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(1899). Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich. Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57331-8
. Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich: Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV). Duncker & Humblot, 1899. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57331-8
(1899): Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich: Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57331-8

Format

Hausindustrie und Heimarbeit in Deutschland und Österreich

Erster Band: Süddeutschland und Schlesien. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXXIV)

Duncker & Humblot reprints

(1899)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis XV
I. Die württembergische Trikot-Industrie mit specieller Berücksichtigung der Heimarbeit in den Bezirken Stuttgart (Stadt und Land) und Balingen. Von O. Reinhard in Stuttgart 1
A. Einleitung 1
B. Entwicklung und allgemeine technisch-ökonomische Verhältnisse der Trikot-Industrie im Balinger und Stuttgarter Bezirk 20
C. Die Heimarbeit in der Trikot-Industrie 44
I. Das Verhältnis zwischen Werkstätten- und Heimarbeit in der Trikot-Industrie 44
1. Das Wirke 44
2. Das Nähe 45
II. Die weibliche Trikot-Heimarbeit — Näherei — in den Bezirken Balingen und Stuttgart 49
III. Die ländliche Heimwirkerei im Bezirke Balinge 54
IV. Die Entwicklungstendenz der Heimarbeit 60
V. Die sociale Lage der Heimarbeit 62
1. Die Löhne 62
2. Persönliche Verhältnisse 70
Anhang 74
II. Die Feinmechanik im Oberamt Valingen. Von O. Reinhard in Stuttgart 79
1. Entwicklung und Standorte der Württembergischen Feinmechanik- Industrie 79
2. Produkte und Bedeutung der württembergischen Feinmechanik 84
3. Die Technik des Fabrikbetriebes 90
4. Die Heimarbeit 93
5. Der Absatz der Produkte 95
6. Die Lage der Lohnarbeite 100
III. Aber Hausindustrie und verwandte Unternehmungsformen auf dem Taunus. Von Wilhelm Fuchs 105
Einleitung 105
I. Die fünf Feldbergdörfe 106
A. Die Kleineisenindustrie 110
1. Die Nagelschmiederei 110
2. Die übrige Kleineisenindustrie 113
B. Die Filetstrickerei 116
C. Die Handschuhnäherei in Arnoldshai 119
D. Die Perlkranzflechterei 121
E. Die Drahtwarenfabrikatio 125
II. Die Hausindustrie in Anspach 127
A. Die Weberei 128
B. Die Knopffabrikatio 129
C. Die Herstellung von Ösen für Stiefelknöpfe 130
III. Die Korbflechterei in Grävenwiesbach 131
IV. Zusammenfassende Schlußbetrachtung 136
IV. Die Kartonnageiudustrie zu Lahr i. V. mit besonderer Berücksichtigung der Heimarbeit. Von Albert Bae 143
Einleitung 143
1. Kategorisierung der Ware 145
2. Saisoncharakte 145
3. Arbeitsteilung 145
4. Organisation der Heimarbeit 146
5. Rekrutierung der Arbeitskräfte 151
6. Einnahmen. Lebensgang 152
7. Schluß 153
V. Die Zinnmalerinnen in Nürnberg und Fürth. Eine wirtschaftliche Studie über Heimarbeit von Wilhelm Uhlfelde 155
Einleitung 155
1. Die Stellung der Hausindustrie in der Nürnberg-Fürther Spielwarenindustrie 155
2. Verfahren bei der angestellten Untersuchung 161
I. Stellung der Heimarbeit in der Zinnfigurenindustrie 162
1. Technik der Zinnfigurenfabrikatio 162
2. Umfang der Zinnfigurenindustrie in Nürnberg und Fürth 163
II. Allgemeine Grundlagen der Heimarbeit in der Zinnfigurenindustrie 166
1. Die Technik des Zinnmalens 166
2. Familienstellung und sociale Stellung der Zinnmalerinne 167
III. Die Betriebsgestaltung im einzelne 169
A. Die an der Arbeit beteiligten Persone 169
1. Der Fabrikant und sein Verhältnis zu den Heimarbeiterinne 169
2. Die mit dem Zinnmalen beschäftigten Persone 171
B. Die Produktionsmittel 174
1. Arbeitswerkzeuge und Zuthate 174
2. Der Arbeitsraum 175
C. Arbeitsbedingunge 177
1. Arbeitszeit 177
2. Der Arbeitsverdienst 180
IV. Nachteilige Wirkungen des Zinnmalens 182
V. Entwicklungstendenz und Schluß 185
Anhang 188
VI. Die Hausweberei im Elsaß. Von Dr. Robert Liefmann in Freiburg i. B. 191
