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Rechtlicher Einfluß von Wirtschaftsgruppen auf die Staatsgestaltung

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Völpel, D. (1972). Rechtlicher Einfluß von Wirtschaftsgruppen auf die Staatsgestaltung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42798-7
Völpel, Dagobert. Rechtlicher Einfluß von Wirtschaftsgruppen auf die Staatsgestaltung. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42798-7
Völpel, D (1972): Rechtlicher Einfluß von Wirtschaftsgruppen auf die Staatsgestaltung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42798-7

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Rechtlicher Einfluß von Wirtschaftsgruppen auf die Staatsgestaltung

Völpel, Dagobert

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 198

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Erstes Kapitel: Grundlegendes zum Verhältnis Wirtschaftsgruppe und Staat 17
I. Einführung 17
II. Gestaltung von Wirtschaft und Staat 19
1. Staatsgestaltung und Staatsherrschaft 19
2. Staatsgestaltung und Wirtschaftsgruppen in der Verfassungswirklichkeit 21
3. Staatsgestaltung und verbandspluralistische Gesellschaftsstruktur 22
a) Die pluralistische Gesellschaftsstruktur 22
b) Die organisierte Wirtschaftsgesellschaft 23
c) Wirtschaftsgesellschaft und Staat 24
III. Wirtschaftsgruppen und Wirtschaftsverbände 25
1. Allgemeines über Wirtschaftsgruppen 26
a) Wirtschaftsgruppen als soziologische Gesellschaftsgebilde 26
b) Rechtliche Erscheinungsform des Verbandes 27
2. Zur näheren Bestimmung der Wirtschaftsgruppen und Wirtschaftsverbände 27
a) Begriffsvielfalt 27
b) Verschiedene Bedeutungen des Begriffs 28
c) Wirtschaftsverband als Interessengruppe 30
d) Synonyme und verwandte Bezeichnungen 31
e) Begriffsbezeichnung 32
3. Synopse der deutschen Wirtschaftsorganisationen 33
4. Die wirtschaftlichen Großverbände 36
a) Die wirtschaftspolitischen Unternehmerverbände 36
b) Die sozialpolitischen Unternehmerorganisationen 37
c) Das organisierte Kammerwesen der gewerblichen Wirtschaft 38
d) Die Gewerkschaftsorganisation der Arbeitnehmer 40
aa) Freie gemeinwirtschaftliche Unternehmen 41
bb) Sozialaufgaben der Gewerkschaften 44
5. Einzelprobleme von Wirtschaftsgruppen und Staatsgestaltung 47
Zweites Kapitel: Umfang des Einflusses von Wirtschaftsgruppen auf die Staatsgestaltung 48
I. Entwicklung einer (tabellarischen) Gesamtschau 48
II. Erläuterungen und Ergebnisse 48
1. Allgemeine Erläuterungen 48
2. Nähere Erläuterungen 50
3. Ergebnisse 52
Drittes Kapitel: Wirtschaftsgruppen in anderen demokratischen Staaten 54
I. Nationale Wirtschaftsverbände 54
1. Österreich und Schweiz 54
a) Österreich 54
b) Schweiz 57
2. Großbritannien und die U.S.A. 59
a) Großbritannien 59
b) Die U.S.A. 61
3. Schweden 63
4. Niederlande 66
II. Supranationale Wirtschaftsverbände 68
1. Die Organe der EWG 69
2. Die Organe der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl 70
3. Rechtlicher Einfluß der Wirtschaftsgruppen 70
a) Einflußnahme über das Ausschußwesen 70
b) Beteiligung an Verwaltungsaufgaben 72
c) Folgerungen 72
Viertes Kapitel: Einfluß der Wirtschaftsgruppen auf Bundesorgane 73
I. Bundestag und Verbandsfärbung 73
1. Verbandsfärbung der Abgeordneten 73
2. Verbandsfärbung der Fraktionen 76
3. Verbandsfärbung der Ausschüsse 78
II. Beratung des Parlaments durch Wirtschaftsvertreter 79
1. Anhörungsrecht der Verbände 79
2. Beratung der Ausschüsse 80
III. Bundesrat und Wirtschaftsgruppen 81
1. Bundesratsausschüsse 81
a) Einfluß von außen 81
b) Einfluß von innen 81
2. Bundesrat 82
3. Folgerungen 82
Fünftes Kapitel: Wirtschaftsverbände und Wirtschaftsaufgaben der Bundesverwaltung 84
I. Bundesministerium der Wirtschaft und Finanzen 85
1. Geschäftsbereich des Wirtschaftsministeriums 85
a) Wirtschaftsverbände in Ausschüssen und Beiräten 85
b) Untergeordnete Wirtschaftsbehörden 91
aa) Bundesstelle für Außenhandelsinformation 91
bb) Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft 92
cc) Bundesanstalt für Bodenforschung 93
dd) Bundesaufsichtsamt für das Versicherungs- und Bausparwesen 93
