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Die Kandidatenaufstellung und das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei in Deutschland und Frankreich

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Schröder, H. (1971). Die Kandidatenaufstellung und das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei in Deutschland und Frankreich. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42409-2
Schröder, Heinrich Josef. Die Kandidatenaufstellung und das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei in Deutschland und Frankreich. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42409-2
Schröder, H (1971): Die Kandidatenaufstellung und das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei in Deutschland und Frankreich, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42409-2

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Die Kandidatenaufstellung und das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei in Deutschland und Frankreich

Schröder, Heinrich Josef

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 155

(1971)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung: Abgrenzung des Themas; Bemerkung zur Methode 15
Erster Abschnitt: Die Parteien als Herren der Wahl 20
I. Die Bedeutung der Wahlen im demokratischen Staat 21
II. Die Parteien als Wahlvorbereitungsorgane 24
1. Die Regelung des Grundgesetzes 24
2. Die Regelung der französischen Verfassung 25
III. Möglichkeit und Aussicht des parteilosen Kandidaten 26
1. Die Situation in Deutschland 26
a) Grundgesetz 26
b) Parteiengesetz 26
c) Bundeswahlgesetz 27
aa) Wahlkreisvorschläge 27
bb) Landeslisten 27
d) Rechtliche Stellung des parteilosen Abgeordneten 28
aa) Verfassungsrechtliche Stellung 28
bb) Geschäftsordnungsrechte 28
e) Praktische Möglichkeit 35
aa) Größe des Wahlkreises 36
bb) Wahlkampfkosten 36
cc) Wählermentalität 40
2. Die Situation in Frankreich 41
a) Französische Verfassung 41
b) Code électoral 43
aa) Wahlsystem 43
bb) Rechtliche Behandlung der Kandidatur 43
c) Der parteilose Abgeordnete in der Nationalversammlung 48
d) Tatsächliches Vorhandensein unabhängiger Abgeordneter 52
aa) Größe der Wahlkreise 54
bb) Wahlkampfkosten 55
cc) Wählermentalität 55
3. Ergebnis 55
Zweiter Abschnitt: Der Parteikandidat als Parteimitglied 56
I. Mitgliedschaft als Voraussetzung der Kandidatur 56
1. Deutschland 56
a) Bundeswahlgesetz 56
b) Parteisatzungen 56
aa) CDU 56
bb) CSU 56
cc) SPD 57
dd) FDP 57
2. Frankreich 58
a) Code électoral 58
b) Parteisatzungen 58
aa) UDR 58
bb) RI und Centre 59
cc) Parti Socialiste 59
dd) Radikalsozialistische Partei 59
ee) PSU 59
ff) CIR 59
gg) PCF 60
3. Ergebnis 60
II. Die Stellung des Parteimitgliedes zur Partei 61
1. Deutschland: Grundgesetz 62
a) Rechtsanspruch auf Aufnahme 62
b) Bewerbungen für Parteifunktionen und öffentliche Ämter 68
2. Frankreich: verfassungsrechtliche Regelung 69
a) Aufnahmefreiheit der Parteien 72
b) Aufstieg in der Partei und Bewerbungen 74
3. Ergebnis 75
Dritter Abschnitt: Die Kandidatenaufstellung durch die Parteien 76
I. Die Bedeutung der Kandidatenaufstellung 76
1. Deutschland 76
a) Direktkandidaturen: sichere Wahlkreise 76
b) Listenkandidaturen: sichere Listenplätze 77
c) Bedeutung der Kandidatenaufstellung für den Wahlausgang 78
2. Frankreich 78
a) „Sichere Wahlkreise" 79
b) Einfluß der Kandidatenaufstellung auf die Wahlentscheidung 79
