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Die Altdeutsche Reichs- und Gerichtsverfassung

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Sohm, R. (1911). Die Altdeutsche Reichs- und Gerichtsverfassung. Erster Band: Die Fränkische Reichs- und Gerichtsverfassung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57000-3
Sohm, Rudolph. Die Altdeutsche Reichs- und Gerichtsverfassung: Erster Band: Die Fränkische Reichs- und Gerichtsverfassung. Duncker & Humblot, 1911. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57000-3
Sohm, R (1911): Die Altdeutsche Reichs- und Gerichtsverfassung: Erster Band: Die Fränkische Reichs- und Gerichtsverfassung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57000-3

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Die Altdeutsche Reichs- und Gerichtsverfassung

Erster Band: Die Fränkische Reichs- und Gerichtsverfassung

Sohm, Rudolph

Duncker & Humblot reprints

(1911)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorrede VII
Inhaltsverzeichniss XIX
Bücherverzeichniss XXVII
Einleitung 1
§. 1. Die Verfassung der Vorzeit 1
Stamm, Völkerschaft und Hundertschaft. Bedeutung des Stammesverbandes 1
Bedeutung des Völkerschaftsverbandes 4
Bedeutung des Hundertschaftsverbandes (principes, Markgenossenschaft) 5
Resultat 7
§. 2. Die Reichs- und Gauverfassung 9
Die Resultate der Völkerwanderung. Die Gründungdesfränkischen Reichs 9
Der Stammesverband im fränkischen Reich 9
Der Völkerschaftsverband im fränkischen Reich (kein concilium) 12
Der domesticus, actor 13
Der Graf (famulus, ministerialis, agens, praefectus, ambactman, kasind, samitem). Vom König ernannt. Edict. Chloth. a. 614 c. 12 16
Gοthische Reichs- und Gauverfassung. Comes civitatis, comes patrimonii 22
Langobardische und angelsächsische Reichs- und Gauverfassung. Dux, Ealdorman. Gastalde, Shirgerefa 23
Der König und die Landesgerichte bei Franken, Langobarden, Angelsachsen 26
Der fränkische und gothische Fiscus 27
Volkland und Buchland bei den Angelsachsen 31
Erblichkeit des Königthums 34
Der Gegensatz des fränkischen Reichs und der Stammesreiche 35
Erster Abschnitt. Die Verfassung der Lex Salica 38
§. 3. Die Heerversammlung 38
Märzfeld 38
Das dreifache Wergeid in hoste 39
Die Texte der Lex Salica. Text D Vorlage für Text III und IV, systematisch geordnet, in drei Büchern, redigirt Ende des 6. Jahrh., fränkischen Ursprungs; Text IV eine Verstümmelung von Text 41
Die Freilassung in hoste, ana theatha 46
Der längere Prolog gehört dem Text D. Die Redaction der Lex Salica nach dem Prolog. Leges dominicae 50
Einsetzung des Centenars (princeps) durch das Heer 55
Resultat 56
§. 4. Mallus und Thunginus 57
Mallus, „Sprache", Gerichtsversammlung 57
Alam. Hloth. 18, 4. Rib. 58
18. Sal. 14, 4 (migrare super alterum) 59
Gegensätze des mallus 63
Mallobergus 64
Mallus im Sinne von Gerichtstermin und Gerichtsort 65
Gamallus 66
Vorsitz des Thunginus 67
Amt und Ernennung des Thunginus 71
Die Gerichtsversammlung Hundertschaftsversammlung 74
§. 5. Grafio und Sacebaro 74
„Grafio loci" Gaugraf (Landgraf), nicht Dorfgraf. „Lex loci" Landrecht, deutsches Stammesrecht, im Gegensatz zum Reichsrecht und zum römischen Recht 74
Keine Gauversammlung. Der Graf steht ausserhalb des Gerichts, ist ein königlicher Beamter. Gegensatz der Hundertschafts- und Gauverwaltung 79
Sacebaro, Sal. 54, ist der für die Hundertschaft bestellte königliche Schultheiss, steht ausserhalb des Gerichts 84
Königsgewalt und Volksgewalt. Schmälerung der Gerichtsgewalt. Acht, Execution, Gestattung der Privatrache, nexti canthichio 97
Resultat 101
Zweiter Abschnitt. Die Verfassung des fränkischen Reichs 102
§. 6. Volksrecht und Amtsgewalt 102
