Grundrechtsschutz durch Verfahren bei gerichtlicher Freiheitsentziehung
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Grundrechtsschutz durch Verfahren bei gerichtlicher Freiheitsentziehung
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1264
(2014)
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Martin Heidebach, geboren 1979 in München, studierte von 2000 bis 2005 Rechtswissenschaften an der LMU München. Anschließend absolvierte er sein Referendariat am Oberlandesgericht München, unter anderem mit einem Auslandsaufenthalt in Asunción, Paraguay. Von 2006 bis 2012 war er am Lehrstuhl seines Doktorvaters Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier in München tätig. Von der Juristischen Fakultät der LMU wurde er im Juni 2013 zum Dr. jur. promoviert. Darüber hinaus war er von 2008 bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter in Nebentätigkeit von Prof. Dr. Ferdinand Kuchler in den Rechtsanwaltskanzleien Clifford Chance und Görg. Seit 2012 ist er Akademischer Rat a.Z. am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rudolf Streinz in München.Abstract
Der Fall Mollath und die Gefangenen von Guantanamo belegen erneut eindrücklich, dass das Freiheitsgrundrecht zu den elementarsten Menschenrechten gehört. Bereits das historische Habeas-Corpus-Recht zeigt, dass dieses Grundrecht vor allem durch das Verfahren geschützt wird. Auch im Grundgesetz ist dem Verfahren in Freiheitsentziehungssachen deshalb ein besonderer Stellenwert eingeräumt.Martin Heidebach beschäftigt sich mit den daraus folgenden Konsequenzen für die tatsächliche Praxis der gerichtlichen Freiheitsentziehungsverfahren. Er kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass im Unterschied zur bisherigen Sichtweise alle Verfahrensfehler mit einer Verfassungsbeschwerde gerügt werden können und die derzeit vorgesehene Folgenlosigkeit bestimmter Verfahrensverletzungen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Darüber hinaus definiert der Autor den Begriff der Freiheitsentziehung neu.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
A. Einleitung | 17 | ||
I. Gegenstand der Arbeit und Ausgangsthese | 18 | ||
II. Begründung für die Fokussierung auf das formelle Recht | 20 | ||
III. Verfassungsrechtliche Betrachtung mit einfachrechtlichen Bezugspunkten | 21 | ||
IV. (Verfassungs-)Rechtlicher Rahmen | 23 | ||
V. Gang der Darstellung | 24 | ||
B. Eingrenzung des Themas | 25 | ||
I. Beschränkung auf Freiheitsentziehungen | 25 | ||
II. Beschränkung auf gerichtliche Freiheitsentziehungen | 26 | ||
C. Begriff der Freiheitsentziehung | 29 | ||
I. Definition des Begriffs der Freiheitsentziehung | 29 | ||
1. Schutzbereich von Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG | 30 | ||
2. Allgemeine Definition der Freiheitsentziehung | 36 | ||
a) Größe des Raums | 38 | ||
b) Zwang als notwendige Voraussetzung | 40 | ||
c) Einordnungsproblem der Zwangsanwendung | 42 | ||
d) Abgrenzung von den Fällen der Freiheitsbeschränkung durch unmittelbaren Zwang | 43 | ||
aa) Zeitliche Dauer | 44 | ||
(1) Zeitliche Dauer als geeignetes Abgrenzungskriterium | 44 | ||
(2) Probleme der Abgrenzung anhand der zeitlichen Dauer | 48 | ||
bb) Zweck der Ausübung des unmittelbaren Zwangs | 50 | ||
cc) Intensität des Eingriffs | 55 | ||
e) Zwischenergebnis | 59 | ||
3. Eigene Definition von Freiheitsentziehung | 60 | ||
a) Herleitung und Inhalt der eigenen Definition | 60 | ||
aa) Verknüpfung von Freiheitsentziehung und Richtervorbehalt | 61 | ||
bb) Funktion des Richtervorbehalts nach dem historischen Verfassungsgeberwillen | 61 | ||