II. Die Zulässigkeit des Vorschlagsrechtes der Parteien 80
1. Frankreich: Kein Vorschlagsrecht der Parteien 80
2. Deutschland 80
a) Kandidatenaufstellung nur durch Parteimitglieder 80
b) Auswahl auf Mitglieder beschränkt 81
c) Ergebnis 82
III. Die Kandidatenaufstellung in den deutschen Parteien 82
1. Gesetzliche Regelung 83
a) Bundeswahlgesetz 83
aa) Wahlkreiskandidaten 83
bb) Listenbewerber 87
cc) Ergebnis 88
b) Parteiengesetz 88
2. Parteisatzungen 89
a) CDU 89
b) CSU 91
c) SPD 94
d) FDP 95
e) Zusammenfassung 97
3. Kandidatenaufstellung in der Praxis 97
a) Das Einbringen der Vorschläge 99
aa) Wahlkreiskandidaten 99
bb) Listenbewerber 104
b) Auswahlkriterien 110
aa) Direktkandidaten 110
bb) Listenbewerber 115
cc) Ergebnis und Stellungnahme 115
IV. Die Kandidatenaufstellung in den französischen Parteien 117
1. Kandidatenaufstellung nach Gesetz und Rechtsprechung 117
a) Gesetzliche Regelung 117
b) „Investiture" und „soutien" 118
c) Die Bedeutung des „Etiketts" in der Rechtsprechung 120
aa) Etikett und Investitur 121
bb) Unbefugter Gebrauch des Etiketts 121
cc) Bestreiten einer erfolgten Investitur 125
dd) Annullierung der Wahl 126
d) Folgerung aus der Rechtsprechung 126
2. Vergabe der Investitur nach den Parteisatzungen 128
a) UDR 128
b) Républicains Indépendants 128
c) Centre Démocrate 128
d) Centre Démocratie et Progrès 128
e) CNIP 129
f) Parti Socialiste 129
g) Parti Républicain Radical et Radical-Socialiste 130
h) CIR 131
i) PSU 131
k) PCF 132
3. Zusammenfassende Betrachtung der Satzungsregelungen 132
4. Die Praxis der Vergabe der Investitur 135
a) Einbringung der Vorschläge 136
aa) UDR 136
bb) RI 138
cc) PDM 139
dd) Parti Socialiste 140
ee) Radikalsozialistische Partei 141
ff) CIR und PSU 141
gg) PCF 141
b) Motive für die Nominierung 142
aa) UDR 143
bb) RI 145
cc) PDM 146
dd) Parti Socialiste 147
ee) Radikalsozialisten 148
ff) PCF 148
gg) Abschließende Betrachtung 149
V. Ergebnis 149
Vierter Abschnitt: Das Verhältnis des Kandidaten zu seiner Partei 151
I. Anwendbarkeit des Verfassungsrechts 151
1. Deutschland 155
a) Blankoverzieht 155
b) Verpflichtung zur Mandatsniederlegung 157
2. Frankreich 158
3. Sonstige Fälle 158
II. Die Stellung des Kandidaten nach den Wahlgesetzen 159
1. Deutschland 159
a) Vor Einreichung des Wahlvorschlags 159
aa) Einspruch des Landesvorstandes 160
bb) Änderung nach zweiter Abstimmung 160
cc) Wahlabsprache 160
dd) Aussparung 161
b) Nach Einreichung, aber vor Ablauf der Einreichungsfrist 162
c) Nach Ablauf der Einreichungsfrist, aber vor Zulassung 163
d) Nach Zulassung 164
e) Einflußmöglichkeit des Kandidaten 170
2. Frankreich 170
a) Die Rücknahme der Kandidatur 171
aa) Bis zum Ablauf der Erklärungsfrist 171
bb) Nach Ablauf der Einreichungsfrist 172
b) Interesse der Partei am Rücktritt ihres Kandidaten: le désistement 173
c) Möglichkeiten der Partei 178
aa) Rücktritt des Bewerbers gegen den Willen der Partei 178
bb) Rücktrittsverlangen der Partei gegen den Willen des Kandidaten 179
d) Automatischer Mandatserwerb 180
e) Die Rolle des suppléant 180
III. Das Verhältnis Partei — Kandidat nach den Satzungen 183
1. Deutschland 183
2. Frankreich 184
a) Bestimmungen zum Schutz des Kandidaten 184
b) Die Entscheidung über ein désistement 184
3. Ergebnis 186
Schluß 187
Zusammenfassung und Ergebnis 187
Anhang 187
Literaturverzeichnis 193