Jus civile (Volksrecht) und jus honorarium (Amtsrecht) im fränkischen Reich. Imperium (Banngewalt) 102
Strafe nach Volksrecht (lex) und Strafe nach Amtsrecht (bannus) 103
Faida. Pfändungsrecht. Verehelichung der Wittwe. Heerbann 104
Bedeutung des Bannrechts 106
Gewedde nach Volksrecht (fredus), nach Amtsrecht (bannus) 107
Aufhebung des Dualismus mit dem Ausgang der fränkischen Zeit. Der fredus durch den bannus verdrängt, fredus und bannus gleichbedeutend 109
Process nach Volksrecht und Process nach Amtsrecht. Ladung nach Volksrecht (mannitio), nach Amtsrecht (bannitio). Aufhebung des Dualismus mit dem Ausgang der fränkischen Zeit 113
Execution nach Volksrecht (Mobiliarpfändung), nach Amtsrecht (Immobiliarpfändung), bereits seit merovingischer Zeit. Alodis. Aufhebung des Dualismus in nachfränkischer Zeit 117
Zur Rede Gebieten nach Volksrecht (tangano), nach Amtsrecht (bannire). Urtheilsbitte (Rib. 55). Spätere Aufhebung des Dualismus 123
Endurtheil nach Volksrecht (Beweisurtheil), nach Amtsrecht (Endurtheil in unserem Sinn). Zeugenverfahren nach Volksrecht, nach Amtsrecht (Inquisitionsbeweis). Aufhebung des Dualismus in nachfränkischer Zeit 126
Rechtsmittel nach Volksrecht (Urtheilsschelte), nach Amtsrecht (reclamatio ad regis def. sent.) 130
Consequenzen (Pflicht zur Eideshülfe und zum Gemeindezeugniss) 131
Charakter des jus honorarium. Ein zweites Rechtssystem 132
Das Volksrecht persönliches, das Amtsrecht territoriales Recht, Reichsrecht (Stellung Italiens zum fränkischen Reich. Langobardischer Zeugenbeweis) 134
Das Volksrecht jus strictum, das Amtsrecht jus aequum. Ladung, Rede, Beweis, Rechtsmittel mit „Gefahr" (Volksrecht), ohne „Gefahr" (Amtsrecht) 138
Die „Selbmündigkeit" nach Volksrecht, die obrigkeitliche Schutzgewährung nach Amtsrecht 143
Die spätere Entwickelung. Reception des römischen Rechts 145
§. 7. Der Graf 146
Die Bedeutung von judex in merovingischer und karolingischer Zeit. (Die „Richter" der taciteischen Verfassung) 146
Der Graf der Richter der Gerichtsverfassung 150
Gebiet der fränkischen Gerichtsverfassung. (Die Bretagne. Main- und Rednitzwenden) 155
Consequenzen der gräflichen Gerichtsgewalt. Gerichtliche Execution. Gerichtsacht 161
Inhalt der gräflichen Gewalt. Auf dem Gebiet der Heerverfassung 163
Auf dem Gebiet der Gerichtsverfassung. Process im Königsgericht. Begnadigungs- und Dispensationsgewalt des Königs, nicht des Grafen 166
Processualisches Gewedde nach Volksrecht und nach Amtsrecht. (Jectus). Nur das letztere von der Amtsgewalt des Richters abhängig 168
Königsbann (60, 600, 100, 1000 sol.) und Grafenbann 171
Uebergang des Königsbanns auf den Grafen 175
Verschwinden des doppelten Geweddes 178
Gerichtsgewalt und Königsgewalt 179
Gauverband und Hundertschaftsverband 180
§. 8. Die Hundertschaftseintheilung 181
Cente na. Decr. Chloth. c. 1. 8. Trustis, contubernium 181
Condita. Form. Andeg. 28. 31. Keltische und fränkische Verfassung 191
Vicaria. Territoriale Verbreitung. Verhältniss zur centena 196
Pagus. Der grosse Gau und der Untergau. Bisthum, Decanie. Grafschaft, Hundertschaft. Landschafts- und Dorfschaftshundertschaft. Die Grundherrschaft und die Auftheilung der Hundertschaften. Mark und Cent 201
Ager, aicis, arum 211
Territorium, ministerium 212
§. 9. Der Schultheiss 213
Centenarius aut vicarius, in karolingischer und merovingischer Zeit 213
Judex. Const. Chloth. I a. 560. (Das „alte Recht". Römisches Recht im fränkischen Reich.) Edict. Guntchr. a. 585. Edict. Chloth. II a. 614. (Stellung des Richters). Judex loci. Römische und fränkische Verfassung 222
Tribunus. Ortsgemeindeverfassung und Reichs Verfassung 230
Ernennung des Centenars durch den Grafen und durch den König. „Electi centenarii" 241
