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Die Zustimmung der Bundesregierung zu Verträgen der Bundesländer mit auswärtigen Staaten gemäß Art. 32 III GG

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Seidel, P. (1975). Die Zustimmung der Bundesregierung zu Verträgen der Bundesländer mit auswärtigen Staaten gemäß Art. 32 III GG. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43414-5
Seidel, Peter. Die Zustimmung der Bundesregierung zu Verträgen der Bundesländer mit auswärtigen Staaten gemäß Art. 32 III GG. Duncker & Humblot, 1975. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43414-5
Seidel, P (1975): Die Zustimmung der Bundesregierung zu Verträgen der Bundesländer mit auswärtigen Staaten gemäß Art. 32 III GG, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43414-5

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Die Zustimmung der Bundesregierung zu Verträgen der Bundesländer mit auswärtigen Staaten gemäß Art. 32 III GG

Seidel, Peter

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 268

(1975)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 13
I. Allgemeines zum Vertragsschließungsrecht der Bundesländer gemäß Art. 32 III GG 15
1. Die Abschlußkompetenz 16
a) Die völkerrechtliche Stellung der Bundesländer 16
aa) Die Völkerrechtssubjektivität der Bundesländer 17
bb) Die völkerrechtliche Handlungsfähigkeit der Bundesländer 21
b) Verträge i. S. d. Art. 32 III GG 22
aa) Staatsverträge 22
bb) Politische Verträge 23
cc) Verwaltungsabkommen 28
dd) Konkordate 28
ee) Weitere Spezialfragen 29
c) Vertragspartner 30
aa) Staaten 30
bb) Andere Völkerrechtssubjekte 31
cc) Gliedstaaten anderer Bundesstaaten 34
dd) Sonderfälle 34
d) Der Zuständigkeitsbereich der Länder für den Abschluß von Verträgen mit auswärtigen Staaten 37
aa) Die ausschließliche Bundeskompetenz 37
bb) Konkurrierende Kompetenzen 38
cc) Die ausschließliche Länderkompetenz 40
dd) Staatspraxis (Lindauer Abkommen) und Möglichkeiten einer Lösung 43
e) Modalitäten des Vertragsschlusses 45
2. Die Transformationskompetenz 47
a) Problemstellung und Abgrenzung 47
aa) Self-executing und Non-self-executing Treaties 48
bb) Besondere Aspekte der Europäischen Gemeinschaften 49
cc) Die Bedeutung einer Völkerrechtsklausel in der Verfassung am Beispiel des Art. 25 GG 51
b) Die umstrittene Rechtslage nach dem Grundgesetz 52
aa) Die zentralistische Auffassung 52
bb) Die föderalistische Auffassung 55
cc) Mittelmeinungen 58
dd) Stellungnahme und Ausblick 61
c) Völkerrechtliche Aspekte 62
d) Schlußbemerkung zum ersten Kapitel 63
II. Die Zustimmung der Bundesregierung zu Verträgen der Bundesländer mit auswärtigen Staaten gemäß Art. 32 III GG 65
1. Problemstellung und rechtsgeschichtlicher Überblick 65
2. Die Zustimmung als allgemeines Gültigkeitserfordernis 68
a) Die Wirkung der Zustimmung im innerstaatlichen Bereich 68
aa) Bedeutung und Erforderlichkeit der Zustimmung 68
bb) Der Zeitpunkt der Zustimmungserteilung 72
cc) Das Fehlen der Zustimmung 76
dd) Die Rücknahme der Zustimmung 80
ee) Der Adressat der Zustimmung 81
b) Die Wirkung der Zustimmung im völkerrechtlichen Bereich 82
aa) Die konstitutive Wirkung der Zustimmung 82
bb) Die deklaratorische Wirkung der Zustimmung 85
cc) Die Rechtsscheinwirkung der Zustimmung 86
dd) Die Zustimmung und die völkerrechtliche Stellung der Bundesländer 88
3. Die Bundesregierung als zuständiges Verfassungsorgan 90
a) Der Begriff der Bundesregierung 90
aa) Der doppelte Begriff der Bundesregierung 91
bb) Die Verwendung des Begriffs „Bundesregierung" im Grundgesetz 93
cc) Die Bedeutung des Begriffs „Bundesregierung" in Art. 32 III GG 95
b) Die Bundesregierung als Entscheidungsorgan 97
aa) Die Bedeutung der Geschäftsordnung der Bundesregierung in diesem Zusammenhang 97
bb) Die Entscheidungsform über die Zustimmung der Bundesregierung gem. Art. 32 III GG 100
cc) Die Bekanntmachung der Entscheidung über die Zustimmung 101
c) Der Bundeskanzler und sein Einfluß auf die Zustimmung zu den Länder ν ertrügen gem. Art. 32 III GG 102
aa) Der Bundeskanzler als Bundesorgan 103
bb) Die Stellung des Bundeskanzlers innerhalb der Bundesregierung 104
cc) Die Entscheidung über die Zustimmung der Bundesregierung zu Länderverträgen mit auswärtigen Staaten unter besonderer Berücksichtigung der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers 106
4. Die rechtliche Beurteilung der Zustimmung der Bundesregierung zu Verträgen der Bundesländer mit auswärtigen Staaten gemäß Art. 32 III GG 110
a) Die Rechtsnatur der Zustimmung gem. Art. 32 III GG 110
aa) Einführender Überblick 111
bb) Die Zustimmung als staatsleitender Akt 113
cc) Die Zustimmung als Willenserklärung der Bundesregierung unter besonderer Berücksichtigung der Ermächtigung und des Gestaltungsrechts 114
dd) Die Zustimmung als Akt der auswärtigen Gewalt 116
ee) Die Zustimmung als Verfassungsakt 120
ff) Die Zustimmung und die Ermächtigung durch Bundesgesetz gem. Art. 71 GG 124
b) Formelle Wirksamkeitsvoraussetzungen der Zustimmung 126
aa) Die Form der Zustimmungserteilung 126
bb) Formfragen des Zustandekommens der Zustimmung 130
c) Materielle Wirksamkeitsvoraussetzungen der Zustimmung 131
aa) Zustimmungsfähige Verträge 132
bb) Kompetenzüberschreitende Verträge 136
cc) Weitere Gründe für eine Unzulässigkeit der Zustimmung der Bundesregierung 138
d) Die Verweigerung der Zustimmung 139
aa) Die Zustimmung als Ermessensentscheidung 140
bb) Der Beurteilungsspielraum bei der Zustimmungsentscheidung 142
cc) Das politische Ermessen und die Zweckmäßigkeitsprüfung 144
dd) Das Willkürverbot 146
ee) Die Bedeutung allgemeiner Rechtsregeln in diesem Zusammenhang 147
e) Richterliche Kontrolle 149
aa) Grundsätzliche Erwägungen 149
bb) Rechtsweg und Verfahrensart 151
cc) Das Organstreitverfahren gem. Art. 93 I Nr. 1 GG 152
dd) Das Bund-Länder-Streit-Verfahren gem. Art. 93 I Nr. 3 GG 154
ee) Umfang der richterlichen Kontrolle und die Wirkung der Entscheidung 157
III. Zusammenfassung 160
Anhang 164
Literaturverzeichnis 169