
I. Einführung 89
II. Das elliptische Mehrzonenmodell 90
III. Die Frachtlinie 94
IV. Die Exklusivität einer Linie 96
V. Fazit und Ausblick 98
Literaturverzeichnis 98
Phil Friedrichsmeier et al.: Entwicklung einer Business-Architektur für eine Frachtenkooperation kleiner und mittlerer Speditionsunternehmen im Teilladungssegment 101
I. Einführung 101
II. Methodik zur Entwicklung einer Business-Architektur 102
1. Geschäftsarchitektur des Business Engineering nach Winter 103
2. Geschäftsarchitektur im Architekturmanagement nach Foegen 103
3. Business-Architektur nach Andresen 104
4. Business-Architektur nach Dern 105
5. Business-Architektur-Elemente im Zachman Enterprise Architecture Framework 106
6. Ableitung des Business-Architektur-Begriffs 107
III. Entwurf einer Business-Architektur für eine Frachtenkooperation im Teilladungssegment 109
1. Kurz-Vorstellung des CloudLogistic-Szenarios 109
2. Anwendung auf das CloudLogistic-Szenario 109
IV. Zusammenfassung und Fazit 113
Literaturverzeichnis 114
Maximilian Happach / Meike Tilebein: Ein Modell zur Einführung des Einwegpfands in Deutschland 117
I. Einführung 117
II. Die Debatte zum Einwegpfand 118
III. Das Pfandsystem 120
1. Das Mehrwegpfandsystem 120
2. Einwegpfandsystem 122
IV. Modell 123
1. Dynamische Problembeschreibung 123
2. Dynamische Modellhypothese 124
V. Fazit und Ausblick 128
Literaturverzeichnis 130
III. Modellbasierte Strategie, Planung und Umsetzung 133
Robert Rieg: Dynamik immaterieller Werte und Unternehmenserfolg: Folgerungen für die Messung des Zusammenhangs 135
I. Einführung 135
II. Immaterielle Werte und Unternehmenserfolg 137
1. Kategorisierung und Messung immaterieller Werte 137
a) Immaterielle Vermögenswerte in der Bilanz 137
b) Nicht bilanzierte immaterielle Werte 139
2. Ressourcenbasierte Theorie als Bindeglied zum Unternehmenserfolg 140
III. Dynamik immaterieller Werte 142
1. Aufbau, Erosion und zeitversetzte Wirkung immaterieller Werte 142
2. Dynamik von Produktionskoeffizienten 144
3. Substitution materieller und immaterieller Werte 146
IV. Simulation Gesamtmodell 148
V. Fazit und Ausblick 148
Literaturverzeichnis 150
Markus Schwenke / Stefan N. Grösser: Modellbasiertes Management für dynamische Problemstellungen zur Erweiterung statischer Managementwerkzeuge 153
I. Einführung 153
II. Dynamiken und Managementwerkzeuge in der Literatur 155
III. Dynamische Fähigkeiten häufig verwendeter Managementwerkzeuge 158
1. SWOT 158
2. Balanced Scorecard 158
3. Portfolio-Analysen 159
4. Analyse von Wertschöpfungsketten 160
5. Szenarioplanung 161
IV. Von statischen zu dynamischen Managementwerkzeugen 161
V. Fazit und Ausblick 163
Literaturverzeichnis 164
Stefan Kermer: Strategische Planung durch Modellierungraus Sicht eines Energieversorgungsunternehmensram Wärmemarkt 169
I. Einführung 169
II. Qualitative Analyse der Wechselwirkung des Systems Unternehmen-Umwelt 170
1. Strategische Umweltanalyse 171
2. Wechselwirkungen des Systems Unternehmen-Umwelt 172
a) Netzplanung 173
b) Vertriebssteuerung 173
c) Produktionsportfolio 174
d) Modellunterstütztes Management als interdisziplinärer Ansatz 174
III. Quantitative Modellierung 175
IV. Fazit 177
Literaturverzeichnis 178
Margret Richter: Erneuerung von Strategieplanungsprozessen – biokybernetisch überprüft 181
I. Einführung 181
II. Inhalt 183
1. Systemorientierte Prozessoptimierung und -erneuerung 183
2. Systemmodellierung 186
3. Maßnahmensimulation 189
4. Biokybernetische Systemprüfung 191
III. Fazit und Ausblick 193
Literaturverzeichnis 194
Philipp Wolters: Entwicklung einer kybernetisch motivierten Methodik zur Ermittlung des Wertbeitrags der Unternehmens-IT 197
I. Einführung 197
II. Inhalt 199
1. IT und Unternehmen 199