Der Centenar ein gräflicher, kein unmittelbar königlicher Beamter. Kein dreifaches Wergeid. (Cap. Remed. c. 3. Hofrecht und Volksrecht.) 246
Rechte der Gerichtsgemeinde 248
Vassalitätsverhältniss der königlichen Beamten zum König, des Centenars zum Grafen 249
Centenare und Vögte der Grundherren 253
Stellung des Centenars. Diener des Richters. Executor des Grafen für die gerichtliche Execution und für die öffentlichrechtlichen Einkünfte des Königs 257
Einzelne Functionen. Tribunus militum 260
Der Centenar ist der Schultheiss des Grafen. Exactor publicus. Sculthaizeo, scultasia. Sacebaro. Der Thunginus beseitigt 262
Verhältniss zur Verfassung der Lex Salica 266
Die spätere Entwickelung des Schultheissenamts. Der grundherrliche Schulze (Dorfschulze) 267
Resultate. Der Centenar im fränkischen Reich nicht Richter, sondern Schultheiss des Richters. (Unterschultheiss) 270
Die Vernichtung der taciteischen Beamtenverfassung im fränkischen Reich 272
§. 10. Die Gerichtsstätten 273
Gerichtsstätten in den Gauhauptstädten 273
Daneben Gerichtsstätten auf dem platten Lande, in merovingischer und karolingischer Zeit. Circumire pagum 274
Die Gerichtsstätten Hundertschaftsmalstätten 277
§. 11. Die Gerichts Versammlung 278
Die verschiedenen Ansichten 278
Die Volksversammlungen zur Leistung des Treueides, zur Heermusterung, zur Verkündigung von Gesetzen unter Merovingern und Karolingern („de singulis centimes semoti". Die Pariser Volksversammlung i. J. 803) 279
Die Volksversammlung Hundertschaftsversammlung, und die Hundertschaftsversammlung Gerichtsversammlung. Cap. Car. M. a. 769—771 c. 12 285
Auch unter den Karolingern keine Gauversammlung. Placita generalia. Inquisitionszeugen aus der ganzen Grafschaft. Concil. fribur. a. 895 c. 9 288
Die Hundertschaftsversammlung verfassungsmässig nur Gerichtsversammlung. Es bedarf des Königsbanns, um sje als Heerversammlung zu berufen 293
Geschichte der Volksversammlungen des deutschen öffentlichen Rechts, (Die Gerichtsverfassung des Sachsenspiegels, vgl. S. 433.) Die Schärfe der Gegensätze 295
§. 12. Gerichtsstand und Gerichtsunterthanenschaft 297
Stellung der Lehre. Bedürfniss ihrer Behandlung 297
Allgemeine Gerichtsstände. Commanentes 298
Forum domicilii. Kein Ausnahmsprivileg 299
Forum des belegenen Grundstücks. Kein Forum der belegenen Sache. Gegensatz des römischen und des späteren mittelalterlichen Rechts 301
Competent für das Grundstück, aber ohne Privileg 302
Allgemeiner Gerichtsstand 304
Kein Heimathsforum. Bedeutung von „patria". (Lex Rom. Cur. „patrianus", „judex patriae") 308
Gericht infra patriam und in palatio 312
Cap. Hlud. a. 826. c. 4 314
Cap. Hlud. a. 814. Lex Sal. Extr. 1. 2. Anthmallus legitimus 315
Kein Heimathsbegriff als Rechtsbegriff 320
Kein Gerichtsstand in der patria de qua est. Cap. Hlud. II. a. 855 322
Das Hantgemalsforum des Sachsenspiegels 326
Forum reconventionis. Gegensatz zum römischen Recht 327
Specieller Gerichtsstand. Forum delicti commissi 328
§. 13. Der Gerichtssprengel 328
Der Gau der Gerichtssprengel. Verhältniss der Hundertschaftsgerichte desselben Gaus. (Das Landgericht zu Maden) 328
Das Recht der Lex Salica 332
Grund der Aenderung 332
§. 14. Die Dingpflicht 333
Die herrschende Lehre. Die Ausgangspunkte der Entwickelung. Die Heerverfassung 333
Treueidspflicht, Heerpflicht, Dingpflicht sämmtlicher Freien. Wohnsitz und Grundbesitz. Cap. miss. a. 786. Dingpflicht und allgemeiner Gerichtsstand 335
Dingpflicht der Vassallen 339
Der Geistlichen 340
Der Freigelassenen 340
Des emancipirten Haussohns (Mündigkeitsjahr und Emancipationsjahr) 341
Der freien Hintersassen 345
Der freien Immunitätseingesessenen 347
Dingpflicht und Gerichtsunterthanenschaft (Wesen der Immunität) 349
Resultat. Das Recht zum Urtheilfinden ein Standesrecht. Rechtlose 353
