Der nachhaltige Schutz grenzübergreifender Gewässer in Europa
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Der nachhaltige Schutz grenzübergreifender Gewässer in Europa
Die Entstehung eines völker- und europarechtlichen Umweltregimes
Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, Vol. 76
(2005)
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Abstract
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts verdeutlichen Hochwasser, Dürre und Wasserverschmutzung in vielen Regionen der Erde die Notwendigkeit, wertvolle Süßwasserökosysteme wie Flüsse, Seen, Feuchtgebiete und Grundwasser umfassend zu schützen. Dabei stellt der Schutz grenzübergreifender Binnengewässer eine besondere Herausforderung dar, die von Anrainerstaaten ein hohes Maß an Kooperationsbereitschaft verlangt. In dieser Hinsicht sind in Europa insbesondere seit dem Fall des Eisernen Vorhangs mit den völkerrechtlichen Übereinkommen u. a. zum Schutz der Donau von 1994 und des Rheins von 1999 sowie der im Jahr 2000 in Kraft getretenen Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft zahlreiche Rechtsinstrumente entwickelt worden, die dem umweltpolitischen Postulat der Nachhaltigkeit verpflichtet sind.Götz Reichert untersucht diesen grundlegenden Wandel des internationalen Gewässerrechts in Europa. Ausgehend von den soziokulturellen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen des Umgangs mit Süßwasserressourcen stellt er zunächst die Schwächen früherer Regelungskonzeptionen dar, die eine Neuorientierung hin zu nachhaltigem Gewässerschutz notwendig erscheinen ließen. Vor diesem Hintergrund werden die wesentlichen Konturen des gewässerpolitischen Leitbilds der Nachhaltigkeit skizziert, auf dem die neuen Instrumente des völker- und europarechtlichen Gewässerschutzes basieren. Am Beispiel von Donau und Rhein illustriert der Autor die völkerrechtliche Ausgestaltung nachhaltigen Gewässerschutzes, bevor er die europarechtliche Wasserrahmenrichtlinie hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Schutz grenzübergreifender Süßwasserökosysteme analysiert. Hierauf aufbauend untersucht Reichert die These, dass beide Rechtssphären jeweils spezifische Funktionen erfüllen, sich gegenseitig beeinflussen und sukzessive ein völker- und europarechtliches Umweltregime zum nachhaltigen Schutz grenzübergreifender Gewässer in Europa bilden.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 13 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 21 | ||
Einleitung | 27 | ||
1. Teil: Grundlagen und Vorläufer nachhaltigen Schutzes grenzübergreifender Gewässer | 37 | ||
1. Kapitel: Regelungsgegenstand: Rahmenbedingungen des Umgangs mit Gewässern | 37 | ||
A. Soziokulturelle Rahmenbedingungen | 37 | ||
I. Kulturfunktionen von Gewässern | 38 | ||
II. Elemente von Wasserkulturen | 40 | ||
1. Mythische und religiöse Aspekte | 40 | ||
2. Naturphilosophische Aspekte | 41 | ||
3. Naturethische Aspekte | 42 | ||