Einleitung 191
Die Geschichte der elsässischen Weberei 192
1. Mühlhausen und das Oberelsaß 192
2. Das Unterelsaß 194
3. Markirch und seine Umgebung 196
Die Verhältnisse der Markircher Industrie 199
I. Die Industrie im allgemeine 199
II. Die verschiedenen Betriebsformen und Personenklasse 203
1. Fabrik, Fabrikant und Fabrikarbeite 204
2. Ateliers, Contremaitres und ihre Arbeite 207
3. Die Depots 214
4. Die Hauswebe 215
III. Produktionsmittel und Produktionsprozeß 217
1. Der Rohstoff 217
2. Der Webstuhl 217
3. Der Arbeitsraum 219
4. Die Nebenarbeiten der Weberei 219
5. Die Weberei 221
IV. Die socialen Verhältnisse der Industrie 223
1. Die Freiheit der Arbeitsverfassung 223
2. Lohn, Vorschuß und Abzüge 225
3. Das Verhältnis der verschiedenen Personenklassen zu einande 228
4. Vorbildung und Ergänzung der Arbeitskräfte 236
5. Die Landwirtschaft 237
6. Arbeiterversicherung und Arbeiterschutz 239
V. Die Gründe des Bestehenbleibens der Markircher Hausindustrie und ihre Zukunft 241
Nachtrag 247
VII. Die Uhrenindustrie im badischen Schwarzwald. Von Hermann Loth 249
Quellen und Litteratu 249
Einleitung 251
I. Geschichtliche Entwicklung der Industrie bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts 254
II. Die Industrie vom Ausgange des vorigen Jahrhunderts bis zum Aufkommen der Fabrikindustrie 276
III. Die Industrie bis zur Gegenwart 310
Statistischer Anhang 335
VIII. Die Reste kleinerer Hausindustrien auf dem badischen Schwarzwald. Von Hermann Loth 349
IX. Die Hausindustrien des südlichen Schwarzwaldes. Von Heinrich Bernheim 357
Einleitung 357
A. Die Holzverarbeitungsindustrie (Schneflerei) im Bernauthale 359
1. Geschichtliche Entwicklung 359
2. Die wirtschaftliche Lage der Bernauer vor Gründung der Genossenschaft 369
3. Die Genossenschaftsgründung 375
4. Die Zukunft der Schneflerei 381
B. Die Baumwollhausindustrie im südlichen Schwarzwald 385
1. Geschichtliche Entwicklung 385
2. Die Baumwollhausindustrie in Görwihl 388
3. Heutige Ausdehnung der Industrie 389
4. Die Unternehmer, ihre wirtschaftliche und sociale Stellung 390
5. Die Arbeite 393
6. Produktion, Produkte und Absatz 397
C. Die Seidenhausindustrie im südlichen Schwarzwald 400
Geschichtliche Entwicklung 400
a. Die Seidenbandweberei 402
1. Lokale Ausdehnung und Zahl der Arbeite 402
2. Die Unternehme 403
3. Die Produktio 404
4. Die Arbeite 405
5. Die Gründe für die Existenzmöglichkeit der Seidenbandhausweberei 410
b. Die Seidenstoffweberei 413
1. Lokale Ausdehnung 414
2. Die Unternehme 417
3. Produktion und Produkte 419
4. Die Zwischenpersone 419
5. Die Arbeite 420
6. Die Gründe für die Existenzfähigkeit der Seidenstoffhausweberei auf Seiten der Unternehme 424
7. Das Verhältnis der Seidenstoff- zur Seidenbandweberei 426
8. Die Seidenhausindustrie in ihrer Einwirkung auf die Landwirtschaft 427
D. Die Seidengazeweberei 434
E. Die Finkenflechterei auf dem Höhenschwander Berge 435
F. Die Spanflechterei im oberen Albthale 436
X. Das Magasystem in der Breslauer Möbeltischlerei. Von Alois Irme 441
1. Statistische Angabe 441
2. Die Möbelhändle 442
3. Die abhängigen Meiste 447
4. Die Hilfsarbeite 447
5. Rohstoff und Zuthate 448
6. Arbeitswerkzeuge und Maschine 449
7. Die Werkstatt 451
8. Das Abhängigkeitsverhältnis 451
9. Einkommen und Lebenshaltung der Meister und Geselle 454
10. Versuche zur Selbsthilfe 456
11. Der Konkurrenzkampf des Magazinsystemes mit der Möbelfabrik 460
12. Mit dem Kundentischle 461
13. Zusammenfassendes Schlußwort 462
XI. Die Hausweberei im schlesischen Eulengebirge. Von Alfred Glücksma 465
Vorbemerkung 465
I. Technik der Hausweberei und ihre allgemeine Stellung in der textilen Produktio 466
II. Arten der verwendeten Arbeitskräfte 480
III. Die Betriebsgestaltung im einzelne 486
A. Zusammenwirkende Personenklasse 486
B. Produktionsprozeß und Produktionsmittel 490
C. Arbeitsbedingunge 493
IV. Entwicklungstendenze 499