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Der Teilwert bei uneinbringlichen und zweifelhaften Geldforderungen im Bilanzsteuerrecht

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Bellin, S. (1997). Der Teilwert bei uneinbringlichen und zweifelhaften Geldforderungen im Bilanzsteuerrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48721-9
Bellin, Stephan. Der Teilwert bei uneinbringlichen und zweifelhaften Geldforderungen im Bilanzsteuerrecht. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48721-9
Bellin, S (1997): Der Teilwert bei uneinbringlichen und zweifelhaften Geldforderungen im Bilanzsteuerrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48721-9

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Der Teilwert bei uneinbringlichen und zweifelhaften Geldforderungen im Bilanzsteuerrecht

Bellin, Stephan

Schriften zum Steuerrecht, Vol. 55

(1997)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnisr 7
Einleitung 19
Kapitel 1: Ansatz und regelmäßiger Wert von Forderungen 27
A. Synallagmatische Forderungen aus gegenseitigen Schuldverhältnissen 27
I. Realisation des Vermögensvorteils 27
II. Zeitpunkt der Realisation des Vermögensvorteils 29
1. Übergang der Sachleistungsgefahr 29
2. Wirtschaftliche Erfüllung 32
3. Zivilrechtliche Erfüllung 33
4. Aspekte der Risikoeingrenzung 34
B. Andere Forderungen 36
C. Bewertung mit dem Nennwert 38
I. Spezialgesetzliche Regelungen 38
II. Allgemeine Bewertungsregeln des Bilanzsteuerrechts 38
1. Anschaffungskosten 39
2. Herstellungskosten 40
3. Nennwertansatz 41
4. Nennwert und Anschaffungskosten 42
D. Ermittlung des Nennwertes 44
I. Grundsatz 44
II. Disagio und Agio 44
III. Kapitalisierter Zins 46
IV. Fremdwährungsforderungen 47
E. Forderungen ohne Nennwert 47
F. Grundfall des Ansatzes und der Bewertung synallagmatischer Forderungen im Jahresabschluß 48
Kapitel 2: Systematik des Teilwerts bei uneinbringlichen und zweifelhaften Forderungen 49
A. Teilwertdefinition 50
I. Gesetzliche Regelung 50
II. Steuerliches Wahlrecht 50
1. Handelsrechtliches Niederstwertprinzip 50
2. Umgekehrte Maßgeblichkeit 53
B. Ursprünge des Teilwerts 54
C. Versuche der abstrakten Teilwertbestimmung 54
I. Klassische Teilwertlehre 55
II. Neuere Teilwertlehren 58
1. Teilwertbestimmung nach Luhmer 58
2. Praktikabilität des Teilwertmodells nach Luhmer 59
3. Teilwertbestimmung nach Gümbel und Wilhelm 60
4. Praktikabilität des Teilwertmodells nach Gümbel und Wilhelm 62
5. Ergebnis zu den neueren Teilwertlehren 63
D. Teilwertausgangsvermutungen 64
I. Allgemeine Regelvermutungen 65
II. Regelvermutungen bei Forderungen 67
1. Forderungen des Anlagevermögens 67
2. Forderungen des Umlaufvermögens 68
E. Teilwertwiderlegungsgründe 68
I. Einzelwertberichtigung und Pauschalwertberichtigung 69
II. Widerlegung der Regelvermutung bei Forderungen nach der jüngeren Rechtsprechung 70
1. Urteil des BFH vom 30.11.1988 70
2. Urteil des BFH vom 24.01.1990 71
3. Schuldnerbonität als Teilwertwiderlegungsgrund in der neueren BFH-Rechtsprechung 72
III. Widerlegung der Regelvermutung bei Forderungen nach der älteren Rechtsprechung und herrschenden Literaturauffassung 73
IV. Entwicklungen des Teilwerts bei unter- oder unverzinslichen Forderungen 74
V. Allgemeine Teilwertwiderlegungsgründe 77
1. Objektiver Wertmaßstab der Erwerberperspektive 78
2. Schätzung des Teilwerts 79
3. Kritik am herrschenden Teilwertkonzept 80
a) Gesamtwert des Unternehmens und Bilanzierungsgrundsätze 80
b) Wortlaut des § 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG 82
c) Ziel der Teilwertbewertung 83
4. Gesunkene Wiederbeschaffungskosten 86
5. Wiederbeschaffungskosten von Forderungen 89
6. Vorliegen einer Fehlmaßnahme 91
a) Kostensteigerung in der Investitionsphase 93
b) Kalkuliertes Risiko 93
c) Umfang der Darlegungslast 95
7. Kategorie der Fehlmaßnahmen bei Forderungen 95
a) Sollzustand 97
b) Istzustand 97
c) Anwendungsbereich der Fallgruppe 98
aa) Spektrum möglicher Fehlmaßnahmen bei Forderungen 98
bb) Voraussetzungen der bewußten Fehlmaßnahme 99
d) Interdependenz der Bewertungsfaktoren 99
e) Teilwertausschluß durch Risikoprämie 101
f) Kalkulation über einen Durchschnitt von Geschäften 104
g) Nicht rechtsgeschäftlich begründete Forderungen 108
8. Unrentierlichkeit des Gesamtunternehmens 108
9. Unternehmensrendite und Forderungsbewertung 110
a) Unternehmenstypischer Wert von Forderungen 110
b) Besonderheit bei der Liquidation 111