cc) Freiheitsentziehung als Festhalten außerhalb der öffentlichen Sphäre | 65 | ||
b) Anwendung auf Beispielsfälle | 67 | ||
c) Fazit | 69 | ||
II. Freiheitsentziehung durch Private | 70 | ||
1. Wirkliche Rechtsnatur des Festhaltens | 71 | ||
a) Eindeutige Fälle öffentlich-rechtlicher Freiheitsentziehung | 71 | ||
b) Freiheitsentziehung auf Antrag Privater | 71 | ||
c) Aufenthaltsbestimmungsrecht der Eltern, des Vormunds, des Bevollmächtigten oder des Betreuers | 74 | ||
aa) Unklare Einordnung: Vormundschaft und Betreuung | 75 | ||
bb) Eindeutige Klassifizierung als privater Sachverhalt: Eltern und Bevollmächtigter | 80 | ||
2. Verfassungsrechtlicher Umgang mit rein privaten Sachverhalten | 80 | ||
a) Geltung des Richtervorbehalts | 81 | ||
aa) Unmittelbare Geltung des Art. 104 Abs. 2 GG | 82 | ||
bb) Keine Flucht ins Privatrecht? | 83 | ||
cc) Schutzpflicht | 84 | ||
b) Geltung des Freiheitsentziehungsbegriffs im privaten Bereich | 86 | ||
3. Ergebnis | 89 | ||
D. Grundrechtsschutz durch Verfahren | 90 | ||
I. Einordnung des Themas in die allgemeine Diskussion um den Grundrechtsschutz durch Verfahren | 90 | ||
1. Hauptgegenstand der allgemeinen Diskussion | 91 | ||
a) Der Mülheim-Kärlich-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts | 91 | ||
b) Die Aussage des Bundesverfassungsgerichts und die anschließende Diskussion | 93 | ||
2. Besonderheiten bei gerichtlichen Freiheitsentziehungen | 96 | ||
a) Abwehrrechtliche Konstellation | 96 | ||
b) Besondere rechtliche Grundlagen im Grundgesetz | 97 | ||
c) Gerichtsverfahren | 98 | ||
3. Einordnung in die Diskussion | 98 | ||
II. Abgrenzung von und Zusammenhänge zwischen Verfahrensrecht und materiellem Recht | 100 | ||
1. Unterscheidung nicht notwendig? | 100 | ||
2. Abgrenzung von Verfahrensrecht und materiellem Recht | 101 | ||
a) Abgrenzungsansätze | 101 | ||
b) Besonderheiten der Freiheitsentziehungssachen | 103 | ||
c) Abgrenzung | 105 | ||
d) Begriffliche Präzisierung: Verfahrensrecht als formelles Recht | 106 | ||
e) „Verinhaltlichung“ durch Grundrechtsbezug des Verfahrens? | 109 | ||
3. Zusammenhänge von Verfahrensrecht und materiellem Recht | 109 | ||
III. Grundrechtsschutz durch Verfahren bei gerichtlicher Freiheitsentziehung | 112 | ||
1. Verfahren als Verwirklichung von Grundrechtsschutz | 112 | ||
a) Funktion: Grundrechtsschutz durch Verfahren | 113 | ||
b) Fortbestehende Bedeutung: Beispiel Guantanamo | 116 | ||
c) Andere Funktionen des Richtervorbehalts? | 120 | ||
2. Auswirkungen auf das Verfahren | 123 | ||
E. Allgemeine Anforderungen des Grundgesetzes an Gerichtsverfahren – Geltung für Freiheitsentziehungssachen | 124 | ||
I. Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG | 125 | ||
1. Anwendbarkeit auf gerichtliche Verfahren in Freiheitsentziehungssachen | 125 | ||
2. Umfang des Anspruchs auf den gesetzlichen Richter | 126 | ||
3. Fazit für den Grundrechtsschutz durch Verfahren bei gerichtlicher Freiheitsentziehung | 127 | ||
II. Art. 103 Abs. 1 GG | 128 | ||
III. Art. 19 Abs. 4 GG | 130 | ||
1. Anforderungen des Art. 19 Abs. 4 GG für das gerichtliche Verfahren im Allgemeinen | 131 | ||
2. Anwendung auf gerichtliche Freiheitsentziehungssachen | 134 | ||
a) Anwendung von Art. 19 Abs. 4 GG als allgemeines Verfahrensgrundrecht | 134 | ||
b) Vorgezogene richterliche Entscheidung | 139 | ||
aa) Richterliche Freiheitsentziehungsanordnung als Akt der öffentlichen Gewalt? | 139 | ||
bb) Präventiver Richtervorbehalt als vorgezogener Rechtsschutz im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG? | 142 | ||