Die angebliche Analogie des Gemeindezeugnisses. Bairisches, langobardisches, fränkisches Recht. Optimi und boni homines. Die persönliche Freiheit Vollfreiheit 355
§. 15. Echtedinge und gebotene Dinge 360
Eigenthümlichkeit des fränkischen Rechts (Tac. Germ. c. 11) 360
Gericht nach Volksrecht und Amtsrecht 360
Echte Dingpflicht 361
Echte Dingstätte 361
Echte Dingzeit 362
Echte Dauer des Gerichts (sessio triduana) 362
Gegensatz des gebotenen Gerichts 367
Widerlegung der herkömmlichen Unterscheidung. Auch das Echteding „geboten" 368
Auch das gebotene Gericht ein Vollgericht (der Gerichtsschild) 370
§. 16. Schöffengerichte 372
Rachimburgen. Urtheilsvollbort. Urtheilsschelte 372
Reform Karls d. Gr. Motive 374
Einführung der Schöffengerichte 375
Fähigkeit zum Schöffenamt 376
Die Scabinen königliche Beamte. Ernennung durch den Grafen, auf Lebenszeit 377
Amt der Scabinen („scabini" und „testes", die Wortbedeutung). „Scabini palatii" (italische Reichsschöffen) 380
Die Scabinen „königliche Rachimburgen" 383
Die gebotenen Gerichte Schöffengerichte. Bedeutung von „mallus" in karolingischer Zeit 386
Der Zeitpunkt der Reform 388
§. 17. Die Gerichtsverwaltung 390
Competenz des Echtedings und des gebotenen Gerichts nach der Lex Salica 390
Wiederkehr der echten Dinge innerhalb der Hundertschaft nach der Lex Salica (Berechnung der 40 Nächte) 392
Im merovingischen Reich 397
Seit Karl d. Gr. 398
Besetzung des Echtedings. Richter und Schultheiss 401
Gerichtsbarkeit des Schultheissen. Verhältniss der königlichen, gräflichen und Schultheissengewalt. Rib. 50. Sal. 54 (Sacebaronen) 409
Competenz des Echtedings im fränkischen Reich 419
Die Gerichtsverwaltung. Bedeutung des Echtedings. Wiederkehr innerhalb der Grafschaft (die Gerichtsverfassung des Sachsenspiegels) 430
Heranziehung der Hundertschaften 434
Handhabung der echten Dingfrist 435
Wiederkehr der gebotenen Gerichte 437
Keine Afterdinge im Sinn des Ssp. 439
Νοthgerichte 440
Die urkundlich überlieferte Gerichtspraxis (Kennzeichen des Echtedings) 442
Bedeutung des Schöffengerichts. Die Schöffen zugleich Centschöffen und Grafschaftsschöffen. (Die italischen Reichsschöffen. Fürsprecheramt des Schöffen) 443
Schöffencollegien vornehmlich in den Gauhauptstädten. Zahl der Schöffen. Besetzung der Schöffenbank mit Nichtschöffen 448
§. 18. Dux und Patricius 455
Wesen des Amts. Verhältniss von Patriciat und Ducat 455
Die Keerbannsrechte des Herzogs. Erhaltung des Landfriedens 457
Die gleichen Rechte des Grafen 462
Verhältniss des Herzogsamts und des Grafenamts 463
Verhältniss des Herzogs zum König 472
Gerichtsbarkeit des Herzogs 473
§. 19. Missi dominici 479
Der Markgraf 479
Stellung der missi dominici 480
Die ordentlichen missi seit Karl d. Gr. 481
Der missatische Landtag 485
Das missatische Gericht. Niederlegung der gräflichen Gerichtsbarkeit. Inquisitionsgewalt, Kampfgewalt (die Stellung des Gottesurtheils durch Zweikampf im fränkischen Recht), Königsbann der missi 489
§. 20. Vicecomes 508
Der missus comitis. Der Centenar als missus comitis. Vorsitz im Echteding 508
Der ordentliche missus comitis (die Delegationsbefugniss) 513
Vicedominus 514
Locopositus 516
Vicecomes 516
Gewaltbote 519
Amt, Ernennung, Sprengel des ordentlichen missus comitis. Vorsitz im Echteding 520
§. 21. Gerichtsschreiber und Gerichtsdiener 525
Litis contestatio. Gerichtsurkunde. Schlussurtheil 525
Der Gerichtsschreiber. Der fränkische Urkundenbeweis. Das Schreiberwesen im Frankenreich 526
Der langobardische Urkundenbeweis. Der langobardische Notar (Grafschafts- und Reichsnotar) 530
Milites. Tribunus militum 531
Pueri regis. Wergeid des miles und der militunia 533
Gerichtsdiener 535
Resultat 537
Resultate 538