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Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Österreich mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie

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(1896). Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Österreich mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXI). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57318-9
. Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Österreich mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie: (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXI). Duncker & Humblot, 1896. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57318-9
(1896): Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Österreich mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie: (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXI), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57318-9

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Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Österreich mit besonderer Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie

(Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXI)

Duncker & Humblot reprints

(1896)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis V
Vorwort XI
Einleitung. Von Professor Dr. N. Zuckerkandl XVII
I. Die Zuckerbäckerei und die mit derselben verwandten Gewerbe in Wien. Von Dr. Richard Weiskirchner, Magistrats-Kommissär der Stadt Wien 1
1. Genossenschaftliche Organisation und gewerbepolizeiliche Regelung 1
2. Die Zahl der Gewerbetreibenden im Verhältnis zur Bevölkerungsziffer 4
3. Die Betriebsformen der Vergangenheit und Gegenwart. Absatzverhältnisse 7
A. Fabriksmäßige Betriebe 10
B. Handwerksmäßige Vollgewerbe 11
C. Handwerksmäßige Teilbetriebe 12
D. Kleinbetriebe mit hausindustrieähnlicher Thätigkeit 13
4. Das Lehrlingswesen 14
5. Arbeitsverhältnisse 15
6. Schlußbemerkungen 18
II. Das Hutmachergewerbe in Wien. Von Dr. Richard Weiskirchner, Magistrats-Kommissär der Stadt Wien 21
1. Genossenschaftliche Organisation und gewerbepolizeiliche Regelung des Gewerbes 21
2. Der Produktionsprozeß einst und jetzt 22
3. Die Bewegung im Stande der Hutmacher 26
4. Die Betriebssormen der Gegenwart 27
5. Lehrlingsverhältnisse 30
6. Die Arbeiterverhältnisse 32
7. Schlußbemerkungen 37
III. Die Schuhmacherei in Wien. Von Dr. Richard Schüller 39
I. Die Betriebsformen und die für ihre Konkurrenzfähigkeit entscheidenden Momente 39
A. Die Betriebsformen 39
1. Die Kundenschuhmacherei 39
2. Die Konfektion 40
3. Die Fabrik 40
B. Die für die Konkurrenzfähigkeit entscheidenden Momente 42
1. Die Qualitäten der Schuhe 42
2. Anpassung an die Bedürfnisse der Konsumenten 43
3. Die Preise 44
II. Die Entwickelung des ganzen Produktionszweiges in den einzelnen Betriebsformen 48
1. Die Entwickelung des ganzen Produktionszweiges 48
a. Die Entwickelung des Konsumes 50
2. Die Entwickelung der Betriebsformen 52
a. Die Fabrik 52
b. Die Konfektion 53
c. Die Kundenschuhmacherei 56
3. Die künftige Entwickelung 58
III. Die Arbeitsverhältnisse 61
1. Die Konfektion 61
IV. Politische Maßnahmen 68
IV. Das Pfaidlergewerbe in Wien. Von I. Herrdegen 73
1. Geschichtliche Entwickelung 73
2. Umfang und Abgrenzung der gegenwärtigen Gewerbebefugnisfe 80
3. Einkauf und Verarbeitung der Rohstoffe 84