(1) "Ausschlussgrund" des defizitären vorgezogenen Verfahrens | 143 | ||
(a) Vorgezogene richterliche Entscheidung kein „echter“ Rechtsprechungsakt? | 144 | ||
(b) Strukturelles Defizit der präventiven Freiheitsentziehungsanordnungen? | 147 | ||
(aa) Anknüpfen an Literatur und Rechtsprechung zum Begriff der öffentlichen Gewalt in Art. 19 Abs. 4 GG | 147 | ||
(bb) Erfordernis eines "strukturellen" Defizits | 149 | ||
(cc) Prüfung des strukturellen Defizits präventiver Freiheitsentziehungsentscheidungen | 151 | ||
(dd) Zwischenergebnis | 159 | ||
(2) Verhältnis von Art. 19 Abs. 4 GG und Art. 104 Abs. 2 Satz 1 GG | 160 | ||
(a) Vereinzelte ausdrückliche Ablehnung in der Literatur | 160 | ||
(b) Herrschende Ansicht in der Literatur? | 162 | ||
(aa) Richtervorbehalt als Form einstweiligen Rechtsschutzes | 163 | ||
(bb) Richtervorbehalt als tatsächlicher nachträglicher Rechtsschutz | 164 | ||
(cc) Richtervorbehalt als vorgezogener Rechtsschutz im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG | 166 | ||
(c) Begründung für die Einordnung als vorgezogener Rechtsschutz | 167 | ||
(d) Denkbare Einwände | 169 | ||
cc) Zwischenergebnis | 171 | ||
dd) Fallkonstellationen des strukturellen Defizits | 172 | ||
(1) Anwendbarkeit von Art. 19 Abs. 4 GG zumindest teilweise doch begründbar? | 172 | ||
(2) Problematik des Ergebnisses | 174 | ||
c) Nachträgliche richterliche Entscheidung bei vorhergehender behördlicher Freiheitsentziehung | 176 | ||
aa) Grundsätzlich Anwendungsbereich von Art. 19 Abs. 4 GG eröffnet | 176 | ||
bb) Erstreckung der Prüfung auf vollzogene Freiheitsentziehung? | 177 | ||
cc) Ergebnis: Freiheitsentziehungsanordnung bezieht sich nur auf die Zukunft | 181 | ||
d) Sonderfall: Freiheitsentziehung durch Private | 182 | ||
aa) Freiheitsentziehung durch Private als privatrechtliche Tätigkeit | 182 | ||
bb) Strukturelles Defizit des gerichtlichen Verfahrens? | 183 | ||
cc) Zwischenergebnis | 184 | ||
3. Ergebnis zu Art. 19 Abs. 4 GG | 184 | ||
IV. Recht auf ein faires Verfahren | 186 | ||
1. Herleitung | 186 | ||
2. Inhalt | 187 | ||
3. Bedeutung für gerichtliche Freiheitsentziehungsverfahren | 189 | ||
V. Anforderungen aus weiteren materiellen Grundrechten? | 191 | ||
VI. Weitere Anforderungen in strafrechtlichen Freiheitsentziehungssachen | 193 | ||
VII. Fazit | 195 | ||
F. Art. 104 GG | 197 | ||
I. Art. 104 Abs. 2 GG | 197 | ||
II. Art. 104 Abs. 3 und 4 GG | 198 | ||
III. Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG | 198 | ||
1. Anwendungsbereich | 199 | ||
a) Alle Freiheitsentziehungsverfahren | 199 | ||
b) Alle formellen Vorschriften | 201 | ||
2. Grundrechtsdogmatische Einordnung | 202 | ||
3. Grundrechtsschutz durch Verfahren mit Hilfe der Wirkung als Schranken-Schranke | 205 | ||
a) Rügbarkeit formeller Fehler durch die Verfassungsbeschwerde | 206 | ||
aa) Prüfungsmaßstab des Bundesverfassungsgerichts | 207 | ||
(1) Keine Beschränkung der Prüfung auf Verletzung spezifischen Verfassungsrechts | 208 | ||
(2) Zulässigkeit der Prüfung aller fachgerichtlichen Verfahrensverstöße | 211 | ||
bb) Schutz nur für bedeutsame Verfahrensgarantien? | 214 | ||
(1) Hintergrund der Ansicht des Bundesverfassungsgerichts | 214 | ||
(2) Keine Beschränkung des Anwendungsbereichs von Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG | 218 | ||
cc) Zwischenergebnis | 223 | ||
b) Erfordernis der fachgerichtlichen Rügemöglichkeit | 224 | ||
aa) Übertragung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 103 Abs. 1 GG | 225 | ||
bb) Verfassungsrechtliche Herleitung und Umfang des fachgerichtlichen Rechtsschutzes | 227 | ||
