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Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Deutschland mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie

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(1895). Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Deutschland mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie. Dritter Band: Süddeutschland. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXIV). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57311-0
. Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Deutschland mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie: Dritter Band: Süddeutschland. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXIV). Duncker & Humblot, 1895. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57311-0
(1895): Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Deutschland mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie: Dritter Band: Süddeutschland. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXIV), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57311-0

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Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Deutschland mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie

Dritter Band: Süddeutschland. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXIV)

Duncker & Humblot reprints

(1895)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis zum dritten Bande V
Berichtigungen VIII
I. Das Kleingewerbe in Karlsruhe. Von Dr. Andreas Boigt 1
A. Gewerblicher Charakter der Stadt 1
B. Einzelne Gewerbezweige 15
1. Bäcker und Konditor 15
2. Metzger und Wurstler 28
3. Bierbrauer 36
4. Schneider 47
5. Schuster 57
6. Hutmacher 65
7. Kürschner 66
8. Barbier-, Friseur und Perückenmacher 67
9. Bauhandwerker 69
10. Steinhauer 87
11. Hafner und Ofenmacher 94
12. Schreiner und Glaser 97
13. Dreher 129
14. Küfer und Kübler 133
15. Schmied und Wagner 145
16. Schlosser und Mechaniker (Messerschmiede, Feilenhauer) 151
17. Blechner und Installateur 166
18. Kupferschmied, Kesselschmied, Gürtler und Zinngießer 178
19. Tüncher und Maler 183
20. Sattler und Tapezierer 187
21. Posamentier 197
22. Buchbinder 201
C. Ergebnisse 205
II. Das Schustergewerbe in Württemberg. Von Dr. Eugen Nübling 221
Vorbemerkung 221
Einleitender Überblick 222
1. Die Großschusterei 228
2. Die Schuhkleinhandlungen, die Schäftemachereien und die Lederschneidereien 253
A. Die Schuhkleinhandlungen 253
B. Die Schäftemachereien 258
C. Die Lederschneidereien 260
3. Die Kleinschusterei 261
A. Allgemeine 261
B. Die Rohstoffbearbeitung 272
C. Der Einkauf der Rohstoffe 276
4. Schlußwort 282
III. Die Möbelschreinerei in Mainz. Von Dr. Richard Hirsch 287
1. Die Gesetzgebung 287
2. Ursprung und Bedeutung der Mainzer Schreinerei und Möbelfabrikation 293
3. Statistik der Mainzer Schreinerei und Möbelfabrikation 300
4. Der Großbetrieb 310
5. Das Kleingewerbe 321
6. Die Verhältnisse der Arbeiter und Lehrlinge 346
A. Geselle und Arbeiter 346
B. Der Lehrling und seine Ausbildung 354
7. Schlußwort 360
IV. Das Küfergewerbe in Straßburg i. E. Von Dr. Martin Kriele 365
Einleitung 365
1. Die Beschaffung des Rohstoffes 367
2. Lehrlinge und Gesellen 369
A. Die Lehrlinge 370
B. Die Gesellen 372
3. Der Gewerbebetrieb 374
A. Die Kellerarbeit 374
B. Die Werkstattarbeit 377
4. Die Zukunft des Gewerbes 382
V. Das Schreinergewerbe in Neudorf bei Straßburg i. E. Von Wilhelm Schröder 387
Einleitung 387
1. Bezug des Rohstoffes 387
2. Technik und Produktion 388
3. Die Arbeitskräfte 389
4. Absatzweise 389
5. Kapitalerfordernis 390
6. Allgemeine Lage des Schreinergewerbes 391
VI. Die Lage einiger Kleingewerbe in Erlangen. Von Professor Dr. Clamor Neuburg 395
Einleitung 395
A. Das Schneidergewerbe 397
1. Die Zahl der Betriebe 397
2. Der Umfang der einzelnen Betriebe 401
3. Die Konkurrenz 404
4. Die Heimarbeiter 407
5. Das eigentliche Handwerk 411
6. Die Hilfsarbeiter 414
7. Das Lehrlingswesen 415
8. Die speciellen Bedingungen der Produktion 418
9. Wird das Schneidergewerbe in Erlangen Handwerk bleiben? 424
B. Das Hutmacher- und das Mützenmachergewerbe 428
VII. Zwei Nürnberger Metallgewerbe. Von Dr. Hs. Th. Soergel 437
Einleitung 437
A. Das Schlosserhandwerk 438
1. Geschichtliches und Statistisches 438
2. Gegenwärtige Lage 448
a. Die heutigen Produktionsweisen 448
b. Die Gefängnisarbeit 455
c. Betriebsformen und Betriebsgrößen. Absatzweise 461
d. Anlage- und Betriebskapital 466
e. Kreditverhältnisse 469
f. Lehrlingswesen und Gesellenverhältnisse 474
Ergebnis 482
B. Die Nagelschmiederei 483
Beilage I: Braunschweig-Lüneburgische Lohntaxe für Kleinschmiede und Schlosser aus dem Jahre 1646 496
Beilage II: Preisverzeichnis der Schlossermeister-Innung Nürnbergs 496
VIII. Das Schreinergewerbe in Augsburg. Von Dr. Arthur Cohen 499
1. Geschichtliche Bemerkungen 499
2. Statistik des Augsburger Tischlergewerbes 506
3. Der Großbetrieb 513
4. Der Kleinbetrieb (Handwerk) 538
5. Der Verlag (Magazinsystem) 565
6. Die socialen Verhältnisse der unselbständigen Gewerbetreibenden (Gehilfen, Arbeiter, Lehrlinge) 567