10. Gesunkene Preise am Absatzmarkt 113
a) Abgrenzung zur Fallgruppe der Fehlmaßnahme 113
b) Teilwert bei erwartetem Preisverfall 114
c) Schlußfolgerung 115
11. Gesunkene Absatzmarktpreise und Forderungsbewertung 116
VI. Spezielle Teilwertgründe für die Bewertung zweifelhafter und uneinbringlicher Forderung 118
1. Ergebnisse aus der Anwendung der allgemein anerkannten Teilwertwiderlegungsgründe 118
2. Notwendigkeit spezieller Teilwertgründe 119
a) Standard der Schuldnerbonität 120
b) Vergleich mit der Fallgruppe der Fehlmaßnahmen 120
aa) Unveränderte, nicht erstrangige Schuldnerbonität 122
bb) Teilwertwiderlegung außerhalb der Fallgruppe der Fehlmaßnahmen 124
cc) Vorhergesehene Bonitätsverschlechterung 124
c) Fazit 125
VII. Marktwertbetrachtung 126
1. Renditeerwartung des Unternehmenswerbers 126
2. Marktwert als Objektivierungsansatz 127
3. Differenz zwischen Marktwert und Teilwert 129
4. Genauigkeit der Wiederbeschaffungskosten 130
5. Rendite von Forderungen 132
a) Entscheidung des BFH vom 24.01.1990 132
b) Grundsatz der Einzelbewertung 134
c) Rendite anderer Wirtschaftsgüter 137
d) Gründe der Marktzinsänderung 138
e) Fazit zum Marktzinsvergleich 139
f) Teilwert und Drohverlustrückstellung 139
6. Voraussetzungen und Auswirkungen des Grads der Vergleichbarkeit 142
7. Teilwert und Barwert 143
VIII. Zusammenfassung der Teilwertsystematik bei der Einzelbewertung uneinbringlicher und zweifelhafter Forderungen 144
1. Wiederbeschaffungskosten 144
2. Fehlmaßnahmen 146
3. Abweichung von einer Standardbonität 147
4. Unrentierlichkeit des Gesamtunternehmens 147
5. Absatzmarktpreise 148
F. Kompensation der Wertminderung 148
I. Faktorbezogene Betrachtung der herrschenden Meinung 148
1. Arbeitnehmerdarlehen und Finanzierungsverbund 148
2. Sicherheiten 150
3. Kreditrisikoversicherung 151
4. Fortsetzung der Geschäftsbeziehung 153
5. Allgemeingültiges Kriterium 154
II. Marktwert 155
1. Vollständige Marktidentität 155
2. Partielle Marktidentität 156
III. Fehlmaßnahmen 156
IV. Bewertungseinheiten 158
1. Anforderungen an den wertausgleichenden Vorteil 159
2. Zusammenfassung mehrerer sonst selbständiger Bewertungsgegenstände 164
3. Kreditrisikoversicherung 168
4. Fortsetzung der Geschäftsbeziehung 170
V. Zusammenfassung 172
G. Teilwertindikatoren 173
I. Widerlegung der Teilwertausgangsvermutung 173
II. Uneinbringlichkeit von Forderungen 177
III. Zweifelhaftigkeit von Forderungen 178
1. Schleppender Zahlungseingang 179
2. Moratorium 181
3. Mahnung 182
4. Zwangsbeitreibung 182
5. Betriebswirtschaftliche Insolvenzanlayse 183
6. Beurteilung Dritter 186
IV. Unzweifelhafte Forderungen 187
Kapitel 3: Bestimmung des Teilwerts uneinbringlicher und zweifelhafter Forderungen der Höhe nach 192
A. Gesetzliche Regelung 192
B. Schätzung 193
C. Marktwert 195
I. Teilwertgrenzen als Schätzungsrahmen 195
1. Marktwert und Teilwert 195
2. Wiederbeschaffungsmarkt und Absatzmarkt 197
II. Hinzurechnungsbetrag 198
III. Ausbuchung uneinbringlicher Forderungen 199
1. Regelung des § 40 Abs. 3 HGB a.F. 199
2. Bilanzrichtlinien-Gesetz 201
3. Ausbuchungszwang und Teilwertsystematik 204
IV. Marktbetrachtungen bei nicht marktgängigen Forderungen 206
D. Fehlmaßnahmen 207
I. Uneinbringliche Forderungen 208
II. Zweifelhafte Forderungen 209
E. Berücksichtigungsfähige Positionen 213
I. Zinsverlust bis zum Abschlußstichtag 215
II. Abzinsungsfaktor 216
Kapitel 4: Pauschalwertberichtigung 219
A. Grundlagen der Pauschalwertberichtigung 219
B. Pauschalwertberichtigung und Teilwert 223
I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Wertberichtigungsverfahren 223
1. Zielsetzung und Methode 223
2. Pauschalwertberichtigung und Teilwertwiderlegungsgründe 224
II. Konkurrenz der Wertberichtigungsverfahren 226
C. Voraussetzungen der Pauschalwertberichtigung 229
I. Berücksichtigungsfähige Risiken 230
II. Gruppenbildung 234
D. Höhe der Pauschalwertberichtigung 236
I. Betriebliche Erfahrungswerte 237
II. Weitere Aspekte 238
III. Auswirkungen der Voraussicht auf die Pauschalwertberichtigung 245
E. Sammelwertberichtigung 247
I. Rechtsgrundlage der Sammelwertberichtigung 247
II. Kritik an der Sammelwertberichtigung 249
III. Bankbilanzrichtlinie 251
IV. Pauschalwertberichtigung im Jahresabschluß der Kreditinstitute nach Auffassung des BMF 251
Schlußbetrachtung und Ausblick 254
Thesen 262
Rechtsprechungsübersicht 265
Literaturverzeichnis 271
Stichwortverzeichnis 285