4. Vorkommende Betriebsformen 85
a. Die gewerbliche Arbeit der Pfaidler im allgemeinen 85
b. Handwerk 86
c. Verlag (Hausindustrie) 88
d. Fabriksbetrieb 91
e. Erzeugungsgenossenschaft 97
5. Arbeits- und Lohnverhältnisse 100
a. In den handwerksmäßigen Betrieben 100
b. Die Heimarbeiterinnen 103
c. In den Fabrikbetrieben 113
6. Beschaffung der Arbeitskräfte 116
a. Lehrlingswesen 116
b. Arbeitsvermittlung 119
7. Absatzverhältnisse 119
8. Das Ergebnis 124
V. Das Schirmmachergewerbe in Wien. Von Arnold Ascher 127
1. Geschichte und Statistik des Schirmmachergewerbes in Wien 127
2. Umfang und Aufgabe der einzelnen Betriebe 137
3. Verarbeitung des Rohstoffes. Arbeiterverhältniffe 146
4. Kapitalerfordernis und Produktivkredit 155
5. Absatzkreise 158
6. Untersuchungsergebnis 164
VI. Über einige Gewerbebetriebe in Prag und Umgebung. Von Professor Dr. Robert Zuckerkandl 167
1. Die Schuhmacherei 168
2. Die Handschuhmacherei 178
3. Die Möbeltischlerei 184
4. Die Kreditverhältnisse des Kleingewerbes in Böhmen 196
VII. Das Schlossergewerbe in Graz. Von Dr. Otto von Zwiedineck-Südenhorst 207
1. Berufsteilung und Betriebsform. Die Frimbwerker 207
2. Das zünftige Schlosserhandwerk 213
3. Statistisches 229
4. Befähigungsnachweis und Arbeitsgebiet 233
5. Das Arbeitsverhältnis in den einzelnen Kategorien des Grazer Schlossergewerbes 236
A. Die Bauschlosserei 237
B. Die Kunstschlosserei 245
C. Die Spezialbetriebe 248
D. Die Reparaturschlosserei 257
6. Tie Betriebsgrößen 259
7. Kapitalerfordernis. Anlage- und Betriebskapital 262
8. Kreditverhältnisse. Die pekuniäre Lage, Geschäfts- und Lebensführung der Meister. Die Genossenschaft 267
9. Die Arbeitskräfte 272
A. Die Lehrlinge 272
B. Die Gehilfen 276
10. Der Fabriksbetrieb 280
11. Das Ergebnis 282
VIII. Das Schmiedegewerbe in Graz mit teilweiser Berücksichtigung der Verhältnisse auf dem Lande. Von Dr. Otto von Zwiedineck-Südenhorst 287
1. Vorbemerkung 287
2. Das Hus-, Wagen- und Grobschmiedegewerbe 289
a. Arbeitsgebiet und Befähigungsnachweis 289
b. Zahl der Betriebe und der Arbeiter 293
c. Produktionsverhältnisse und Konkurrenz 295
d. Lage der Arbeiter 305
e. Kapitalerfordernis 308
f. Der Geschäftsgang im allgemeinen 310
g. Die Lage der Landschmiede 311
h. Ergebnis 316
3. Das Großzeugschmiedegewerbe (Hacken- oder Hammerschmiede) 317
4. Das Gewerbe der Feinzeug- und Zirkelschmiede 319
5. Das Messerschmiedegewerbe und die Feinschleiferei 322
6. Das Gewerbe der Nagelschmiede 333
7. Das Gewerbe der Ring- und Kettenschmiede 338
8. Das Gewerbe der Bohrerschmiede (Geschmeidler) 342
9. Das Gewerbe der Sporerschmiede 346
Anhang. Das Gewerbe der Feilhauer in Graz 347
IX. Die Schuhmacher, Wagenbauer und Böttcher in Czernowitz (Bukowina). Von Dr. Friedrich Kleinwächter, Regierungsrat und Professor an der Universität zu Czernowitz 351
1. Einleitung 351
2. Die Schuhmacher 360
3. Die Wagenbauer 375
4. Die Böttcher 383
X. Das Kleingewerbe in Obersteiermark. Von Dr. Ernst Seidler, Sekretär der Handels- und Gewerbekammer in Wien 389
XI. Das Bindergewerbe in Wien. Von I. M. 409
XII. Die Schneiderei in Protznitz. Von Emanuel Adler 419
1. Geschichte 420
2. Die Betriebsformen 426
3. Die Organisation der Arbeit in der Fabrik 430
a. Die Vergebung der Arbeit 430
b. Die Arbeitsteilung im Produktionsprozeß 434
4. Die Saison 437
5. Arbeiterzustände 441