4. Wissenschaftliche und technologische Aspekte | 43 | ||
III. Soziokulturelle Implikationen für das Gewässerschutzrecht | 44 | ||
B. Ökologische Rahmenbedingungen | 45 | ||
I. Wasservorkommen und Wasserkreislauf | 45 | ||
II. Naturfunktionen von Gewässern | 47 | ||
1. Regelungsfunktion | 47 | ||
a) Stoffhaushalt und Selbstreinigungsfähigkeit | 47 | ||
b) Energie- und Klimahaushalt | 48 | ||
2. Lebenserhaltungsfunktion | 49 | ||
3. Lebensraumfunktion: Süßwasserökosysteme | 50 | ||
a) Süßwasserseen | 51 | ||
b) Fließgewässer | 52 | ||
c) Boden- und Grundwasser | 54 | ||
d) Feuchtgebiete | 57 | ||
e) Küstengewässer | 57 | ||
III. Gewässerbelastungen | 58 | ||
1. Physikalische Gewässerbelastungen | 59 | ||
a) Veränderung der Gewässermorphologie | 59 | ||
b) Hochwasser | 61 | ||
c) Niedrigwasser | 61 | ||
d) Thermische Gewässerbelastung | 62 | ||
e) Klimawandel | 62 | ||
f) Eintrag partikulärer Substanzen | 63 | ||
2. Chemische Gewässerbelastungen | 64 | ||
a) Erscheinungsformen chemischer Gewässerbelastungen | 64 | ||
aa) Sauerstoffmangel | 64 | ||
bb) Eutrophierung | 65 | ||
cc) Versauerung | 66 | ||
dd) Versalzung | 67 | ||
ee) Toxizität | 69 | ||
b) Einzelne Schadstoffgruppen | 71 | ||
aa) Phosphor | 71 | ||
bb) Stickstoff | 72 | ||
cc) Metalle und Metalloide | 73 | ||
dd) Chlorierte Kohlenwasserstoffe | 73 | ||
ee) Mineralöl | 75 | ||
3. Biologische Gewässerbelastungen | 77 | ||
a) Gewässerbelastung durch organisches Material | 77 | ||
b) Hygienische Gewässerbelastung | 77 | ||
c) Gewässerbelastung durch gebietsfremde Arten | 78 | ||
IV. Ökologische Implikationen für das Gewässerschutzrecht | 79 | ||
C. Ökonomische Rahmenbedingungen | 80 | ||
I. Gewässer als natürliche Ressourcen | 80 | ||
II. Ressourcenökonomie und optimale Allokation | 81 | ||
III. Die Ökonomie externer Effekte | 83 | ||
1. Externe Effekte und suboptimale Allokation | 83 | ||
2. Internalisierung externer Effekte: „Leviathan“ oder „unsichtbare Hand“? | 84 | ||
a) Hobbes’ „Leviathan“: Ordnungspolitische Instrumente | 84 | ||
b) Smiths „unsichtbare Hand“: Marktorientierte Instrumente | 85 | ||
aa) Das Coase-Theorem | 86 | ||
bb) Der Handel mit Nutzungs- und Belastungsrechten | 86 | ||
IV. Ökonomische Implikationen für das Gewässerschutzrecht | 88 | ||
D. Zwischenergebnis | 89 | ||
2. Kapitel: Regelungsinteresse: Grenzüberschreitende Gewässerbelastungen | 90 | ||
A. Regelungskompetenz: Souveränitätsrechtliche Zuordnung von Gewässern | 91 | ||
B. Regelungsproblem: Grenzüberschreitende Gewässerbelastungen | 92 | ||
C. Regelungsinteresse: Interessenkonflikte, Interdependenz und Regelungsbedarf | 94 | ||
I. Zwischenstaatliche Interessenkonflikte | 95 | ||
II. Zwischenstaatliche Interdependenz und kollektiver Regelungsbedarf | 100 | ||
D. Zwischenergebnis | 102 | ||
3. Kapitel: Regelungsansätze: Von Koexistenz- zu Kooperationsorientierung | 105 | ||
A. Extreme Ausgangspositionen | 106 | ||
I. Absolute territoriale Souveränität und Integrität | 107 | ||