2. Wertbildung als mehrdimensionales Modell 200
3. Wertbildung als Strukturmodell 202
4. Vorgehensmodell zur Bewertung der IT 204
a) 1. Stufe 204
b) 2. Stufe 205
c) 3. Stufe 205
III. Fazit und Ausblick 207
Literaturverzeichnis 208
Andreas Ninck / Beat Estermann: Systemische Wirkungsanalyse als Grundlage für die strategische Planung einer Online-Community 211
I. Einführung 211
II. Strategische Planung im Fall Seniorweb Schweiz 212
1. Beschreiben der Ausgangslage und Zielsetzung 212
2. Abgrenzen des Problems 213
3. Ermitteln der Vernetzung 214
4. Beurteilen der Wirkungsbeziehungen 216
5. Bestimmen der Lenkungsmöglichkeiten und Indikatoren 219
III. Fazit und Ausblick 221
Literaturverzeichnis 222
Martin F. G. Schaffernicht: Über die komplexe Aufgabe, betriebliche Ressourcen zu steuern: der Governator als modellgestützte Lernumgebung 223
I. Einführung 223
II. Zielsetzung und -erreichung im Bezug auf eine betriebliche Ressource 227
1. Die Struktur der Entscheidungssituation 227
2. Vier typische Entscheidungspolitiken 229
3. Szenarien für Nachfrage und Lieferfrist 232
4. Vergleich der Entscheidungspolitiken 233
5. Vergleich mit den intuitiven Bestellpolitiken 233
6. Die Gestaltung der Entscheidungspolitiken als übergeordnete Entscheidungspolitik 235
III. Fazit und Ausblick 237
Literaturverzeichnis 238
IV. Generic Governance 241
Ralf-Eckhard Türke: Generic Governance 243
I. Einführung 243
II. Generische Prinzipien für soziale Systeme 244
1. Akteure und Akteursrollen 246
2. Systeme und Ebenen 246
3. Aktivitäten versus Strukturen 247
4. Logische Themenfelder 248
5. Strukturaspekte 249
III. Generic Governance (gG) 250
1. Grundlegende Logik 250
2. Generischer Imperativ 251
3. Strukturelle Einbettung 252
IV. Fazit und Ausblick 256
Literaturverzeichnis 257
Heiko Eckert: Generic Governance II – Systemische Strategieentwicklung 261
I. Einführung 261
II. Systemische Strategieentwicklung 264
III. Logik, Architektur / Vorgehen 265
IV. Fazit und Ausblick 273
1. Volatile Umfelder erfordern integrierte Management- und Governance-Konzepte 273
2. Management wird „sozialer“ und interne wie externe Grenzen werden durchlässiger 274
Literaturverzeichnis 274
Remo Berlanda: Mit Kybernetik zu nachhaltiger Entwicklung – Das System Stadt Rapperswil-Jona 277
I. Einführung 277
II. Das System der Stadt Rapperswil-Jona 277
1. Theoretische Grundlagen 277
a) Das Forschungsprogramm Generic Governance 277
b) Kurzerläuterung relevanter Begriffe 279
c) Kontext: Supersidiär, System und Subsidiäre 279
d) Innenwelt und Außenwelt 280
e) Drei logische Themenfelder 280
f) Vier Strukturaspekte 281
g) Grundlogik: ein Modell zur Zusammenführung der Erkenntnisse 281
2. Strukturdiagnose des Systems Stadt Rapperswil-Jona 283
a) Vorgehen und Forschungsdesign 283
b) Systeme und Systemebenen 283
c) Akteursrollen und Führungsbeziehungen 284
d) Einheiten und ihr Zusammenspiel 285
3. Beurteilung der Nachhaltigkeit des Systems 286
a) Strukturaspekt Rollen 287
b) Strukturaspekt Prozesse 288
c) Strukturaspekt Werkzeuge 289
d) Strukturaspekt Aussage- und Ausdrucksformen 289
III. Fazit und Ausblick 289
Literaturverzeichnis 290
Rechtsquellen 291
V. Methoden für Innovations- und Personalmanagement 293
Philipp Wunderlich / Nicole Zimmermann / Andreas Größler: Management der Diffusion von Innovationen in intra-organisationalen Netzwerken unter Verwendung von System Dynamics 295
I. Einführung 295
II. Ein Modell intra-organisationaler Diffusion von Innovationen 297
III. Modellierung von Netzwerken mit System Dynamics 300
IV. Fazit und Ausblick 303
Literaturverzeichnis 305
Andreas M. Krafft: Innovationskraft und Wohlbefinden im Management: Modellbildung und empirische Evidenz 307
I. Einführung 307
II. Theoretisches Modell 307
