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Das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung

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Beckh, S. (1990). Das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46931-4
Beckh, Susanne. Das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung: Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46931-4
Beckh, S (1990): Das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung: Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46931-4

Format

Das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung

Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven

Beckh, Susanne

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 141

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Tabellen 11
Tabellen im Text 11
Tabellen im Anhang 12
Einleitung 13
Erster Teil: Der Wandel des Notenbankinstrumentariums seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung 15
A. Notenbankinstrumentarium und geldpolitisches Konzept 15
I. Die Neuorientierung des geldpolitischen Konzepts in den Jahren 1973/74 15
1. Gründe für die Neuorientierung 15
2. Bausteine des „neuen“ geldpolitischen Konzepts 18
a) Die Wahl der Zentralbankgeldmenge als Zwischenziel und Indikator 18
b) Die Vorankündigung von Geldmengenzielen 20
c) Die Verstetigung der Geldpolitik 21
3. Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen 22
II. Zu den Konsequenzen für das Notenbankinstrumentarium: Der theoretische Zusammenhang zwischen geldpolitischem Konzept und Instrumenten 24
1. Die Verbindung mit Zwischenziel und Endziel 24
2. Die Verbindung mit der Steuerungsstrategie 25
a) Stetige Steuerung des Zwischenziels 25
aa) Verstetigung auf kurze Sicht 25
bb) Verstetigung auf längere Sicht 26
b) Diskretionäre Steuerung des Zwischenziels 27
3. Fazit 29
B. Die einzelnen Entwicklungsphasen des Notenbankinstrumentariums 29
I. Modifizierter Instrumenteneinsatz zur unmittelbaren Steuerung der Zentralbankgeldmenge (1973–1974) 29
1. Herstellung notwendiger Rahmenbedingungen 29
2. Der Instrumenteneinsatz im Zeichen einer konsequenten Inflationsbekämpfung 30
a) Schnelle Eindämmung des Zentralbankgeldmengenwachstums als primäres Ziel im Jahre 1973 30
b) Fortsetzung der restriktiven Politik im Jahre 1974 bei weitgehender außenwirtschaftlicher Absicherung 33
3. Probleme der restriktiven Geldmengensteuerung 33
4. Gründe für die Abkehr der Bundesbank von der Politik der unmittelbaren Kontrolle der Zentralbankgeldmenge 35
II. Überwiegend traditioneller Instrumenteneinsatz bei wieder größeren Spielräumen der Geschäftsbanken (1975–1978) 36
1. Vorbemerkungen 36
2. Verstärkter Einsatz der Offenmarktpolitik bei der Rezessionsbekämpfung im Jahre 1975 38
a) Geldpolitische Maßnahmen 38
b) Verzögerte Wirkung der Maßnahmen 39
3. Zunehmende Dominanz der außenwirtschaftlichen Komponente bei der Geldversorgung der Wirtschaft in den Jahren 1976 bis 1978 39
a) Devisenmarktpolitik und Geldversorgung 39
b) Der Einsatz binnenwirtschaftlicher Instrumente 41
III. Grundlegende Neuerungen im Instrumenteneinsatz (1979 bis heute) 44
1. Charakteristika der neueren Geldpolitik 44
a) Der Strukturwandel in der Zentralbankgeldversorgung 44
b) Die neue Steuerungsstrategie 47
c) Die neuen Instrumente 47
aa) Wertpapierpensionsgeschäfte 47
bb) Devisenpensionsgeschäfte 50
2. Die Erprobung der neueren Geldpolitik in der Restriktionsphase von 1979 bis 1982 51
3. Zunehmende Bedeutung der Offenmarktpolitik bei weitgehender Einschränkung der Mindestreservepolitik ab 1983 54
a) Die Rolle der Offenmarktpolitik 54
b) Die Mindestreservepolitik 59
4. Die Wirkungen auf die Zinsentwicklung 62
a) Vorbemerkungen 62
b) Im Vergleich: Phase 1 (8/72 bis 10/78) und Phasae 2 (11/78 bis 8/88) 63
c) Vergleich der beiden Restriktionsphasen (8/72 bis 10/74 und 11/78 bis 7/82) 65
d) Fazit 66
C. Zusammenfassung 68
Zweiter Teil: Entwicklungsperspektiven des Notenbankinstrumentariums 72
A. Anforderungen an das Notenbankinstrumentarium 72
B. Überlegungen zur Weiterentwicklung des Notenbankinstrumentariums 74
I. Die Steuerung der Zentralbankgeldversorgung 74
1. Die Deckung des dauerhaften Liquiditätsbedarfs 74
a) Die traditionelle Rediskontpolitik 74
aa) Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz 74
bb) Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht 76
b) Die neuere Offenmarktpolitik 78
aa) Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz 78
bb) Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht 79
c) Die fiskalische Komponente als Alternative? 82
2. Die kurzfristige Steuerung des Geldmarktes durch Feinsteuerung 84
a) Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz 84
b) Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht 85
II. Die Steuerung des Zentralbankgeldbedarfs: Die Mindestreservepolitik 87
1. Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz 87
2. Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht 88
III. Fazit 90
C. Das Notenbankinstrumentarium bei fortschreitender währungspolitischer Integration in der Europäischen Gemeinschaft 91
I. Ziele und Instrumente der währungspolitischen Integration 91
1. Das Fernziel: Die Europäische Währungsunion 91
2. Die aktuelle Diskussion 93
II. Unterschiede zwischen den Notenbankinstrumentarien in den einzelnen EG-Mitgliedsstaaten 94
1. Die Mindestreservepolitik 94
2. Der Notenbankkredit 96
3. Die offenmarktpolitischen Instrumente 96
4. Andere Instrumente 97
a) Die Kreditplafondierung 97
b) Zinsreglementierungen 97
c) Pflicht der Wertpapierhaltung 98
III. Der instrumentelle Harmonisierungsbedarf innerhalb der Europäischen Gemeinschaft: Konsequenzen für das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank 98
1. Option 1: Die Errichtung eines Finanz-Binnenmarktes 98
a) Die Mindestreservepolitik 98
b) Die Refinanzierungspolitik i. w. S 101
c) Andere Instrumente 102
2. Option 2: Die Gründung einer Europäischen Notenbank 103
D. Fazit 104
Anhang 107
Literaturverzeichnis 127
I. Monographien und Zeitschriftenaufsätze 127
II. Veröffentlichungen der Deutschen Bundesbank 133