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Agrarische Zustände in Italien

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Eheberg, K. (1886). Agrarische Zustände in Italien. Auf Grund der jüngsten Enquête und anderer offizieller Quellen dargestellt. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XXIX). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57276-2
Eheberg, Karl Theodor. Agrarische Zustände in Italien: Auf Grund der jüngsten Enquête und anderer offizieller Quellen dargestellt. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XXIX). Duncker & Humblot, 1886. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57276-2
Eheberg, K (1886): Agrarische Zustände in Italien: Auf Grund der jüngsten Enquête und anderer offizieller Quellen dargestellt. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XXIX), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57276-2

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Agrarische Zustände in Italien

Auf Grund der jüngsten Enquête und anderer offizieller Quellen dargestellt. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XXIX)

Eheberg, Karl Theodor

Duncker & Humblot reprints

(1886)

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About The Author

»Nationalökonom, * 1.2.1855 München, † 20.8.1941 Hohenschäftlarn bei München. (katholisch)

Eheberg studierte zunächst die Rechtswissenschaft und legte die 1. juristische Staatsprüfung ab. Seit 1877 widmete er sich nationalökonomischen, philosophischen und rechtshistorischen Studien in Straßburg. G. von Schmoller und G. F. Knapp gewannen auf seine weitere wissenschaftliche Entwicklung entscheidenden Einfluß. 1878 wurde er Dr. rer. pol., habilitierte sich 1880 in Würzburg und wurde 1882 als außerordentlicher Professor an die Universität Erlangen berufen (1884 ordentlicher Professor, 1926 emeritiert). – Eheberg ist ein ausgeprägter Vertreter der jüngeren historischen Schule der Nationalökonomie. Er schrieb historische Untersuchungen zur Verfassungs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsgeschichte, ferner empirische Gegenwartsuntersuchungen, vornehmlich zu Fragen des Agrar- und Finanzwesens; im Laufe der Jahre hat er sich immer mehr auf Finanzwissenschaft konzentriert. Seine besondere Befähigung zu systematischer Darstellung zeigt sein Lehrbuch ›Finanzwissenschaft‹ (1901, 1935), das in viele Sprachen übersetzt wurde. Mit nachhaltigem Erfolg bemühte Eheberg sich um Klarheit der Begriffe in der Finanzwissenschaft, brachte so Ordnung in die Vielfältigkeit der finanzwirtschaftlichen Erscheinungen und wurde zum Lehrer vieler Finanzpraktiker des In- und Auslandes. – Dr. iur. honoris causa (Erlangen 1923), Ehrenbürger von Erlangen (1911), GR.

Stucken, Rudolf, in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 342

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort. V
Inhalt. VII
Einteilung. 1
1. Die offizielle Enquete über die Lage der Landwirtschaft und der bäuerlichen Klassen in Italien vom 15. März 1877. 1
2. Anderweitige Enqueten und die Litteratur über die allgemeinen landwirthschaftlichen Verhältnisse. 6
Erstes Kapitel. Allgemeine natürliche und landwirthschaftliche Verhältnisse. 8
Zweites Kapitel. Die Zweige der landwirthschaftlichen Produktion. 14
A. Die Landwirthschaft im engern Sinne. 14
1. Der Getreidebau. 14
1. Weizen, Gerste, Roggen, Hafer. 14
2. Mais und Reis. 24
2. Der Bau von Gemüsen und Knollengewächsen. 26
3. Der Weinbau und die Weinbereitung. 27
4. Der Olivenbau und die Oelbereitung. 30
5. Die Kultur der Sauerfrüchte. 32
6. Die Kultur der Kastanien und Mandeln. 33
7. Die Kultur anderer Fruchtbäume, die Obstbaumzucht und der Handel mit präparirten Früchten. 34
8. Die Industriepflanzen und deren Verarbeitung. 36
Anhang: Pflanzenkrankheiten. 39
B. Die Thierzucht. 41
1. Heugewinnung, Futterbau und Weidewirthschaft. 41
1. Natürliche und künstliche Wiesen und eigentlicher Futterbau. 41
2. Die Vieh- und Pferdehaltung. 44
3. Seidenraupen-, Bienen- Geflügel- und Kaninchenzucht. 53
4. Mit der Thierzucht zusammenhängende Produkte und Industrien. 56
Anhang: Thierkrankheiten. 63
C. Der Landwirthschaft verwandte Produktionszweige. 64
1. Der Gartenbau. 64
2. Die Forstwirthschaft. 64
3. Jagd und Fischfangs. 67
Drittes Kapitel. Die landwirthschaftlichen Gebäude, Geräthe und Maschinen und die Hülfs- und Förderungsmittel des landwirthschaftlichen Betriebes. 68
1. Die landwirthschaftlichen Gebäude. 68
2. Geräthe und Maschinen. 69
3. Die Düngung. 70
4. Die Ent- und Bewässerungsanlagen. 71
5. Das Wegewesen. 74
Viertes Kapitel. Die Vertheilung des Grundeigenthums. 78
1. Statistik der Eigenthumsvertheilung. 78
2. Großes, mittleres und kleines Privateigenthum und die thatsächlichen Besitzverhältnisse. 78
3. Die Gründe der Zerstückelung des Grundeigenthums. 88
4. Staats- und Kirchengüter und die Gemeindegründe. 92
Fünftes Kapitel. Die Belastung des Grundeigenthums. 95
1. Die Steuern. 95
2. Der landwirthschaftliche Kredit. 103
3. Anderweitige Lasten. 114
Sechstes Kapitel. Die Rentabilität der Landwirthschaft. 116
Siebentes Kapitel. Die landwirthschaftliche Bevölkerung. 120
1. Allgemeine Uebersicht. 120
2. Die Gruppen der landwirthschaftlichen Bevölkerung. 121
1. Die Pächter. 121
2. DerTheilbau. 124
3. Die Eigenthümer. 137
4. Die bäuerlichen Taglöhner. 140
Achtes Kapitel. Der Physische, intellektuelle und moralische Zustand der landwirthschaftlichen Bevölkerung. 144
Schlußwort. 155