c) Vereinbarkeit der Folgenlosigkeit formeller Rechtsverstöße mit Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG | 229 | ||
aa) Unbeachtlichkeitsvorschriften | 232 | ||
(1) Regelung von Unbeachtlichkeitsvorschriften | 233 | ||
(2) Vereinbarkeit von Unbeachtlichkeitsvorschriften mit Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG | 236 | ||
(a) Unbeachtlichkeitsvorschrift gleich Nichtnormierung? | 236 | ||
(b) Unbeachtlichkeitsvorschrift als Beeinträchtigung von Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG | 238 | ||
(aa) Beschränkung der Schranken-Schranke möglich? | 238 | ||
(bb) Immanente Begrenzung der Schranken-Schranke | 241 | ||
(α) Beschränkung anhand des Sinns und Zwecks von Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG | 241 | ||
(β) Strenger Maßstab | 242 | ||
(γ) Keine Relativierung des Grundrechtsschutzes durch Verfahren | 244 | ||
(δ) Vereinbarkeit mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 245 | ||
(3) Verfassungskonformität der konkreten fachgerichtlichen Unbeachtlichkeitsvorschriften | 248 | ||
(a) § 72 Abs. 1 Satz 1 FamFG | 249 | ||
(aa) Rechtfertigung durch kollidierendes Verfassungsrecht | 249 | ||
(bb) Vereinbarkeit mit Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG wegen dessen Anwendungsbereichsbeschränkung | 250 | ||
(b) § 72 Abs. 2 FamFG | 254 | ||
bb) Heilung formeller Fehler | 255 | ||
(1) Heilung für die Zukunft | 255 | ||
(2) Rückwirkende Heilung | 256 | ||
(a) Rückwirkende Heilung unzulässig | 257 | ||
(b) Ausnahmen | 259 | ||
cc) Fazit | 261 | ||
4. Verhältnis zu den allgemeinen Anforderungen an das gerichtliche Verfahren | 262 | ||
a) Verhältnis zu Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG und Art. 103 Abs. 1 GG | 263 | ||
b) Verhältnis zu Art. 19 Abs. 4 GG und dem Anspruch auf ein faires Verfahren | 264 | ||
IV. Pflicht zur Regelung bestimmter formeller Mindeststandards | 264 | ||
1. Herleitung aus Art. 104 GG | 265 | ||
2. Konkurrenzfrage | 268 | ||
a) Vorrangverhältnis zum Recht auf ein faires Verfahren und zu Art. 19 Abs. 4 GG | 268 | ||
b) Einwand gegen Vorrangverhältnis? | 269 | ||
3. Bestimmung der Mindeststandards | 271 | ||
a) Abstrakter Maßstab | 271 | ||
aa) Meinungsbild zu Art. 19 Abs. 4 GG und dem Anspruch auf ein faires Verfahren | 272 | ||
bb) Folgerungen für Art. 104 GG | 274 | ||
cc) Fazit | 277 | ||
b) Konkrete Mindestanforderungen | 279 | ||
G. Europarechtliche Vorgaben | 284 | ||
I. EMRK | 284 | ||
1. Anforderungen der EMRK an das gerichtliche Freiheitsentziehungsverfahren | 285 | ||
a) Art. 5 EMRK | 285 | ||
b) Art. 6 EMRK | 287 | ||
2. EMRK-Regelungen als Teil der verfahrensrechtlichen Mindestanforderungen | 289 | ||
3. Rüge einfachrechtlicher formeller Fehler des nationalen Rechts vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte | 290 | ||
II. Unionsrecht | 293 | ||
H. Ergebnis | 297 | ||
I. Zusammenfassung | 299 | ||
I. Begriff der Freiheitsentziehung | 299 | ||
II. Konzept des Grundrechtsschutzes durch Verfahren | 301 | ||
III. Allgemeine Anforderungen des Grundgesetzes für gerichtliche Freiheitsentziehungsverfahren | 304 | ||
IV. Art. 104 GG | 308 | ||
1. Rüge einfachrechtlicher Verfahrensfehler mit der Verfassungsbeschwerde | 309 | ||
2. Vereinbarkeit von Unbeachtlichkeits- und Heilungsvorschriften mit Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG | 310 | ||
a) Unbeachtlichkeitsvorschriften | 310 | ||
b) Heilung | 312 | ||
3. Ableitung formeller Mindeststandards aus Art. 104 GG | 313 | ||
V. Europarechtliche Vorgaben | 314 | ||
Literaturverzeichnis | 316 | ||
Stichwortverzeichnis | 345 |