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Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich

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(1899). Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich. Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57331-8
. Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich: Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV). Duncker & Humblot, 1899. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57331-8
(1899): Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich: Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57331-8

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Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich

Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV)

Duncker & Humblot reprints

(1899)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis XV
I. Die württembergische Trikot-Industrie mit specieller Berücksichtigung der Heimarbeit in den Bezirken Stuttgart (Stadt und Land) und Balingen. Von O. Reinhard in Stuttgart 1
A. Einleitung 1
B. Entwicklung und allgemeine technisch-ökonomische Verhältnisse der Trikot-Industrie im Balinger und Stuttgarter Bezirk 20
C. Die Heimarbeit in der Trikot-Industrie 44
I. Das Verhältnis zwischen Werkstätten- und Heimarbeit in der Trikot-Industrie 44
1. Das Wirken 44
2. Das Nähen 45
II. Die weibliche Trikot-Heimarbeit — Näherei — in den Bezirken Balingen und Stuttgart 49
III. Die ländliche Heimwirkerei im Bezirke Balingen 54
IV. Die Entwicklungstendenz der Heimarbeit 60
V. Die sociale Lage der Heimarbeit 62
1. Die Löhne 62
2. Persönliche Verhältnisse 70
Anhang 74
II. Die Feinmechanik im Oberamt Valingen. Von O. Reinhard in Stuttgart 79
1. Entwicklung und Standorte der Württembergischen Feinmechanik- Industrie 79
2. Produkte und Bedeutung der württembergischen Feinmechanik 84
3. Die Technik des Fabrikbetriebes 90
4. Die Heimarbeit 93
5. Der Absatz der Produkte 95
6. Die Lage der Lohnarbeiter 100
III. Aber Hausindustrie und verwandte Unternehmungsformen auf dem Taunus. Von Wilhelm Fuchs 105
Einleitung 105
I. Die fünf Feldbergdörfer 106
A. Die Kleineisenindustrie 110
1. Die Nagelschmiederei 110
2. Die übrige Kleineisenindustrie 113
B. Die Filetstrickerei 116
C. Die Handschuhnäherei in Arnoldshain 119
D. Die Perlkranzflechterei 121
E. Die Drahtwarenfabrikation 125
II. Die Hausindustrie in Anspach 127
A. Die Weberei 128
B. Die Knopffabrikation 129
C. Die Herstellung von Ösen für Stiefelknöpfe 130
III. Die Korbflechterei in Grävenwiesbach 131
IV. Zusammenfassende Schlußbetrachtung 136
IV. Die Kartonnageiudustrie zu Lahr i. V. mit besonderer Berücksichtigung der Heimarbeit. Von Albert Baer 143
Einleitung 143
1. Kategorisierung der Waren 145
2. Saisoncharakter 145
3. Arbeitsteilung 145
4. Organisation der Heimarbeit 146
5. Rekrutierung der Arbeitskräfte 151
6. Einnahmen. Lebensgang 152
7. Schluß 153
V. Die Zinnmalerinnen in Nürnberg und Fürth. Eine wirtschaftliche Studie über Heimarbeit von Wilhelm Uhlfelder 155
Einleitung 155
1. Die Stellung der Hausindustrie in der Nürnberg-Fürther Spielwarenindustrie 155
2. Verfahren bei der angestellten Untersuchung 161
I. Stellung der Heimarbeit in der Zinnfigurenindustrie 162
1. Technik der Zinnfigurenfabrikation 162
2. Umfang der Zinnfigurenindustrie in Nürnberg und Fürth 163
II. Allgemeine Grundlagen der Heimarbeit in der Zinnfigurenindustrie 166
1. Die Technik des Zinnmalens 166
2. Familienstellung und sociale Stellung der Zinnmalerinnen 167
III. Die Betriebsgestaltung im einzelne 169
A. Die an der Arbeit beteiligten Personen 169
1. Der Fabrikant und sein Verhältnis zu den Heimarbeiterinnen 169
2. Die mit dem Zinnmalen beschäftigten Personen 171
B. Die Produktionsmittel 174
1. Arbeitswerkzeuge und Zuthaten 174
2. Der Arbeitsraum 175
C. Arbeitsbedingungen 177
1. Arbeitszeit 177
2. Der Arbeitsverdienst 180
IV. Nachteilige Wirkungen des Zinnmalens 182
V. Entwicklungstendenz und Schluß 185
Anhang 188