a. Das Arbeitsverhältnis in der Fabrik 441
b. Gesellen und Lehrlinge 444
c. Arbeitszeit 447
d. Löhne 448
e. Die Löhne der Gesellen und Lehrlinge 456
6. Die Lebenshaltung 457
7. Die Gewerbegesetzgebung 459
8. Schluß 462
XIII. Die Hutmacherei in Brünn. Von Friedrich Stampfer 467
1. Der Produktionsprozeß einst und jetzt 467
2. Die Folgen der technischen Umwälzung 470
3. Der gegenwärtige Stand 475
4. Organisationsverhältnisse 478
XIV. Die Weiszgerberei in Wien. Von Dr. Richard Weiskirchner, Magistrats-Kommissär der Stadt Wien 481
1. Der Produktionsprozeß 482
2. Betriebssormen und Absatzverhältnisse 484
3. Arbeiter- und Lehrlingsverhältnisse 486
4. Schlußbemerkungen 489
XV. Die Männerkleider-Erzeugung in Wien. Von Friedrich Leiter 491
I. Die Konfektionsindustrie 493
1. Die Konfektion für den inländischen Konsum 494
2. Die Exportkonfektion 495
3. Die Entwicklung der Wiener Kleiderkonfektion in Zahlen 499
4. Die Ausfuhr von Herren- (Knaben-) Kleidern aus Österreich 503
5. Exportgebiet der österreichischen Kleiderkonfektion 506
II. Die Kundenschneiderei 508
III. Die Stückmeister 512
IV. Die Gehilfen 514
V. Der Lehrling 516
VI. Die Pfuscher 517
VII. Organisation in der Kleidererzeugung 519
1. Der Verein „Orient" 519
2. Die Genossenschaft der Kleidermacher in Wien 520
a. Die Arbeitsvermittlung 521
b. Die Krankenversicherung 523
c. Die Uniformierungskasse 524
3. Freie Organisationen der Meister 524
4. Statistik der Kleidermachergenossenschaft 525
5. Die Organisation der Gehilfen 528
VIII. Lohn- und Preisverhältnisse 529
1. Entlohnung der Stückmeister in den Kundengeschäften 529
2. Kundengeschäfte zweiter Kategorie 534
3. Kundengeschäfte dritter Kategorie und Maßarbeit für Konfektionsgeschäfte 534
4. Die Entlohnung der Stückmeister für Lagerware 535
5. Die Konkurrenz der Provinz-Faktoreien 538
6. Die Knabenkleiderkonfektion 539
7. Die Stücklöhne der Uniformierungsanstalten 540
8. Rückgang der Konfektionslöhne 540
9. Die Strafhausarbeit 541
10. Die Entlohnung der Gehilfen 542
IX. Wohn- und Werkstätten 545
X. Einkommen und Lebensführung 557
1. Die Meister 557
2. Die Flickschneider 560
3. Die Gehilfen 561
4. Haushalterfordernis und Bedeckung 562
XI. Lohnkämpfe 568
1. Geneigtheit der Konfektionäre zu Lohnerhöhungen 569
XII. Kleingewerbe gegen Großbetrieb 572
1. 1848—1860 572
2. Eine Gewerbeenquete 1874 573
3. Forderungen der Gewerbetage und Schneiderkongresse 579
4. Die neue Gewerbenovelle 582
5. Eine Verordnung zur Regelung des Stückmeister- und Sitzgesellenwesens 584
6. Eine Resolution der Gehilfen 586
XIII. Ergebnisse 586
XIV. Anhang: Die Schneider in der Provinz 591
XVI. Die Gürtler und Bronzearbeiter in Wien. Von Dr. Viktor Kienböck 595
1. Vorgeschichte 595
2. Zahl der Gewerbetreibenden feit 1780 604
3. Betriebe und Betriebsformen der Gegenwart. Absatzverhältnisse 610
4. Die Lage der Arbeiter 623
5. Das Lehrlingswesen 630
6. Das Ergebnis 632
XVII. Das Schlossergewerbe in Brünn. Von Julius Leisching, Direktor des mährischen Gewerbemuseums in Brünn 635
1. Geschichtliches 635
2. Heutige Lage 648
XVIII. Die Buchbinderei in Wien. Von Vobert Scheu 663
1. Ausdehnung und Abgrenzung des Gewerbes 663
2. Die Technik der Buchbinderei 664
3. Zweige der Buchbinderei 668
4. Die ökonomische Lage 668
a. Die eigentliche Buchbinderei (Kleinbetrieb) 669
b. Geschäftsbücherfabrikation 672
Sachregister 684