α) Beiräte 94
β) Beschlußkammerverfahren 95
2. Geschäftsbereich des bisherigen Finanzministeriums 95
II. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 96
1. Beratungswesen im Geschäftsbereich des Ministeriums 96
2. Nachgeordnete Bundesbehörden 100
a) Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft 100
b) Einfuhr- und Vorratsstellen 101
aa) Einfuhr- und Vorratsstelle für Zucker 101
bb) Einfuhr- und Vorratsstelle für Schlachtvieh, Fleisch und Fleischerzeugnisse 103
cc) Übrige Einfuhr- und Vorratsstellen 103
ΙII. Bundesministerium für Verkehr, Post- und Fernmeldewesen 104
1. Geschäftsbereich des Verkehrsministeriums 104
a) Beiräte 104
b) Nachgeordnete Behörden und Anstalten 105
aa) Bundesanstalt für den Güterfernverkehr 105
bb) Binnenschiffahrtsverwaltung 106
cc) Bundesanstalt für Flugsicherung 108
dd) Luftfahrt-Bundesamt 108
ee) Kraftfahrt-Bundesamt 109
2. Geschäftsbereich für das Post- und Fernmeldewesen 109
a) Institutionalisierte Beratung im Bundesministerium 109
b) Der Verwaltungsrat 109
IV. Sonstige Beratungsgremien 110
1. Bundesministerium des Inneren 110
a) Institutionalisierte Beratungsgremien 110
b) Das Statistische Bundesamt 111
2. Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit 112
3. Bundesministerium für Städtebau und Wohnungswesen 113
4. Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft 113
5. Sonstige Verwaltungsbereiche 114
a) Die Deutsche Bundesbank 114
b) Die Deutsche Bundesbahn 115
Sechstes Kapitel: Wirtschaftsverbände und Sozialaufgaben der Bundesverwaltung 117
I. Mitwirkung in der Arbeitsverwaltung 117
1. Beiräte beim Bundesministerium 117
2. Nachgeordnete Behörden 121
a) Bundesinstitut für Arbeitsschutz 121
b) Bundesanstalt für Arbeit 122
3. Gestaltung des Tarifwesens 124
II. Teilnahme im Sozialversicherungswesen 125
1. Beratungsgremien im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung 126
2. Mitwirkung bei den Trägern der Sozialversicherung 127
a) Grundsätzliche Beteiligung der Sozialgruppen 127
b) Staatliche Aufsicht durch das Bundesversicherungsamt 129
III. Einfluß auf die Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit 129
1. Die Arbeitsgerichtsbarkeit 130
2. Die Sozialgerichtsbarkeit 130
Siebentes Kapitel: Der Ratsgrundsatz und die Wirtschaftsverbände 132
I. Der Ratsgrundsatz als weltweiter Rechtsgedanke 132
II. Rechtsformen der Einflußnahmen 134
1. Allgemeine Ratsformen 134
2. Ausgestaltungen der Mitwirkung 135
a) Ausländische Verhältnisse im Überblick 135
b) Inländische Verhältnisse 135
aa) Fakultativer Rat 135
bb) Obligatorischer Rat 136
cc) Möglicher obligatorischer Rat mit Veto oder begrenzter Entscheidungsteilhabe 137
3. Folgerungen 138
III. Teilhabe an der Allgemeinwillensgestaltung 139
1. Allgemeines 139
2. Rat und korporatives Prinzip im Bayerischen Senat 140
3. Rat, Wirtschaftsgruppen und politischer Prozeß 143
4. Rat, Wirtschaftsgruppen und öffentliche Meinungsbildung 144
5. Wirtschaftsgruppen und politische Parteien 146
a) Tatsächliches Verhältnis 146
aa) Weltweite Sicht 146
bb) Innerparteiliche Interessengruppenbildung 147
cc) Wirtschaftsverbandliche Außenbeziehungen 148
dd) Weitere Verbindungen 148
b) Rechtliches Verhältnis 148
Achtes Kapitel: Wirtschaftsgruppen und Ordnungsstrukturen des Gemeinwesens 150
I. Die Dreiheit Individuum—Gesellschaft—Staat 150
II. Das Subsidiaritätsprinzip 151
III. Marktordnung und Wirtschaftsverbände 154
1. Einzelwirtschaften — Wirtschaftsverbände — Staat 154
2. Wirtschaftsordnung und übrige Ordnungen 156
3. Marktformen und Wirtschaft 158
a) Marktformen und Wirtschaftslenkung 158
b) Marktordnung und Wirtschaftsformen 159
IV. Die Selbstverwaltung der Wirtschaft 161
1. Die Kammerverwaltung 162
a) Die Industrie- und Handelskammern 162
b) Handwerk 163
c) Landwirtschaft 164
2. Soziale Selbstverwaltung 164
3. Verbandsautonome Organisationen 164
4. Gestaltungsfunktionen 165
a) Marktgestaltung 165
b) Sozialgestaltung 166
c) Staatsgestaltung 166
d) Genossenschaftliche Ordnungsgestaltung 168
Zusammenfassung 170
Literaturverzeichnis 176
Gesetzesregister 190