II. Community of Interests – Die gemeinschaftliche und optimale Nutzung | 110 | ||
1. Interessen- und Rechtsgemeinschaft bei navigatorischen Nutzungen | 111 | ||
2. Interessen- und Rechtsgemeinschaft bei nicht-navigatorischen Nutzungen | 114 | ||
B. Koexistenz: Kompetenzwahrende Regelungsansätze | 117 | ||
I. Das Gebot der ausgewogenen Mitnutzung grenzübergreifender Gewässer | 119 | ||
II. Das Verbot erheblicher grenzüberschreitender Umweltbelastungen | 125 | ||
III. Bewertung kompetenzwahrender Regelungsansätze | 131 | ||
C. Kooperation: Partieller Gewässerschutz – Das Beispiel des Rheineinzugsgebiets | 134 | ||
I. Ausprägungen partiellen Gewässerschutzes im Rheineinzugsgebiet (1950–1986) | 136 | ||
1. Völkerrechtliche Instrumente zum Schutz des Rheins | 137 | ||
a) Internationale Kommission zum Schutz des Rheins gegen Verunreinigung (IKSR) | 137 | ||
b) Übereinkommen zum Schutz des Rheins gegen chemische Verunreinigung | 139 | ||
c) Übereinkommen zum Schutz des Rheins gegen Verunreinigung durch Chloride | 141 | ||
2. Völkerrechtliche Instrumente zum Schutz von Mosel und Saar | 145 | ||
3. Völkerrechtliche Instrumente zum Schutz des Bodensees | 148 | ||
a) Übereinkommen über den Schutz des Bodensees gegen Verunreinigung | 148 | ||
b) Übereinkommen über die Regelung von Wasserentnahmen aus dem Bodensee | 150 | ||
c) Übereinkommen über die Schifffahrt auf dem Bodensee | 151 | ||
II. Bewertung partiellen Gewässerschutzes | 153 | ||
1. Merkmale partiellen Gewässerschutzes | 153 | ||
a) Materielle Regelungen: Partieller Regelungsansatz | 153 | ||
b) Prozedurale Regelungen: Institutionalisierte Kooperation | 154 | ||
2. Krise partiellen Gewässerschutzes und Neuorientierung | 156 | ||
a) Das Aktionsprogramm Rhein und Lachs 2000 | 156 | ||
b) Der Aktionsplan Hochwasser | 159 | ||
D. Zwischenergebnis | 160 | ||
2. Teil: Rechtsinstrumente nachhaltigen Schutzes grenzübergreifender Gewässer | 162 | ||
Einleitung: Nachhaltiger Gewässerschutz – Konturen eines ökosystemorientierten Leitbilds | 162 | ||
4. Kapitel: Nachhaltiger Gewässerschutz auf völkerrechtlicher Ebene – dargestellt am Beispiel der Donau und des Rheins | 173 | ||
A. Nachzhaltiger Gewässerschutz: Regionaler Rahmen und subregionale Konkretisierung | 173 | ||
I. Regionaler Rahmen: Gewässerschutz durch die UN / ECE | 174 | ||
1. Soft Law: UN / ECE-Empfehlungen und -Leitlinien zum Gewässerschutz | 174 | ||
2. Das UN / ECE-Gewässerübereinkommen | 175 | ||
II. Subregionale Konkretisierung: Spezifische Gewässerschutzübereinkommen | 179 | ||
1. Die Entstehung des Donauschutzübereinkommens | 180 | ||
2. Die Entstehung des Rhein-Übereinkommens | 182 | ||
B. Regelungsinteresse nachhaltigen Gewässerschutzes | 184 | ||
C. Institutionalisierte Kooperation: Internationale Gewässerschutzkommissionen | 188 | ||
I. Ausprägungen institutionalisierter Kooperation zum nachhaltigen Gewässerschutz | 189 | ||
1. Zusammensetzung und Entscheidungsfindung von Gewässerschutzkommissionen | 189 | ||
