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Geißelmann, F. (1975). Die kommunalen Spitzenverbände. Interessenvertretung und Verwaltungsreform. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43416-9
Geißelmann, Friedrich. Die kommunalen Spitzenverbände: Interessenvertretung und Verwaltungsreform. Duncker & Humblot, 1975. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43416-9
Geißelmann, F (1975): Die kommunalen Spitzenverbände: Interessenvertretung und Verwaltungsreform, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43416-9

Format

Die kommunalen Spitzenverbände

Interessenvertretung und Verwaltungsreform

Geißelmann, Friedrich

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 270

(1975)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
Erstes Kapitel: Die Organisation der kommunalen Spitzenverbände 16
I. Die Geschichte der kommunalen Interessenvertretung 16
II. Die Organisation der einzelnen Verbände 19
a) Aufbau und Abgrenzung 19
b) Das Verhältnis von Bundes- und Landesverbänden 30
c) Die Rolle der Geschäftsstellen 33
III. Die innerverbandliche Willensbildung 36
IV. Die Beratung durch die Verbände und das Verhältnis zu den Fachverbänden 41
V. Das Zusammenwirken der kommunalen Spitzenverbände 46
VI. Kommunalpolitiker als Landtagsabgeordnete 52
Zweites Kapitel: Das Verhältnis der kommunalen Gruppen zueinander 59
I. Das Verhältnis von Landkreis und Gemeinden 63
a) Die kommunalverfassungsrechtliche Ausgestaltung des Verhältnisses in Baden-Württemberg 65
b) Die Aufgaben der Landkreise 82
II. Die Sonderregelungen für das Verhältnis von Landkreis und mittleren Städten 89
III. Die territoriale Reform der kleinen Gemeinden 104
IV. Das Stadt-Umland-Problem 126
V. Die Beform der Landkreise und die Grundsätze des Verwaltungsaufbaus 143
VI. Die weitere Entwicklung des Verhältnisses der Verbände zueinander 154
Drittes Kapitel: Das Verhältnis von Staats- und Selbstverwaltung 160
I. Das Verhältnis von Land und Landkreis in der Landkreisordnung Baden-Württemberg 162
a) Die Diskussion um den kommunalen Landrat 162
b) Die Beratungen des Landtags und die Frage der unteren Verwaltungsbehörde 176
c) Die Entscheidung des Landtags über den staatlichen Einfluß auf die Bestellung des Landrats und seines Stellvertreters 187
II. Die weitere Entwicklung des Verhältnisses von Staats- und Selbstverwaltung 192
Viertes Kapitel: Die Adressaten der kommunalen Spitzenverbände 207
I. Die Parteien 207
II. Die rechtliche Regelung der Anhörung der kommunalen Spitzenverbände 222
III. Die Parlamente 236
IV. Regierungen und Ministerien 251
V. Die Öffentlichkeitsarbeit 263
Fünftes Kapitel: Die Frage der Sonderbehörden und das Verhältnis zu den anderen Interessenverbänden 266
I. Die sachliche Problematik der Sonderbehörden 266
II. Die politische Entscheidung über die Sonderbehörden 272
III. Das Verhältnis zu den anderen Interessenverbänden 284
Sechstes Kapitel: Die Frage der inneren Gemeindeverfassung und die Vertretung der Interessen der Hauptverwaltungsbeamten 289
I. Die Vertretung der haupt- und der ehrenamtlich Tätigen in den Verbänden 289
II. Die Frage der inneren Gemeindeverfassung 292
III. Die persönlichen Interessen der Hauptverwaltungsbeamten 306
Siebentes Kapitel: Das Verhältnis der kommunalen Selbstverwaltung zum Bund 309
Schluß 326
Literaturverzeichnis 340