VI. Die Hausweberei im Elsaß. Von Dr. Robert Liefmann in Freiburg i. B. 191
Einleitung 191
Die Geschichte der elsässischen Weberei 192
1. Mühlhausen und das Oberelsaß 192
2. Das Unterelsaß 194
3. Markirch und seine Umgebung 196
Die Verhältnisse der Markircher Industrie 199
I. Die Industrie im allgemeinen 199
II. Die verschiedenen Betriebsformen und Personenklassen 203
1. Fabrik, Fabrikant und Fabrikarbeiter 204
2. Ateliers, Contremaitres und ihre Arbeiter 207
3. Die Depots 214
4. Die Hausweber 215
III. Produktionsmittel und Produktionsprozeß 217
1. Der Rohstoff 217
2. Der Webstuhl 217
3. Der Arbeitsraum 219
4. Die Nebenarbeiten der Weberei 219
5. Die Weberei 221
IV. Die socialen Verhältnisse der Industrie 223
1. Die Freiheit der Arbeitsverfassung 223
2. Lohn, Vorschuß und Abzüge 225
3. Das Verhältnis der verschiedenen Personenklassen zu einander 228
4. Vorbildung und Ergänzung der Arbeitskräfte 236
5. Die Landwirtschaft 237
6. Arbeiterversicherung und Arbeiterschutz 239
V. Die Gründe des Bestehenbleibens der Markircher Hausindustrie und ihre Zukunft 241
Nachtrag 247
VII. Die Uhrenindustrie im badischen Schwarzwald. Von Hermann Loth 249
Quellen und Litteratur 249
Einleitung 251
I. Geschichtliche Entwicklung der Industrie bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts 254
II. Die Industrie vom Ausgange des vorigen Jahrhunderts bis zum Aufkommen der Fabrikindustrie 276
III. Die Industrie bis zur Gegenwart 310
Statistischer Anhang 335
VIII. Die Reste kleinerer Hausindustrien auf dem badischen Schwarzwald. Von Hermann Loth 349
IX. Die Hausindustrien des südlichen Schwarzwaldes. Von Heinrich Bernheim 357
Einleitung 357
A. Die Holzverarbeitungsindustrie (Schneflerei) im Bernauthale 359
1. Geschichtliche Entwicklung 359
2. Die wirtschaftliche Lage der Bernauer vor Gründung der Genossenschaft 369
3. Die Genossenschaftsgründung 375
4. Die Zukunft der Schneflerei 381
B. Die Baumwollhausindustrie im südlichen Schwarzwald 385
1. Geschichtliche Entwicklung 385
2. Die Baumwollhausindustrie in Görwihl 388
3. Heutige Ausdehnung der Industrie 389
4. Die Unternehmer, ihre wirtschaftliche und sociale Stellung 390
5. Die Arbeiter 393
6. Produktion, Produkte und Absatz 397
C. Die Seidenhausindustrie im südlichen Schwarzwald 400
Geschichtliche Entwicklung 400
a. Die Seidenbandweberei 402
1. Lokale Ausdehnung und Zahl der Arbeiter 402
2. Die Unternehmer 403
3. Die Produktion 404
4. Die Arbeiter 405
5. Die Gründe für die Existenzmöglichkeit der Seidenbandhausweberei 410
b. Die Seidenstoffweberei 413
1. Lokale Ausdehnung 414
2. Die Unternehmer 417
3. Produktion und Produkte 419
4. Die Zwischenpersonen 419
5. Die Arbeiter 420
6. Die Gründe für die Existenzfähigkeit der Seidenstoffhausweberei auf Seiten der Unternehmer 424
7. Das Verhältnis der Seidenstoff- zur Seidenbandweberei 426
8. Die Seidenhausindustrie in ihrer Einwirkung auf die Landwirtschaft 427
D. Die Seidengazeweberei 434
E. Die Finkenflechterei auf dem Höhenschwander Berge 435
F. Die Spanflechterei im oberen Albthale 436
X. Das Magasystem in der Breslauer Möbeltischlerei. Von Alois Irmer 441
1. Statistische Angaben 441
2. Die Möbelhändler 442
3. Die abhängigen Meister 447
4. Die Hilfsarbeiter 447
5. Rohstoff und Zuthaten 448
6. Arbeitswerkzeuge und Maschinen 449
7. Die Werkstatt 451
8. Das Abhängigkeitsverhältnis 451
9. Einkommen und Lebenshaltung der Meister und Gesellen 454
10. Versuche zur Selbsthilfe 456
11. Der Konkurrenzkampf des Magazinsystemes mit der Möbelfabrik 460
12. Mit dem Kundentischler 461
13. Zusammenfassendes Schlußwort 462
XI. Die Hausweberei im schlesischen Eulengebirge. Von Alfred Glücksmann 465
Vorbemerkung 465
I. Technik der Hausweberei und ihre allgemeine Stellung in der textilen Produktion 466
II. Arten der verwendeten Arbeitskräfte 480
III. Die Betriebsgestaltung im einzelnen 486
A. Zusammenwirkende Personenklassen 486
B. Produktionsprozeß und Produktionsmittel 490
C. Arbeitsbedingungen 493
IV. Entwicklungstendenzen 499