a) Zusammensetzung und Entscheidungsfindung der IKSD | 190 | ||
b) Zusammensetzung und Entscheidungsfindung der IKSR | 192 | ||
2. Koordinierungs- und Expertengremien von Gewässerschutzkommissionen | 195 | ||
a) Koordinierungs- und Expertengremien der IKSD | 195 | ||
b) Koordinierungs- und Expertengremien der IKSR | 198 | ||
3. Sekretariate von Gewässerschutzkommissionen | 199 | ||
a) Das IKSD-Sekretariat | 199 | ||
b) Das IKSR-Sekretariat | 200 | ||
4. Partizipation von Drittstaaten, zwischenstaatlichen Organisationen und NRO | 200 | ||
a) Partizipation im Rahmen der IKSD | 201 | ||
b) Partizipation im Rahmen der IKSR | 203 | ||
5. Information der Öffentlichkeit | 204 | ||
a) Information der Öffentlichkeit im Rahmen der IKSD | 205 | ||
b) Information der Öffentlichkeit im Rahmen der IKSR | 206 | ||
II. Bewertung institutionalisierter Kooperation zum nachhaltigen Gewässerschutz | 206 | ||
1. Klassische Funktionen von Gewässerschutzkommissionen | 207 | ||
2. Gewässerschutzkommissionen als epistemische Gemeinschaften | 208 | ||
D. Regelungsgegenstand nachhaltigen Gewässerschutzes | 211 | ||
I. Konzeptionen: Drainage Basin oder Watercourse? | 211 | ||
II. Umsetzung: Regelungsgegenstand von Gewässerschutzübereinkommen | 215 | ||
1. Regelungsgegenstand des UN / ECE-Gewässerübereinkommens | 215 | ||
2. Regelungsgegenstand des Donauschutzübereinkommens | 218 | ||
3. Regelungsgegenstand des Rhein-Übereinkommens | 219 | ||
E. Prinzipien nachhaltigen Gewässerschutzes | 221 | ||
I. Allgemeine Rechtsnatur und Bedeutung von Prinzipien | 221 | ||
II. Einzelne Prinzipien nachhaltigen Gewässerschutzes | 227 | ||
1. Das Vorsorge- und das Vorbeugeprinzip | 227 | ||
2. Das Ursprungsprinzip | 230 | ||
3. Das Verursacherprinzip | 231 | ||
4. Das Verschlechterungsverbot | 234 | ||
5. Das Verlagerungsverbot | 234 | ||
F. Maßnahmen nachhaltigen Gewässerschutzes | 235 | ||
I. Schutz von Ökosystemen | 236 | ||
II. Schutz der Wasserqualität | 239 | ||
1. Das Emissionsprinzip | 239 | ||
a) Punktquellen: Haushalte und Industrieanlagen | 240 | ||
aa) Schadstoffeinleitung durch Haushalte | 240 | ||
bb) Schadstoffeinleitung durch Industrieanlagen | 241 | ||
(1) Emissionsgrenzwerte | 241 | ||
(2) Der Stand der Technik | 243 | ||
(3) Die Umweltverträglichkeitsprüfung | 247 | ||
(4) Störfallvorsorge und Anlagensicherheit | 254 | ||
b) Schadstoffeinleitung durch die Binnenschifffahrt | 256 | ||
c) Diffuse Quellen: Die beste Umweltpraxis | 257 | ||
2. Das Immissionsprinzip | 259 | ||
3. Der kombinierte Ansatz | 263 | ||
III. Schutz der Wasserquantität | 265 | ||
IV. Schutz des Grundwassers | 266 | ||
V. Schutz vor Hochwasser | 268 | ||
G. Wissensmanagement und nachhaltiger Gewässerschutz | 271 | ||
I. Pflicht zur Wissensgewinnung | 271 | ||
1. Pflicht zur Gewässerüberwachung | 272 | ||
2. Pflicht zur Gewässererforschung | 273 | ||
II. Pflicht zum Wissensaustausch | 274 | ||
1. Allgemeine Informations- und Berichtspflichten | 274 | ||