1. Das Kohärenzgefühl von Innovationen 308
2. Integration in das neue St. Galler Managementmodell 309
III. Explorative Studien 310
1. Datenbasis 311
2. Operationalisierung und Gütekriterien der Konstrukte 311
3. Ergebnisse 313
4. Diskussion 317
IV. Fazit und Ausblick 319
Literaturverzeichnis 322
Nicole Zimmermann: Modellbasierte Analyse des Managements monetärer Anreize bei reziproken und opportunistischen Mitarbeiterschaften 323
I. Einführung 323
II. Ein Modell der Anreizsetzung 324
III. Simulationsergebnisse und Analyse 327
IV. Fazit und Ausblick 329
V. Anhang: Modellgleichungen 330
Literaturverzeichnis 331
Yumino Endres / Ulrike Maier / Axel Löffler: A System Dynamics Model for the Admission Management of Study Programs 333
I. Introduction 333
II. Dynamics of Numbers of Alumni, Dropouts,and Students in Each Semester 336
1. The Model 336
2. Model Calibration 340
III. Simulation and Results 341
1. Steady-state at Constant Admission 342
2. Effects of the Summer-Winter Rhythm 343
III. Discussion and Conclusion 345
Acknowledgements 345
References 346
VI. Anwendungen von Modellbasiertem Management 347
Thorsten Theisinger / Fabio Squillante: Das agenten-basierte Dynamische Marktmodell der Deutschen Telekom AG als Beispiel modellbasierten Managements 349
I. Einführung 349
1. Erfolgreiches modellbasiertes Management in der Praxis 349
2. Ausgangssituation der DTAG 349
3. Agenten-basierte Simulation: Innovativer „state of the art“-Ansatz 350
4. Vorangegangene Ansätze 350
5. Beitragsinhalt 351
II. Das DyMaMo 351
1. Ziele des DyMaMo 351
2. Vorangegangene Forschungsarbeiten: Hauptkomponentenanalyse 351
3. Stärken agenten-basierter Simulation 352
4. Das DyMaMo 353
a) Realitätsnähe 353
b) Ganzheitlicher Ansatz 353
c) Umfassende individuelle Auswertungsmöglichkeiten 354
d) Wissenschaftliche Begleitung und Prüfung 357
e) Einfache Bedienbarkeit 357
f) Erweiterbarkeit 357
g) Entscheidungsprozess 358
h) Elimination by Aspects 359
i) Utility Method 359
5. Einführung und Anwendung des DyMaMo 360
a) Kritische Punkte bei der Entwicklung des DyMaMo 360
b) Projektstruktur 360
c) Herausforderungen bei der Vorstellung des Modells im Konzern 361
d) Lesson Learned 361
e) Einführung des Modells im Konzern 362
III. Fazit und Ausblick 362
Literaturverzeichnis 363
Werner Boysen: BoardRoom – ein neuer Ansatz zur Unterstützung komplexer Entscheidungsprozesse 365
I. Einführung 365
II. Herausforderungen bei Entscheidungen in Führungsgremien 366
1. Entscheidungsprozess 366
2. Denken in Wahrscheinlichkeiten statt in Unsicherheit 366
3. Zusammenspiel von rationalem Abwägen und emotionaler Wahrnehmung 367
4. Irrationale Komponenten des Entscheidungsprozesses 367
a) Das Prinzip der Verlustaversion 368
b) Das Prinzip der Referenzabhängigkeit 368
c) Das Prinzip abnehmender Empfindlichkeit 368
5. Interpersonale Wechselwirkungen im Entscheidungsprozess 368
6. Spieltheoretisch erklärbare Ineffizienz im Entscheidungsprozess 370
7. Die Rolle von Organisationen im Entscheidungsprozess 371
III. Lösungsansatz 372
1. Stand der wissenschaftlichen Diskussion 372
2. Verfügbare Systeme zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen in Führungsgremien 373
3 „BoardRoom“ als ein Ansatz zur Abdeckung der bislang nicht erfüllten Anforderungen 374
a) Verfolgte Absicht 374
b) Entwicklung einer modellbasierten Simulationsanwendung 374
c) Struktur und inhaltlicher Aufbau der Anwendung 375
d) Coaching-Workshops unter Einsatz der Anwendung „BoardRoom“ 378
IV. Fazit und Ausblick 379
Literaturverzeichnis 380
Berend Faber-Praetorius: Modelle komplexitätsgerechten Projektmanagements im Lebenszyklus der Immobilie 383
I. Einführung 383
II. Haupttext 387
III. Fazit und Ausblick 392
Literaturverzeichnis 394
Autorenverzeichnis 397