2. Warn- und Alarmpflichten | 275 | ||
H. Zwischenergebnis | 276 | ||
5. Kapitel: Nachhaltiger Gewässerschutz auf europarechtlicher Ebene – Die Wasserrahmenrichtlinie | 278 | ||
A. Hintergrund: Die Entwicklung des europarechtlichen Gewässerschutzes (1973–2000) | 279 | ||
B. Regelungsinteresse, Art. 1 WRRL | 287 | ||
C. Regelungsgegenstand: Nationale und internationale Flussgebietseinheiten, Art. 3 WRRL | 292 | ||
D. Umweltziele, Art. 4 WRRL | 295 | ||
I. Der „gute Zustand“ von Oberflächengewässern, Grundwasser und Schutzgebieten | 296 | ||
1. Der „gute Zustand“ von Oberflächengewässern | 296 | ||
2. Der „gute Zustand“ von Grundwasser | 298 | ||
3. Schutzgebiete | 299 | ||
II. Ausnahmen | 300 | ||
III. Rechtsverbindlichkeit | 303 | ||
E. Wissensmanagement: Gewässeranalyse und -überwachung, Art. 5 bis Art. 8 WRRL | 304 | ||
F. Maßnahmenprogramme, Art. 11 WRRL | 306 | ||
I. Grundlegende Maßnahmen, Art. 11 Abs. 3 WRRL | 307 | ||
1. Schutz der Wasserqualität | 307 | ||
a) Umsetzung gemeinschaftlicher Gewässerschutzvorschriften | 307 | ||
aa) Gewässerschutzvorschriften nach Art. 10 WRRL | 308 | ||
bb) Gewässerschutzvorschriften nach Anhang VI Teil A WRRL | 309 | ||
b) Maßnahmen in Bezug auf Schadstoffeinleitungen | 310 | ||
aa) Allgemeine Anforderungen an Schadstoffeinleitungen | 310 | ||
bb) Strategien gegen Wasserverschmutzung, Art. 16 WRRL | 310 | ||
cc) Strategien gegen Grundwasserverschmutzung, Art. 17 WRRL | 312 | ||
dd) Vorkehrungen gegen irreguläre Schadstoffeinleitungen | 313 | ||
2. Schutz der Wasserquantität | 314 | ||
a) Der Grundsatz der Kostendeckung, Art. 9 WRRL | 314 | ||
b) Sonstige Maßnahmen | 316 | ||
3. Maßnahmen gegen sonstige Gewässerbelastungen | 316 | ||
II. Ergänzende Maßnahmen, Art. 11 Abs. 4 WRRL | 317 | ||
III. Erfolgskontrolle, Art. 11 Abs. 5 WRRL | 317 | ||
IV. Verschlechterungs- und Verlagerungsverbot, Art. 11 Abs. 6 WRRL | 318 | ||
G. Bewirtschaftungspläne, Art. 13 WRRL | 318 | ||
H. Partizipation der Öffentlichkeit, Art. 14 WRRL | 320 | ||
I. Umsetzung der WRRL: Common Implementation Strategy | 322 | ||
J. Zwischenergebnis | 324 | ||
6. Kapitel: Das völker- und europarechtliche Regime nachhaltigen Gewässerschutzes | 327 | ||
A. Zum Begriff des „Regimes“ | 329 | ||
I. Das Regime in der Völkerrechts- und der Politikwissenschaft | 330 | ||
II. Das Regime als völker- und europarechtlicher Regelungsverbund | 338 | ||
B. Die Umsetzung der WRRL durch völkerrechtliche Kooperationsstrukturen | 340 | ||
I. Die Eignung von Gewässerschutzkommissionen zur Umsetzung der WRRL | 340 | ||
II. Die Umsetzung der WRRL in grenzübergreifenden Einzugsgebieten | 342 | ||
1. Die Umsetzung der WRRL in den Einzugsgebieten von Donau und Rhein | 342 | ||
2. Die Umsetzung der WRRL im Einzugsgebiet der Maas | 344 | ||
C. Zwischenergebnis | 349 | ||
Ergebnis und Ausblick | 351 | ||
Karte: Grenzübergreifende Einzugsgebiete in Europa (Auswahl) | 359 | ||
Literaturverzeichnis | 361 | ||
Sachverzeichnis | 391 |